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KNX ist doof

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    #46
    Es meldet sich ein Verantwortlicher in einem Internetforum? Es geschehen noch Wunder, hätte ich nicht erwartet

    Dazu muss man wirklich sagen: Klasse Reaktion, und wenn das Firmenpolitik ist, so zu reagieren: Top!

    Zu eurem "Falsch eingestellt": Für sowas kann man einen Genehmigungsworkflow nutzen. Wenn bereits ein Workflow-Managementsystem existiert, ist es meistens recht leicht möglich, das CMS anzubinden (zumal sowieso anzunehmen ist, dass ein Datenaustausch mit dem ERP bereits stattfindet). Sowas verhindert solche Probleme in der Regel. Dass derjenige, welcher die Unterseite eingepflegt hat, jemand aus der PR Abteilung, und jemand aus der IT (bei einem derartigen Routing) versagen, ist extrem unwahrscheinlich.

    Zudem ermöglicht so etwas auch das Routing durch Softwareagenten (Corporate Identity, Verhinderung des Verlusts sensibler Daten usw.).

    Ein ordentlicher Workflow verhindert auch, dass Unterseiten ungepflegt bleiben. Der Verantwortliche (z.B. in der Hauptniederlassung) sieht an Hand des Systems perfekt, ob und wie auch die Landesniederlassungen dies gepflegt haben.
    Keine Garantie auf Richtigkeit! Bitte nicht zu Hause nachmachen!

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      #47
      Hallo rb84,

      ABB ist und wird definitiv aktiver im Internet und auf Social Media Kanälen.

      Siehe hierzu beispielsweise:
      ABB Deutschland - Industrie - Mannheim | Facebook
      ABBDeutschland (ABBDeutschland) auf Twitter
      ‪Kanal von ABBDeutschland‬‏ - YouTube
      ABB Deutschland | XING

      Danke auch für deine konkreten Tipps.
      Wir nutzen ein CMS mit Freigabe-Workflow und haben auch ein Monitoring für unsere eigenen Websites. Leider bedeuten zusätzliche Freigaben aber auch immer einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.

      Hier gilt es einen gesunden und realistischen Mittelweg zwischen Kontrolle und Eigenverantwortung zu wählen. In diesem Fall ist uns etwas durch die Finger gerutscht, was jedoch ein Einzelfall ist. Ich persönlich tendiere weiterhin dazu, ein hohes Maß an Eigenverantwortung bei den Mitarbeitern zu belassen. Aber wie gesagt: genau den richtigen Mittelweg zu finden ist schwierig.

      Schöne Grüße
      Simon

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        #48
        Deshalb: Software-Agent kontrolliert am Ende nochmal drüber!

        Ich habe mal an einem mitgearbeitet, der erkannte sogar, wenn der Schreiber wütend war

        Sowas wie ein ".... ist doof" Kommentar oder ein "confidential" Dokument können die Firma dann ohne Mutwilligkeit gar nicht mehr verlassen.

        Die Agenten arbeiten im Übrigen FÜR den Mitarbeiter (nicht für den Vorgesetzten im Sinne einer Überwachungskultur, der Vorgesetzte sieht die Resultante gar nicht, was extrem wichtig für das Commitment der MA ist).

        Aber es ist schon erstaunlich, wie viele eMails die MA abändern, wenn sie z.B. ein paar Stunden nach dem Verfassen vom System gefragt werden: "Wollen Sie das wirklich SO abschicken?"
        Keine Garantie auf Richtigkeit! Bitte nicht zu Hause nachmachen!

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          #49
          Ich schmeiss mich weg...scheint behoben zu sein, aber witzig wars

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