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    Nur um Feedback zu geben: EFH, aktuell 71 Geräte, fehlen noch ein paar Präsenzmelder und ein Taster.

    Ich weiß gar nicht, warum man hier eine künstliche Geräteanzahllimitierung für "Home" eingeführt hat. Wenn diese doch exlizit für Privatanwender ist, warum dann nicht einfach auf ein Projekt ohne sonstige Limits begrenzen? Besteht die Angst auf der KNX Org Seite, dass dann Elis und SIs die Home verwenden für Projekte ? Oder frei nach dem Motto, wenn der Bauherr Geld für mehr als 64 Geräte hat, dann kann der auch mal mehr bezahlen ?

    Klar, dass dann generell weniger Kohle reinkommt. Aber man sollte sich dann auch fragen, ob man nun Privatanwender aktiv ins Boot holen will oder nicht. Wenn ja, sollte man doch die Hemmschwelle so gering halten wie möglich. Für mich klang das am Anfang auch eher befremdlich, für einen Smart Home Standard in Intervallen dann nochmal einige Hundert Euro an laufenden Kosten für Software einzuplanen. Gibt es etwas vergleichbares bei anderen "offenen" Smart Home Systemen/Standards?

    Aber genug rumgeheult jetzt. Stimme vollkommen zu, dass es auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung ist (Lob!) und drücke die Daumen das noch weitere Schritte folgen .

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      Zitat von vguna Beitrag anzeigen
      aktuell 71 Geräte
      Wer das Geld für 71 Geräte hat, hat auch Geld für die Vollversion.
      Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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        Immer wieder interessant zu sehen, wie gut andere wissen wieviel Geld ich für bestimmte Dinge ausgeben soll, danke .

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          Soll? Muss ja nicht. Aber man kann einfach nur einen SI/Eli damit beauftragen oder das Geld ausgeben. Die Lizenz kostet ja nicht schlagartig deutlich mehr. Man konnte also vorher wissen, worauf man sich einlässt. Die Arbeit an der Anlage vom SI/Eli oder die benötigte Software gehören halt dazu und das ist nicht überraschend.
          Zuletzt geändert von Marino; 02.01.2022, 21:48.

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            Zitat von IBFS Beitrag anzeigen
            Wer das Geld für 71 Geräte hat, hat auch Geld für die Vollversion.
            Hast ausser dem dummen Spruch was konstruktives beizutragen?

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              Zitat von hari2 Beitrag anzeigen
              dummen Spruch
              Softwareentwicklung kostet nun mal Geld. Da finde ich diese Diskussion wirklich absurd.
              Statt das ihr Euch freut, das es für überschaubare kleine Installationen nun eine seit zehn
              Jahren gewünschte Lösung gibt, wird wieder gemault.

              Diese - meine Meinung - als dumm zu klassifizieren halte ich für respektlos.

              Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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                Zitat von Marino Beitrag anzeigen
                Man konnte also vorher wissen, worauf man sich einlässt.
                Man weiss vielleicht vorher noch gar nicht wie viele Geraete es dann spaeter werden. Wenn man das meisste dezentral hat und neben IL, AL noch RF (Nachruestung) kommt ganz schoen was zusammen. vguna hat schon recht, alle anderen HA Loesungen benoetigen keine proprietaere config-software die nicht viel mehr kann als GAs mit KOs zu verbinden und Geraete-Einstellungen anzupassen. Zu einem 4-stelligen Betrag und dann auch noch Bugs die monatelang nicht behoben werden. Das hat schon was exlusives. Daher finden es folgende Personengruppen gut: 1) SIs/Elektriker, denen sind die Kosten egal, zahlt ja der Kunde, und haelt den Kunden "hilflos", 2) die Association und 3) Fanboys und pseudoelitaere User die bereits selbst in den sauren Apfel gebissen haben.
                Und nur weil man vorher weiss was es kostet heisst es noch lange nicht dass das aktuelle Lizenmodell fuer die weitere Verbreitung von KNX sinnvoll ist (ich kenne kaum wen der mit KNX baut, "bus is ja nur teuer und das braucht man heutzutage nicht mehr"), und das P/L der ETS kann man durchaus hinterfragen wenn man nicht zu den obigen Gruppen gehoert.

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                  Zitat von IBFS Beitrag anzeigen

                  Softwareentwicklung kostet nun mal Geld.
                  Danke fuer den Hinweis. Ich arbeite in einem grossen Softwareunternehmen. Ich zahle gerne gutes Geld fuer gute Software. Ich zahle sogar freiwillig gutes Geld fuer gute Open Source/Free Software.

                  Statt das ihr Euch freut, das es für überschaubare kleine Installationen nun eine seit zehn
                  Jahren gewünschte Lösung gibt, wird wieder gemault.
                  Diese - meine Meinung - als dumm zu klassifizieren halte ich für respektlos.
                  Aha, und die Meinung von anderen als "Maulerei" ab zu tun ist respektvoll?

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                    Zitat von hari2 Beitrag anzeigen
                    Ich zahle gerne gutes Geld fuer gute Software
                    Dann verstehe ich die Diskussion noch viel weniger. wir reden hier über eine Preisunterschied von rund 500 Euro.
                    Ein PROF bekommt man für 700 Euro bei Aktionen. Ist es das wirklich wert eine Diskussion zu führen wenn man bei
                    einen KNX-Haus mind. 400 Tausend Euro als Kosten annimmt? Ich verstehe das nicht.

