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Klar ist jede Logik, die in Busteilnehmern steckt besser, aber wozu hab ich den HS sonst
Wenn ich jetzt aber einen anderen Busteilnehmer wie z.B. einen TS 3 Komfort habe (der ja auch Szenen können sollte AFAIR), dann müsste das doch aber auch hierüber funktionieren, oder?
a) HS: Tja.. zum Anzeigen und Bedienen. Der ursprüngliche Zweck einer Visualisierung.
b) Der Taster löste die Szene über das Szenenobjekt aus und die Aktoren schalten die Szenen anhand der Szene 0 bis 63 via Szenenobjekt.
b) Der Taster löste die Szene über das Szenenobjekt aus und die Aktoren schalten die Szenen anhand der Szene 0 bis 63 via Szenenobjekt.
Hallo Peter,
heißt das, ich kann Szenen nur verwenden wenn alle Aktoren die an der Szene beteiligt sind Szenen auch unterstützen? Ich dachte da würde beim Setzen einer Szene einfach mehrere Telegramme wie eine Art Batch abgearbeitet!?
Mit freundlichen Grüßen Niko Will
Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU - Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -
heißt das, ich kann Szenen nur verwenden wenn alle Aktoren die an der Szene beteiligt sind Szenen auch unterstützen? Ich dachte da würde beim Setzen einer Szene einfach mehrere Telegramme wie eine Art Batch abgearbeitet!?
Ich bin zwar nicht Peter, aber soweit ich das verstanden habe ja. Es wird eine Ga für eine Szene erstellt und diese wird in allen beteiligten Geräten auch als Szenen-GA eingetragen. Die Aktoren sind dann in der Funktion Szene vordefiniert eingestellt und wissen so ihre Aufgabe beim Aufruf dieser GA.
Von mehreren Ga´s für den Aufruf einer einzelnen Szene habe ich bis dato noch nichts gelesen oder ich habe es überlesen.
Ich dachte da würde beim Setzen einer Szene einfach mehrere Telegramme wie eine Art Batch abgearbeitet!?
Jupp - es gibt z.B. Taster mit Szenenbausteinen oder dedizierte Szenenbausteine oder Logiken, welche Szenen speichern etc. Dort ist es dann so wie von Dir beschrieben ... beim Senden einer "Zahl" auf eine GA wird dann ein vordefiniertes "Feuerwerk" von Befehlen ausgesendet.
Hierbei gibt es meiner Meinung nach einen wesentlichen Unterschied: Manche Szenenbausteine können bei einem Befehl auch "nichts tun". Der HS z.B. nicht. Wenn Du z.B. eine Szene hast, die nur die Leselampe hochdimmen soll, den Rest des Wohnzimmers aber unverändert lassen soll, kannst Du den restlichen Teilnehmern "nicht tun" verordnen.
Viele Grüße,
Stefan
Mein Sammelsurium: TS2, Zennio Z38, Siemens LOGO!, Medeodata 140 S, Weinzierl KNX ENO 620, Eibmarkt IP Router, MDT KNX IP IF, Wiregate, Node-Red mit KNX Ultimate, MDT Smart II, diverse Aktoren verschiedener Hersteller ...
Aber du scheinst ja auch den MDT zu kennen. Was sind dessen Nachteile ggü. dem Griesser?
So du "gscheidhaferl" warum ist der Grießer besser ?
- Weil ich bisher nur in den Anlagen in denen auch Grießer Aktoren drin sind, und auch eine Grießer Wetterstation drin ist, endlich mal einen Sonnenschutz habe der 100% funktioniert. Hierbei spreche ich von z.b. von dem perfekten Nachführen der Lamellen nach Sonnenstand:
Stichwort P1 / P2 / P3
Auf weitere Features will ich mit dir überhaupt nicht eingehen, da du da eh alles besser weißt !
Ich denke für dich ist es das beste du kaufst dir den MDT und wirst glücklich damit !
Als E-technikfremder Eigenheimnutzer kann ich leider nur meine subjektiven Erfahrungen zum Thema MDT vs. Griesser...
Entscheidung (die, wie das ganze Elektrothema unter massivem Zeitdruck entstanden ist) fiel bei mir für Griesser, da:
1. Griesser ist ein seit Jahren platzierter Hersteller im Bereich Beschattung und nicht ein Generalhersteller für Elektroartikel > Spezialist vs. Generalist
2. Beim Vergleichen der Confi-Mgl. in der ETS habe ich dann auch nochmal massive Unterschiede festgestellt (ohne zu diesem Zeitpunkt genau zu wissen, wo die Reise später mal hingeht)... > Comfort
3. Aufgrund des Tips aus dem Forum bzgl. Kontaktaufnahme mit BMS erhielt ich schnell eine "Kombatibilitätsaussage" zw. Aktor und Motor (die vom Fensterbauer kamen) > Sicherheit
Entscheidung daher: MSX6 für die Jalousien und MGX9 für die Rolladen.
