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Zuletzt geändert von hari2; 03.01.2022, 10:10.
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Zitat von vguna Beitrag anzeigen... wie gut andere wissen wieviel Geld ich für bestimmte Dinge ausgeben soll...
Da wir ja Autovergleiche lieben, warum kostet z.B. eine Arbeitsstunde (egal ob vom Lehrling oder Meister ausgeführt) bei Porsche geringfügig mehr als als bei Opel. Und eine Arbeitsstunde bei Opel hat einen Preis, bei dem die meisten Elis mehr als glücklich wären. Es liegt kaum an der Qualität der Mechaniker, sondern eben "weil es geht".
Gruß
Florian
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Zitat von Cybso Beitrag anzeigenDie KNXA sollte hier einfach einen Unterschied machen, ob mit der Lizenz Geld verdient wird (höherer Preis angemessen) oder ob die Lizenz verwendet wird, um die Parametrisierung des eigenen Hauses nachzubessern
Die Inside war in diesem Sinne ein sehr guter Ansatz, ich finde es extrem schade, dass man die Idee eines webbasierten Konfigurationstools nicht ausgebaut hat. Da hätte noch soviel Potential drin gesteckt (Stichwort Visualisierung, etc).
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Zitat von vguna Beitrag anzeigenWenn diese doch exlizit für Privatanwender ist, warum dann nicht einfach auf ein Projekt ohne sonstige Limits begrenzen
Zitat von gbglace Beitrag anzeigenso windigen anderen geschlossenen Systemen wo sich die Software voll über die HW eines Herstellers finanziert
Meiner Meinung nach könnte es daher durchaus Sinnvoll sein die Software gänzlich frei zur Verfügung zu stellen und sie mit den dadurch möglicherweise steigenden Hardwareverkäufen zu finanzieren. Die SIs verdienen zwar mit der Software ihr Geld, bringen dafür aber auch deutlich mehr Geräte unter die Leute als ein privater User.
Aber ich bin kein Wirtschaftsexperte und denke die KNXA wird sich ihre Rechnung dabei schon gemacht haben und diese Lösung aktuell als Sinnvoller erachten.
Ich habe mir inzwischen die ETS Professional gekauft, da ich nicht länger über das Gerätelimit nachdenken wollte. So kann ich jetzt die Geräte verbauen die ich will ohne zählen zu müssen.
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Zitat von Springrbua Beitrag anzeigenOhne Geräte-Limit könnte also auch jeder SI mit der Home problemlos arbeiten, wäre dann halt Rechtlich nicht in Ordnung. Aber das würde vermutlich nur in den wenigsten Fällen aufgedeckt werden.Chris
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Alloc Einen Unterschied muss es ja geben, sonst würde die Softwarefirmen ja nicht so viel Geld für das Entwickeln eines Kopierschutzes ausgeben, wenn man das Ganze mit einer Lizenz, die man ja so oder so benötigt, gleich gut lösen könnte. Zumal der Kopierschutz ja immer zu Lasten der legalen User geht (Bsp.: USB Dongle der ETS, welchen ein User mit gecrackter Version ja nicht benötigt).
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Zitat von Alloc Beitrag anzeigenDie SIs die so sehr auf das rechtliche Sch**** können aber auch eine illegal bezogene Kopie verwenden. Das ist rechtlich dann etwa das gleiche und wird genau so wenig aufgedeckt. Daran kann es also nicht liegen
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Zitat von fanfunk Beitrag anzeigenIch frag mich immer wie die hohe Anzahl an Geräte zu stande kommt. Verbaut ihr dann zB statt mdt 2x 24Ch aktor dann 3x16 Ch oder noch kleinere Aktoren? Muss ich Angst haben, dass die kaputt gehen und mach mit kleiner Aktoren play-safe?
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KNX besteht halt aus mehr als 2 24-fach AktorenSchon bei der Sensorik kommt halt einiges zusammen. Mal da ein BE um eine Anlage anzukoppeln, ein Leckagesensor da jede Menge PM und BWM ein paar Aktoren für Kleinspannung, Strommessung und dies und jenes. Aber 24fach Aktoren bau ich eigentlich nie ein, eher so 8-12 fach.
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24 fach allein schon deswegen nicht, weil es da wohl keine mit Leistungsmessung gibt. Daher sind es bei uns halt allein schon 19 Geräte für Schaltkanäle (6er und 3er AZIs). Klar, das meiste könnte man auch mit Strommessung abdecken, aber der Schritt von Strom zu Wirkleistung war dann nicht mehr so groß und bietet dann halt mehr Möglichkeiten
Aber ansonsten eben vor allem PMs (14), Taster (11) und Unterputz-LED-Dimmer (18) für kurze Leitungswege.Chris
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In jedem Raum einen Bewegungsmelder, zum Teil auch zwei, ein bis drei Taster, plus die zentralen Komponenten... da kommt man relativ schnell über die Grenze. Wenn dann auch noch dezentrale Aktorik dazu kommt, sind 64 Geräte tatsächlich relativ wenig.
Von den 24-Kanal-Geräten (hab selbst zwei von Interra) würde ich inzwischen abraten. Wenn man mal einen Ausfall hat, ist gleich richtig viel weg. Bei kleineren Geräten hat man in einem solchen Fall dann oft noch die Möglichkeit, zumindest die wichtigsten Funktionen auf Kanäle der anderen Aktoren zu verteilen, bis ein Ersatz zur Verfügung steht.Zuletzt geändert von Cybso; 07.01.2022, 11:13.
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Zitat von Cybso Beitrag anzeigenWenn dann auch noch dezentrale Aktorik dazu kommt, sind 64 Geräte tatsächlich relativ wenig.
Gruß
FlorianZuletzt geändert von Beleuchtfix; 07.01.2022, 11:43.
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