                    Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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                      Zitat von IBFS Beitrag anzeigen
                      Ist es das wirklich wert eine Diskussion zu führen wenn man bei
                      einen KNX-Haus mind. 400 Tausend Euro als Kosten annimmt? Ich verstehe das nicht.
                      Was hat das P/L Verhaeltnis eines Konfig-Tools mit den Kosten eines Hauses zu tun? Ich verstehe das nicht.
                      Sag mal - falls Du antworten magst: Welche Software mit 4-stelligem Preisschild hast Du in den letzen Jahren im Privatbereich gekauft? Falls was dabei ist, vergleiche den Funktionsumfang mit ETS.
                      Es ist schon schlimm genug dass KNX kein ordentliches modernes web-basierendes und/oder multiplatform config tool hat und per windows-only software konfiguriert werden will. Aber ja, wer sich ein Haus leisten kann wird fuer sowas auch noch 1000 EUR uebrig haben, richtig? So wird KNX im residential Bereich eine totale Nische bleiben.

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                        Sorry, wollte hier jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen . Wem die periodisch zu zahlende Pro nichts im Geldbeutel ausmacht, seid froh. Für den Rest der Normalsterblichen wie mich ist ja der erste Schritt getan. Von daher, nochmal danke dafür und für die Möglichkeit seine Gedanken dazu hier teilen zu können!

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                          Mal was anderes. Ich frage mich wie man auf genau 64 Geräte kommt. Waren 32 zu wenige und 128 zu viele oder musste mit 2^n gerechnet werden?

                          Wie wäre es denn mit der Beschränkung in der Mitte? Irgendwo bei … etwas rundem … sowas wie … beispielsweise … 100?

                          Dann sollte doch wirklich nahezu jeder zufrieden sein und die Pro-User kaufen halt die Pro.

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                            Ach da kommen dann auch wieder jene die 101 haben weil eben alles dezentral.

                            Wegen der oben gerade angesprochenen Trivialität der Software. hari2 Zeige mir Mal bitte eine Software egal ob von einem Hersteller oder opensource von einem smarthomesystem wo ich noch Anlagen von vor 30Jahren genauso konfigurieren kann wie jene frisch von heute oder gemischte Installationen.

                            Nur den persönlichen IST Zustand betrachten kommt da zu kurz. Oder habt ihr vor eure E Installation alle 10 Jahre mit neuen Komponenten auszustatten, weil es dann keine dafür passende ETS mehr gibt? Da freuen sich dann die SI und Elektriker noch mehr und noch viel mehr die HW Hersteller. Und dann ist es das gleiche wie der ganze andere IoT Elektroschrott der gerade überall billig auf den Markt geworfen wird. Kann man wollen, dann will ich aber auch kein KNX mehr.

                            Das die Bude da mit der Fehlerbehebung und der Performance der Software echt kein Musterbeispiel ist kann man aber schon ruhig mal beanstanden.

                            Und teuer scheint das Ding auch nur im Vergleich von so windigen anderen geschlossenen Systemen wo sich die Software voll über die HW eines Herstellers finanziert. Geh Mal bei Office einkaufen oder Adobe usw. Oder Mal direkt bei professioneller Software da sind die 1000€ entweder gar kein Problem beim Einmalkauf oder du hast sie mit den mtl. Abo auch in wenigen Jahren bezahlt. Das man im EFH so alle 15Jajre Mal nen Upgrade der ETS braucht wenn man wirklich Mal HW nachlegt ist auch zu verkraften, wobei es noch genug HW gibt die auch frisch aus dem Regal mit der ETS4 zu bedienen geht. Also alles kein Grund zu jammern.

                            ​​​​​​​Open source, ja bitte kann ja jeder Starten so ein Projekt. Gibt da immer Mal einige Ansätze. Der Standard ist kostenlos und öffentlich. Wirklich geschafft hat es auch noch keiner auch gerade die Historie zu berücksichtigen. Soancher KnockOut ist zwar zu beobachten, das hat dann aber eher mit der PluginSeuche so mancher Hersteller zu tun wo man halt sich noch nen WinXP Rechner oder älter vorhalten muss. Aber da sieht man wie das eben endet wenn man Geräte kauft etwas abseits vom Standard.
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                            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                            Albert Einstein

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                              Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                              Zeige mir Mal bitte eine Software egal ob von einem Hersteller oder opensource von einem smarthomesystem wo ich noch Anlagen von vor 30Jahren genauso konfigurieren kann wie jene frisch von heute oder gemischte Installationen
                              Das ist zum Beispiel etwas, was ich grandios finde. Ich wollte eigentlich noch eine Weile bei V3.0f bleiben, aber als ich dann testweise dann doch den Import via V5.7.6 versucht habe, ging allesinnerhalb weniger Minuten. Alle Plugins der alten Geräte wurden klaglos importiert und innerhalb kurzer Zeit war ich via IP-Router146/02 via WLAN auf dem Bus. Ich weiß ja nicht mit was für Software ihr sonst so arbeitet, aber ich finde das viel besser als gedacht.
                              Warum eine SPS wenns auch KNX gibt (oder war das umgekehrt???)

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                                Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                                Geh Mal bei Office einkaufen
                                149 Euro für private Anwender (Home and Student). Darf halt nicht gewerblich eingesetzt werden, sonst gibt's keine ernstzunehmenden Einschränkungen.

                                Die KNXA sollte hier einfach einen Unterschied machen, ob mit der Lizenz Geld verdient wird (höherer Preis angemessen) oder ob die Lizenz verwendet wird, um die Parametrisierung des eigenen Hauses nachzubessern (hoher Preis extrem abschreckend, ganz egal, wie der relativ zu den Kosten für die verbauten Komponenten aussieht). Die Inside war in diesem Sinne ein sehr guter Ansatz, ich finde es extrem schade, dass man die Idee eines webbasierten Konfigurationstools nicht ausgebaut hat. Da hätte noch soviel Potential drin gesteckt (Stichwort Visualisierung, etc).
                                Zuletzt geändert von Cybso; 03.01.2022, 09:48.

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