Dazwischen hab ich noch ein längeres Tel. mit Frank Lenders geführt, der m.E. hier wirklich KLASSE berät und v.a. auch versucht neutral zu bleiben...
DANKE an dieser Stelle an BMS alias Frank L.!
und hier OT (da es nix mit dem Thema zu tun hat, aber wenn ich schon dabei bin): DANKE an MatthiasS, ohne dessen schnelle Unterstützung bei der Beschaffung der DALI-Tridonics der Einzug und v.a. mein WAF gekippt wären!
Add. notes:
Aufgrund des Preisunterschiedes hab ich auch einen MGX9. War aus heutiger Sicht am falschen Ende gespart. Warum: Naja, der 6er hat einiges mehr an Rückmeldeobjekte wie Position, Störung und und und... Setze auch sowohl WG als auch EIBPC ein, die übernehmen die Logik.... Aber die Logiken hab ich ws. mit etlicher Zeitersparnis zusammengebaut, da ich nicht erst komplizierte DurchdieBrustinsAuge-Logiken entwickeln mußte, um z.B. auf die aktuelle Pos. Höhe/Lamelle in % als Objekt zu kommen (vom Pos.meldeverhalten nach einem Stromausfall mal ganz zu schweigen)! Für die Rolladen geht der 9er grad so, aber an der einen oder anderen Stelle fehlen halt die Rückmeldeobjekte...
To sum up aus meiner Sicht: Bei wirklich angespannter Budgetlage: MDT und mehr DIY, ansonsten 6er und mehr Zeit für was anderes. BTW: 18 Jal./9Rolläden..
P.S.: Das einzige, was mich bei der IBS der Griesser-Aktoren in Schwierigkeiten brachte war die schon angesprochene Tatsache mit dem "gemeinsamen" N... Das war kabeltechnisch von meinem ELI anders geplant... K.A., ob das bei den MDT's auch so ist...
P.P.S.: Ein weiteres Entscheidungskriterium war der noch anstehende Einsatz der neuen Wetterstation (die bisherige Griesser ist mir echt zu teuer), die, nach Info von BMS, mit den Aktoren "harmoniert". Ja, den Sonnenstand berechne ich auch und zieh mir das Wetter via Google, aber ganz ehrlich, Die Wettervorhersage ist so lala, ob es wirklich bewölkt ist oder ob es gar stürmt ist Glücksache und von den Stunden an Aufwand um die Logik hinzupopeln will ich erst gar nicht reden!
So du "gscheidhaferl" warum ist der Grießer besser ?
- Weil ich bisher nur in den Anlagen in denen auch Grießer Aktoren drin sind, und auch eine Grießer Wetterstation drin ist, endlich mal einen Sonnenschutz habe der 100% funktioniert. Hierbei spreche ich von z.b. von dem perfekten Nachführen der Lamellen nach Sonnenstand:
Stichwort P1 / P2 / P3
Und woran scheitert es bei anderen Aktoren?
Sorry, aber für mich hört sich das ganze a) eben so einfach an und b) habe ich bisher wirklich nur sehr unkonkretes gefunden hinsichtlich der Nachteile des MDT.
Auf weitere Features will ich mit dir überhaupt nicht eingehen, da du da eh alles besser weißt !
Schade, dass bei dir diese Eindruck entstanden ist.
Es ist einfach so, dass ich bisher wirklich so gut wie keinen handfesten Nachteil des MDT gesagt bekommen habe. Wenn mir jemand erklären kann wo die Nachteile sind, dann wird's an der Preisdifferenz nicht scheitern.
Was meinst du, warum ich hier frage??
Konkret:
Woran scheitert es, mit dem WG den Sonnenstand zu berechen
Und einem x-beliebigen Jalousieaktor daraus die Lamellenposition zu übermitteln.
Konkret:
Woran scheitert es, mit dem WG den Sonnenstand zu berechen
Und einem x-beliebigen Jalousieaktor daraus die Lamellenposition zu übermitteln.
