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die Nachlaufzeit muss man dann natürlich anders lösen.. (wie ein treppenlicht), man würde nur ein kurzes Signal bekommen, immer wenn sich was bewegt..
Hoi Kollege..
"kann man" von hier aus nur schwer deuten. Wenn Du das Teil vor Dir liegen hast, messen und ausprobieren. Eine serienmässige Empfehlung für die Allgemeinheit würde ich daraus aber nicht ableiten.
Könntest Du klar stellen, bzw. erklären, ob ein PM einen BMW ersetzen kann (geeignete Abdeckung und Vernachlässigung des Preises vorausgesetzt)?
Oder gibt es etwas, das ein BMW besser kann? (Manchmal hört/liest man, dass ein BWM schneller schalten bzw. reagieren soll als in PM)
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Könntest Du klar stellen, bzw. erklären, ob ein PM einen BMW ersetzen kann (geeignete Abdeckung und Vernachlässigung des Preises vorausgesetzt)?
Oder gibt es etwas, das ein BMW besser kann? (Manchmal hört/liest man, dass ein BWM schneller schalten bzw. reagieren soll als in PM)
Von der Erfassung her: Ein PM kann alles was ein BWM kann.
"schneller" Schalten? Mir sind keine "langsamen" PM/BWM bekannt und es wäre mir auch nicht erklärlich.
Bei PM gibt es einen "Randbereich" in welchem Bewegung erkannt wird und einen inneren "Kernbereich" in welchem Präsenz erfasst wird.
Der Erfassungsbereich kann durch Möbel, Pflanzen, Glasflächen eingeschränkt sein (bei PM und BWM).
Über die "Störgrössen" (Stehleuchten, abgehängte Leuchten im Erfassungsbereich etc.) hatten wir ja schon gesprochen.
Helligkeitsabhängige Präsenzmelder können eingeschränkte Funktionen aufweisen, wenn der Fussboden "dunkel" oder gar "schwarz" ist, da es sich um eine Reflexlichtregulierung handelt. (Schwarz heisst Schwarz, weil es kein Licht reflektiert).
Zudem kann es durch Lichtreflexionen (spiegelnder Fussboden, Glasfassaden Gebäude gegenüber) zu Unregelmässigkeiten in der Helligkeitssteuerung kommen.
Folgende Überlegung: Ich konnte bisher bei den 6-8 BWM die wir haben keinen funktionalen Unterschied zwischen den "teuren" vom Elektriker und den billigen Baumarktmeldern feststellen. Da ich letztere für Anwendungen wie den 6qm Waschkeller, Treppenabgang Keller oder die Wegebeleuchtung hinterm Haus für völlig ausreichend halte ist also meine Rechnung: 15*30,- für den BWM + 8*17,- für den Binäreingang, denn nicht jeder BWM kommt an einen (eigenen) Binäreingang, dann lande ich bei rund 600,-.
Demgegenüber rechne ich 110,- für einen PM (was wohl auch eher die Einstiegsklasse ist und Wandmelder für aussen sind glaube ich deutlich teurer?), also in Summe 1650,-. Einige der Melder installiere ich selbst, einige der Eli. Da habe ich jetzt angenommen, dass er für die Installation in KNX zumindest nicht weniger nimmt, als für die Installation in konventionell. Das unabhängig davon auch noch ein paar PM verteilt werden ist klar (Werkstatt, Wohnzimmer, etc.)
Wissen möchte ich, ob man direkt mit dem konv. BWM auf einen Binäreingang des verlinkten REG-Gerätes gehen kann (falls nicht, ist meine Rechnung ggf. Nonsense) und ob Ihr andere Erfahrungen oder ich sonst irgendetwas übersehen habe! Noch kann ich ja alles ändern.
Beispiel Rückseite Haus: Da wollte ich einfach 2 BWM parallel auf einen Binäreingang hängen (es würden ggf. eh immer 3 Lampen eingeschaltet). Beispiel Abstellkeller: Da würde ich mit einem konventionellen BWM direkt die Deckenbeleuchtung schalten - mir fiel kein Grund ein, diese Leuchte auf den Bus zu ziehen. Was spricht dagegen?
Konventionelle Bewegungsmelder würde ich im Innenbereich nicht mehr einsetzen, wenn ich die Möglichkeit habe grüne Leitung dorthin zu legen.
Matthias sprach es schon an: die Dinger sind halt nicht lautlos.
Vor allem die Leitungsverlegung nur zum Anschluss der konventionellen Melder würde mich schon abschrecken; was für ein "Kabelbaum" kommt da bei 15 Meldern in der Verteilung an? Addiere mal nur die Durchmesser der Leitung.
Und statt Standard-KNX wähle ich die, teurere Komfort-Variante, mit der ich deutlich mehr Möglichkeiten erhalte, um z.B. vom Beleuchtungsbetrieb auf Meldebetrieb umzuschalten. So ließe sich, in Summe relativ preiswert, auch eine "Objektüberwachung" problemlos realisieren.
Stimmt, hatte ich übersehen. Für Kellerabstellraum und Aussen wäre mir das egal, aber in z.B. Gäste-WC und Treppenhaus sollte ich das dann ändern.
Per Mail bekam ich noch den Hinweis auf einen Beitrag von Matthias, den ich jetzt hier nicht angezeigt bekomme:
"Wieso? Weil immer der letzte Impuls zählt. Kommt jemand links um die Ecke und schaltet ein, während kurz darauf der andere BWM auf dem gleichen Eingang ausschaltet, macht es nur kurz "Blitz"."
Das wäre natürlich in der Tat ebenfalls Mist. Ich hatte angenommen, dass man die so schalten könnte, dass wenn mind. einer noch auf "eingeschaltet" steht, das Licht anbleibt. Wenn das auch nicht geht, muss ich die Aussenmelder alle einzeln auf Binäreingang legen.
Ich hatte angenommen, dass man die so schalten könnte, dass wenn mind. einer noch auf "eingeschaltet" steht, das Licht anbleibt.
Konventionell geht das AFAIK nicht. Da "gewinnt" der, der als letzter schaltet, ob ein oder aus. Mit KNX kein Problem: da heißt das Stichwort "Nebenstellenbetrieb".
Wenn das auch nicht geht, muss ich die Aussenmelder alle einzeln auf Binäreingang legen.
Und dann? Dann brauchst du auf jeden Fall noch einen Binäreingang mit Logikgatter (oder eine andere Logikverknüpfung), der die Flanken der Aussenmelder "verodert", sprich: Aussenbeleuchtung EIN, wenn: Melder 1 = ein ODER Melder 2 = ein
Sonst passiert dasselbe wie konventionell.
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