Hallo zusammen,
ich habe vor Ewigkeiten ein KNX-Projekt für ein etwas größeren Privathaus zum Laufen bringen sollen, weil der Elektriker sich damit übernommen hatte (man muss fairerweise sagen, dass das vor etwa 20 Jahren war und sein erstes KNX-Projekt, d. h. der wohlhabende Besitzer des Hauses hat das Lehrgeld des Elektromeisters gezahlt).
Insgesamt waren dort Rund 600 KNX-Geräte verteilt auf 7 Linien, alles TP, kein IP.
Manche der Linien hatten über 120 KNX-Geräte, allerdings mit nur einem Netzteil pro Linie und ohne jeglichen Linienverstärker. Lediglich die einzelnen Linien waren fachgerecht mit Linienkoppler mit der Hauptlinie verbunden. Bis auf das, dass die Parametrisierung der Geräte teilweise vollkommener Mist war, gab es keinerlei Kommunikationsprobleme.
Ich habe da dann dort zwar massiv ausgemistet und auf 5 Linien und weniger als 64 Geräte pro Linie reduziert, trotzdem hat es mich gewundert, dass die Kommunikation problemlos lief, obwohl das nach Lehrbuch eigentlich nicht klappen sollte.
Jetzt die Frage, nachdem das Limit mit den 64 Geräten pro Linie ohne Verstärker keine merkliche Rolle gespielt hat, kann da jemand mal ein paar mehr Details dazu schreiben? Wie genau kommt dieses Limit zustande?
Warum läuft es auch mit über 64 Geräten ohne Verstärker problemlos und in welchen konkreten Szenarien ist mit Problemen zu rechnen?
Mein Elektroverteiler zu Hause ist leider etwas arg voll und es passt kein zweites Netzteil und Verstärker rein, aber ich bräuchte noch zwei Bewegunsmelder, welche die Anzahl der Geräte auf einer Linie auf 66 erhöhen würde. Daher die Frage.
ich habe vor Ewigkeiten ein KNX-Projekt für ein etwas größeren Privathaus zum Laufen bringen sollen, weil der Elektriker sich damit übernommen hatte (man muss fairerweise sagen, dass das vor etwa 20 Jahren war und sein erstes KNX-Projekt, d. h. der wohlhabende Besitzer des Hauses hat das Lehrgeld des Elektromeisters gezahlt).
Insgesamt waren dort Rund 600 KNX-Geräte verteilt auf 7 Linien, alles TP, kein IP.
Manche der Linien hatten über 120 KNX-Geräte, allerdings mit nur einem Netzteil pro Linie und ohne jeglichen Linienverstärker. Lediglich die einzelnen Linien waren fachgerecht mit Linienkoppler mit der Hauptlinie verbunden. Bis auf das, dass die Parametrisierung der Geräte teilweise vollkommener Mist war, gab es keinerlei Kommunikationsprobleme.
Ich habe da dann dort zwar massiv ausgemistet und auf 5 Linien und weniger als 64 Geräte pro Linie reduziert, trotzdem hat es mich gewundert, dass die Kommunikation problemlos lief, obwohl das nach Lehrbuch eigentlich nicht klappen sollte.
Jetzt die Frage, nachdem das Limit mit den 64 Geräten pro Linie ohne Verstärker keine merkliche Rolle gespielt hat, kann da jemand mal ein paar mehr Details dazu schreiben? Wie genau kommt dieses Limit zustande?
Warum läuft es auch mit über 64 Geräten ohne Verstärker problemlos und in welchen konkreten Szenarien ist mit Problemen zu rechnen?
Mein Elektroverteiler zu Hause ist leider etwas arg voll und es passt kein zweites Netzteil und Verstärker rein, aber ich bräuchte noch zwei Bewegunsmelder, welche die Anzahl der Geräte auf einer Linie auf 66 erhöhen würde. Daher die Frage.
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