Das es geht stellt doch gar niemand in Frage, aber:
1. M.E. deutlich komplizierter
2. Der Sonnenstand ist ja nicht alles.
Also, nur mal so die Punkte die mich an meiner aktuellen Lösung stören:
1. Wenn es bewölkt ist will ich keine Beschattung. Woher nehmen, Google via Plugin auswerten und umpopeln
2. Wenn Sturm aufkommt will ich ganz smart, daß das Haus und nicht ich die Steuerung übernimmt. Da is dann aber auch mit Google Fehlanzeige und wenn Du nicht zuhause bist fliegen Dir vielleicht Deine Jalousien um die Ohren
3. Ich möchte nicht die div. Helligkeitsmessungen irgendwelche Präsenzmelder dafür hernehmen, daß ich behelfsmäßig weiß wie das Wetter draussen ist, ergo woher eine Runum-Helligkeit hernehmen?
4. K.A. wie der MDT bzgl. automat. Referenzfahrt (Zeitmessung) umgeht. Der Griesser macht das automatisch bei seiner ersten Positionsfahrt (wenn ich ihm z.B. mitgebe, dass er auf 80% fahren soll). Wichtig v.a. wenn der Rollo vorher irgendwo stand und es einen Stromausfall gegeben hat. Wenn der Aktor das nicht kann stehst Du mit Deiner Stoppuhr da, trägst den Wert in Deine Logik ein und popelst nochmal Logik oben drauf, daß die angegebene Position auch wirklich angefahren wird.
5. Lamellennachführung. Hier tune ich nun schon einige Zeit nach, damit ich das Optimum zwischen "Keine Erwärmung" und max. Helligkeit je nach Sonnenstand herbekomme. Und das geht eben deutlich schneller und einfacher mit einer "integrierbaren Lösung" zwischen Aktor und Wetterstation als mit Logik und Co.
Also nochmal: Jal/Rollos kannst Du mit beiden Hoch und Runterbekommen! Und das ganze auch smart via Sonnenstandsberechnung. Beim Rest ist es halt Logikgepopel und viel Zeit... und bzgl. Wind halt Google auswerten und hoffen daß die Prognose stimmt...
2. Wenn Sturm aufkommt will ich ganz smart, daß das Haus und nicht ich die Steuerung übernimmt. Da is dann aber auch mit Google Fehlanzeige und wenn Du nicht zuhause bist fliegen Dir vielleicht Deine Jalousien um die Ohren
Deshalb braucht man IMHO für Raffstores unbedingt eine Wetterstation.
3. Ich möchte nicht die div. Helligkeitsmessungen irgendwelche Präsenzmelder dafür hernehmen, daß ich behelfsmäßig weiß wie das Wetter draussen ist, ergo woher eine Runum-Helligkeit hernehmen?
4. K.A. wie der MDT bzgl. automat. Referenzfahrt (Zeitmessung) umgeht. Der Griesser macht das automatisch bei seiner ersten Positionsfahrt (wenn ich ihm z.B. mitgebe, dass er auf 80% fahren soll). Wichtig v.a. wenn der Rollo vorher irgendwo stand und es einen Stromausfall gegeben hat. Wenn der Aktor das nicht kann stehst Du mit Deiner Stoppuhr da, trägst den Wert in Deine Logik ein und popelst nochmal Logik oben drauf, daß die angegebene Position auch wirklich angefahren wird.
Zeitmessung - ganz normal. Machst Du ein einziges Mal für jeden Behangtyp. Verhalten bei Stomausfall ist einstellbar (z.B. Referenzfahrt - also ganz nach oben mit etwas Zeitzugabe). Das mit der Logik ist quatsch. Das geht IMHO bei jedem g'scheiten Aktor nativ. Alternativ ist das auch nix anderes, als über einen fertigen Baustein im HS (da kenne ich mich aber nicht aus). Und nach meiner Erfahrung ist das gute Bestimmen der Umkehrzeit der Lamellen mindestens so aufwändig wie das Messen der Verfahrzeit (und bleibt Dir auch beim Griesser nicht erspart).
5. Lamellennachführung. Hier tune ich nun schon einige Zeit nach, damit ich das Optimum zwischen "Keine Erwärmung" und max. Helligkeit je nach Sonnenstand herbekomme. Und das geht eben deutlich schneller und einfacher mit einer "integrierbaren Lösung" zwischen Aktor und Wetterstation als mit Logik und Co.
Da stimme ich Dir zu - und es zeigt, dass das, was für den Einen "100 % funktioniert" für den Anderen noch Optimierungsspielraum läßt.
Viele Grüße,
Stefan
Mein Sammelsurium: TS2, Zennio Z38, Siemens LOGO!, Medeodata 140 S, Weinzierl KNX ENO 620, Eibmarkt IP Router, MDT KNX IP IF, Wiregate, Node-Red mit KNX Ultimate, MDT Smart II, diverse Aktoren verschiedener Hersteller ...
ich tendiere momentan zu einer KS300 Wetterstation (FS20) per Wiregate auf den Bus gebracht.
