PM und BWM sinnvoll? Zentralverriegelung sinnvoll?
... wer macht eigentlich im Kühlschrank das Licht aus? Oder im E-Herd? Oder in der Waschmaschine? Wozu eigentlich ne Zentralverriegelung im Auto? Oder einen Tempomat? Warum fahren soviele mit ner Automatikschaltung rum? Handschaltung geht doch auch? (Beim Porsche ein Muss!).....
OK! Spass beiseite - Ernst Du bist dran: (Ernst is dran)
Nicht jeder Bewegungsmelder ist sinnvoll bzw. sieht gut aus, oder wird artgerecht verwendet.
Oft werden Bewegungsmelder eingesetzt, "um Strom zu sparen". Das heisst dann, dass die EIN-Zeit auf ein Miniumum herunter gedreht wird. Was absoluter Oberblödsinn ist, weil
(minus)x(minus) gibt hier leider nicht (plus). Das bisserl Stromeinsparung wird durch die Anschaffung eines Leuchtmittels locker wieder drauf bezahlt. Man könnte zum Geldsparen auch einem Taxi hinterher laufen und sich dabei ein Bein brechen. Gleiche geistige Hohlnahrung. Da greifen die Synapsen ins Leere.
"That's not functioning!"
Gut, es gibt neben den Beckenrandschwimmern die Fraktion der
Und da gibt es die Fraktion, die Bewegungsmelder und Präsenzmelder sinnvoll einsetzen. Und über die oben genannten Stadien entweder darüber hinaus sind oder nie über so ein Krankheitsbild und deren Symptome verfügten.
Und dann noch die Fraktion, die zuerst für jede klitzekleine Funktion Taster einplanten, einbauten, und nun entweder
Wie lange dauert ein durchschnittliches "Geschäft" inkl. Lesen der örtlichen Klatschzeitung? 10 Minuten? Na gut, wer es methangasmässig aushält.
Dann stellt er halt bitte den Bewegungsmelder auf 15 Minuten ein! Falls durch die dicke Fachzeitschrift ganzkörperlich auf "kalt" vom BWM erkannt werden sollte und sich 10 Minuten tatsächlich nicht rührt auf der Schüssel (nicht Rührschüssel!) schaltet das Licht dann erst in weiteren 5 Minuten aus.
Wobei wir bei den sinnvollen Nachlaufzeiten sind, die auch immer wieder mal heisse Diskussionen im Forum hervor rufen; denn die Nachlaufzeit ist nicht die (Ein-Zeit)=(jemand-bewegt-sich-im-Erfassungsbereich-Zeit)+(Nachlaufzeit), sondern eben die (Nachlaufzeit) nach der letzten Erfassung.
So, und wenn sich nun mal "kurz" einer aus dem Erfassungsbereich entfernt, und die Nachlaufzeit ist so minimal, dass sie "sofort" ausschaltet und man kommt in den Erfassungsbereich zurück, der Melder schaltet sofort wieder ein, glaubt man irgendwann, man steht in einem Radar-Blitzlichtgewitter. Also stellt man die Zeit so ein, dass man nicht sofort im Dunkeln steht, wenn man mal kurz den Erfassungsbereich verlässt. Alles ab 5 Minuten ist legitim. Darunter bekomme ich Schmerzen.
Es hat schon Leute gegeben, die haben draussen vor der Tür so lange gewartet, bis im Eingangsbereich das Licht AUS ging. Von selbst. Die Leut haben es nur nicht geglaubt, DASS es so ist. Manchmal ist das so eine Sache mit dem Glauben.
Tja.. der Melder weiss nicht wie hell Du es haben willst. Denn trotz all der intelligenten Technik, die man ihm da ins Plastik transplantiert hat, besitzt der Melder keine Augen und nur ein kleines elektronisches Gehirn und kann sich gar nicht vorstellen, was Du von ihm von wegen "Wunsch-Helligkeit" eigentlich haben möchtest.
Aber es gibt mittlerweile Bewegungsmelder, die zwischen "TAG" und "NACHT" (zugeflüstert z.B. von einer Zeitschaltuhr) unterscheiden können. Nun musst Du ihm nur noch einmal mitteilen, welchen Dimmwert Du am TAG haben möchtest und welchen augenschonenden Dimmwert in der NACHT. Damit Du des nächtens mit dem Lesen der örtlichen Fachzeitschrift auf dem Bewegungsmelder-erhellten-Örtchen fortfahren kannst.
Ansonsten (ELSE) empfehle ich eine Kopfleuchte auf das Örtchen mitzunehmen.
mit mindestens einem Augenzwinkern
Peter
... wer macht eigentlich im Kühlschrank das Licht aus? Oder im E-Herd? Oder in der Waschmaschine? Wozu eigentlich ne Zentralverriegelung im Auto? Oder einen Tempomat? Warum fahren soviele mit ner Automatikschaltung rum? Handschaltung geht doch auch? (Beim Porsche ein Muss!).....
OK! Spass beiseite - Ernst Du bist dran: (Ernst is dran)
Nicht jeder Bewegungsmelder ist sinnvoll bzw. sieht gut aus, oder wird artgerecht verwendet.