Das sollte mir alle Daten geben. Kostet 150€, ist aber "Gefrickel" ggü. einer reinen KNX Wetterstation.
Aber da habe ich bisher eben keine gefunden, die Budgetär im Rahmen liegt.
auch auf die Gefahr hin dass wir ins Bastlerforum verschoben wurden mein Ansatz zur DIY Wetterstation:
Ich würde eine solche Station nehmen: Profi- Wetterstation TOUCHSCREEN USB Wind&Regenmessung | eBay
Diese besitzt einen USB Port. Mit wview - Linux/FreeBSD/Unix/Mac OSX Weather Station Software können die Wetterdaten in einer SQLite3 Datenbank abgelegt werden und bei Bedarf Alarm Events via TCP versendet werden. Diese können dann von einem HS, Loxone oder Freebusmodul auf den Bus weitergereicht werden. Ich bevorzuge diese Lösung da durch einen kleinen Hardwarehack Wetterstation und Sensor auch via Kabel verbunden werden können. Somit fällt die oft unzuverlässige Funkverbindung weg. Daher mag ich auch kein FS20.
Zudem werden die Wetterdaten auf dem Linux Server archiviert und man kann sich seine eigene kleine Wetterinfoseite bauen die Online gestellt oder auf dem HS eingebunden werden kann.
Also definitv kein Plug and Play aber es kann mit ein wenig Mühe ein zuverlässiges System mit vielen Funktionen gebaut werden.
Budget < 100 EUR und sehr viele Möglichkeiten.
Gilt natürlich nur wenn eh ein Linux Server am Start ist. Aber das nehme ich bei einem Bastler mal an ;-)
Sorry fürs OT, aber ich denke die Möglichkeit interessiert an dieser Stelle den ein oder anderen.
Sowas würd ich nicht nehmen! Woher weist Du das die Wetterstation funktioniert? Sendet sie zyklische Werte?
Für eine Jalousiesteuerung mit Windalarm sollte man doch zu einer KNX Wetterstation greifen.
Weisst Du, von so DIY-Lösungen sollte man meiner Meinung dringend Abstand halten. Machen "kann man" alles. So, FS20 auf Wiregate auf KNX über Umwege für lohnt sich nur, wenn man "extrem viel Zeit" hat. Ich weiss ja nicht, wie Dein Stundensatz ist, den Du einsetzt, um dann eine direkte KNX-Wetterstation mit all den Sicherheitsfunktionen nachzubilden. Aber warum der Aufwand, wenn man es für relativ kleines Geld direkt bekommt? Und dann ALLES aus der ETS parametrieren kann und nicht erst irgendwelche externe Logiken programmieren und dokumentieren muss. Weisst Du überhaupt, was es braucht, um eine KNX-Wetterstation in Wiregate nachzubilden? Es geht ja nicht nur um "Regen --> Markisen reinfahren" und "Sonne = 1500 Lux --> Jalousien in Position xy fahren". Es geht ja auch um die Überwachung der Wetterstation (Stichwort zyklisches Senden von 0 auf Sicherheitsobjekt) usw.
Wenn ich mir dann ansehe, dass MDT eine Wetterstation "Home" im Q3/2011 auf den Markt bringt für sage und schreibe 328 Euro, dann braucht man echt nimmer über irgendwelche DIY-Lösungen nachzudenken.
Im Vergleich zu:
Was kann die FS20, serielle Verbindung (Socket) installieren, Wiregate-Verknüpfungen programmieren, Logiken ausdenken und nachbilden, ETS-Gruppenadressen auf Dummies programmieren (?), Testen, Ändern, Testen, etc. (klappt es mit der Funkreichweite!)
Und wenn Du dann die MDT-Wetterstation in Verbindung mit den MDT-Aktoren bevorzugst - was Du ja scheinbar auch tust - dann hast Du alles in der ETS und nicht in externen Logiken. Du brauchst NUR die ETS!
Gruss Peter
PS: Denk mal drüber nach auf den Bauherrenabend zu kommen.
Basteln macht nur Sinn wenn man Spass daran hat. Kostenersparniss soll hier nicht im Vordergrund stehen. Der eine sammelt Briefmarken, der andere baut seine KNX Wetterstation.
Und zur Sicherheit. Ich greife deinen Tipp mit " zyklisches Senden von 0 auf Sicherheitsobjekt" mal auf. Dann sendet man diese 0 eben nur wenn man korrekte Wetterdaten empfangen und verarbeiten kann. Sollte dann etwas "abstürzen" gehen die Aktoren nach einigen Minuten automatisch in die "Sicherheitsstelleung".
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