Oft werden Bewegungsmelder eingesetzt, "um Strom zu sparen". Das heisst dann, dass die EIN-Zeit auf ein Miniumum herunter gedreht wird. Was absoluter Oberblödsinn ist, weil
- a) Die Lebensdauer des Leuchtmittels durch häufiges Ein/Aus rasant reduziert wird.
- b) Die Lebensdauer des Relais durch häufiges Ein/Aus rasant reduziert wird.
(minus)x(minus) gibt hier leider nicht (plus). Das bisserl Stromeinsparung wird durch die Anschaffung eines Leuchtmittels locker wieder drauf bezahlt. Man könnte zum Geldsparen auch einem Taxi hinterher laufen und sich dabei ein Bein brechen. Gleiche geistige Hohlnahrung. Da greifen die Synapsen ins Leere.
"That's not functioning!"

Gut, es gibt neben den Beckenrandschwimmern die Fraktion der
- Fenster-immer-Zumachen-wenn-Haus-Verlasser
- E-Herd-nochmal-Nachseher-ob-ausgeschaltet
- Heizventil-Zudreher-wenn-Fenster-Aufmacher
- Jalousien-und-Rolladen-von-Hand-Kurbler
- Würstlgrillkohle-mit-Eimer-Wasser-sichheitshalber-Löscher
- Heizung-wenn-Urlaub-fahre-komplett-Abschalter
- Auf-Urlaubsreise-nochmal-nach-Hausefahrer-weil-Fenster-offen-Lasser
- Licht-im-OG-An-Wenn-Haus-Verlasser
- Zeitschaltuhr-mit-Lampe-schalten-wenn-Haus-Verlasser
- Schalter-an-jeder-Tür-im-Flur-Planer
- Licht-lieber-von-Hand-Schalter-weil-Sicher-ist-Sicherer
Und da gibt es die Fraktion, die Bewegungsmelder und Präsenzmelder sinnvoll einsetzen. Und über die oben genannten Stadien entweder darüber hinaus sind oder nie über so ein Krankheitsbild und deren Symptome verfügten.
Und dann noch die Fraktion, die zuerst für jede klitzekleine Funktion Taster einplanten, einbauten, und nun entweder
- a) die Tasten nie nutzen! Und in der Bucht verticken.
- b) die Taster rauswerfen und Bewegungsmelder einbauen.
Wie lange dauert ein durchschnittliches "Geschäft" inkl. Lesen der örtlichen Klatschzeitung? 10 Minuten? Na gut, wer es methangasmässig aushält.
Dann stellt er halt bitte den Bewegungsmelder auf 15 Minuten ein! Falls durch die dicke Fachzeitschrift ganzkörperlich auf "kalt" vom BWM erkannt werden sollte und sich 10 Minuten tatsächlich nicht rührt auf der Schüssel (nicht Rührschüssel!) schaltet das Licht dann erst in weiteren 5 Minuten aus.
Wobei wir bei den sinnvollen Nachlaufzeiten sind, die auch immer wieder mal heisse Diskussionen im Forum hervor rufen; denn die Nachlaufzeit ist nicht die (Ein-Zeit)=(jemand-bewegt-sich-im-Erfassungsbereich-Zeit)+(Nachlaufzeit), sondern eben die (Nachlaufzeit) nach der letzten Erfassung.
So, und wenn sich nun mal "kurz" einer aus dem Erfassungsbereich entfernt, und die Nachlaufzeit ist so minimal, dass sie "sofort" ausschaltet und man kommt in den Erfassungsbereich zurück, der Melder schaltet sofort wieder ein, glaubt man irgendwann, man steht in einem Radar-Blitzlichtgewitter. Also stellt man die Zeit so ein, dass man nicht sofort im Dunkeln steht, wenn man mal kurz den Erfassungsbereich verlässt. Alles ab 5 Minuten ist legitim. Darunter bekomme ich Schmerzen.
Es hat schon Leute gegeben, die haben draussen vor der Tür so lange gewartet, bis im Eingangsbereich das Licht AUS ging. Von selbst. Die Leut haben es nur nicht geglaubt, DASS es so ist. Manchmal ist das so eine Sache mit dem Glauben.
Tja.. der Melder weiss nicht wie hell Du es haben willst. Denn trotz all der intelligenten Technik, die man ihm da ins Plastik transplantiert hat, besitzt der Melder keine Augen und nur ein kleines elektronisches Gehirn und kann sich gar nicht vorstellen, was Du von ihm von wegen "Wunsch-Helligkeit" eigentlich haben möchtest.
Aber es gibt mittlerweile Bewegungsmelder, die zwischen "TAG" und "NACHT" (zugeflüstert z.B. von einer Zeitschaltuhr) unterscheiden können. Nun musst Du ihm nur noch einmal mitteilen, welchen Dimmwert Du am TAG haben möchtest und welchen augenschonenden Dimmwert in der NACHT. Damit Du des nächtens mit dem Lesen der örtlichen Fachzeitschrift auf dem Bewegungsmelder-erhellten-Örtchen fortfahren kannst.
Ansonsten (ELSE) empfehle ich eine Kopfleuchte auf das Örtchen mitzunehmen.
mit mindestens einem Augenzwinkern
Peter
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