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Das ist auch bei der Pro eine kostenpflichtige App ("Split & Merge") für 199€Zitat von knxlog Beitrag anzeigenLediglich eine automatisierte Zusammenführung kann nicht gemacht werden. Bleibt wohl nur der Pro vorbehalten.
https://support.knx.org/hc/de/articl...menf%C3%BChren
Oder was meintest du?
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Von "mein Home" lese ich da nichts, und es sollte doch sinnvoll sein, private von gewerblichen Nutzern zu unterscheiden, aber die KNXA ist offenbar und leider Lichtjahre von der Denkweise eines echten Softwareherstellers entfernt.Zitat von GLT Beitrag anzeigenBeim Nachbarn ist nicht dein "Home" - also passt das.
Ansonsten kauft man sich halt die "Pro" u. alles Bedenken kann man über Board werfen
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Da steht doch eindeutig, daß man EIN PROJEKT erzeugen kann.Zitat von Smoerrebroed Beitrag anzeigenVon "mein Home" lese ich da nichts
By ordering this product you implicitly confirm that you are aware that the ETS5 Home is a license type that only allows the creation of one single KNX project with maximum 64 devices.
Die "echten" Softwarehersteller, mit denen ich arbeite, rufen für solche Spezialsoftware ganz andere Preise auf. Das Gejammer ist wirklich albern, die Preise sind wie sie sind und entweder man kauft es oder man lässt es sein.Zitat von Smoerrebroed Beitrag anzeigenaber die KNXA ist offenbar und leider Lichtjahre von der Denkweise eines echten Softwareherstellers entfernt.
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Es geht nicht um den Preis sondern um die Ausgestaltung der Lizenz, die immer noch am Markt vorbei ist, aber ich lasse jedem Nicht-Softwarehersteller seine Meinung.
Genau dass eben nur EIN Projekt erlaubt ist, ist ja das Problem. Allerdings steht dort nicht, dass das Projekt für das Eigentum des Lizenzinhabers sein muss.
(So etwas hätte ein richtiger Softwarehersteller vermutlich an der Stelle festgezurrt.)
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Ich habe mir die 64 Geräte Version vermutlich etwas voreilig gekauft. (Zuerst hatte ich die LITE für 90€, jetzt die Upgrade Lizenz für 180€)
Wenn mir diese Geräte irgendwann nicht reichen sollten, gibt es dann eine Upgrade Lizenz von Home --> Professional?
Hab auf die Schnelle nichts gesehen. Wisst ihr mehr?
P.s: Konnte zwei Projekte erstellen und bearbeiten, falls es jmd. interessiert.
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Ein entscheidendes Kriterium für gewerbliche Nutzung ist die Bearbeitung von mehreren Projekte - ein Homenutzer braucht das nicht für seine eigene Anlage.
Wo also sollte die KNX das was richtiger machen?
Wie sollte sie eine - im Endeffekt Pro-Version - für Homeuser billiger auf den Markt bringen, aber die gewerbliche Nutzung unterbinden?
Vlt. sollten sie die Version an eine Cloud verdongeln u. wer häufiger mehr als sein eigenes Projekt öffnet, bekommt automatisch eine Upgraderechnung oder wahlweise eine Lizenzsperre?
Gruss
GLT
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Wo genau wird eigentlich der Unterschied zwischen privater und gewerblicher Nutzung gezogen? Ist ein kleines Unternehmen oder ein Verein, welche die ETS zur Parametrisierung der eigenen Anlage verwendet, schon gewerblich? Oder beginnt die gewerbliche Nutzung erst dort, wo man eine Dienstleistung für einen Dritten durchführt?
Konkret: wir haben hier ein kleines 1-Saal-Kino, welches durch einen Verein betrieben wird. Der Elektriker hat dem Kino beim letzten "Upgrade" der Elektroinstallation einige KNX-Komponenten eingebaut, aber leider ist die Bedienung suboptimal konfiguriert. Die ETS Home käme wie gerufen, um das ganze etwas abzurunden. Für eine Pro-Lizenz ist in der sowieso klammen Vereinskasse gerade jetzt in Corona-Zeiten definitiv kein Geld drin, die Lite oder Inside war bisher mein Alternativvorschlag.
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Wenn es von den Geräten passt, würde ich wohl die Lite nehmen. Ein 1 Saal Kino mit mehr als 20 KNX Geräten?
Upgrade-Lizenz-Pfad von Lite auf Home gibt es ja.
Eine Nutzung / Erwerb durch eine juristische Person kann schonmal keine private Nutzung sein. Da ist es egal ob direkt oder indirekt mit der Software eine Dienstleistung erbracht wird.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Ich finde, es war allerhöchste Zeit und die KNXA zeigt es auch mit dieser Lizenz, dass sie am Boom der Smart Homes auch am unteren Ende teilhaben möchte. Nämlich der (vielfach Nachrüst-)Markt, welcher durch Apple, Homematic und die anderen derzeit abgegrast wird. Die Lücke zwischen denen und den KNX Profis ist einfach zu groß. Mit der Home-Lizenz geht man m.E. nun die richtige Richtung, wenn auch vielleicht immer noch etwas zu zögerlich. Wenn die Einstiegshürde niedriger wird, glaube ich, dass die Verbreitung und die Einnahmen im KNX Bereich zunehmen werden.Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
Es geht der KNXA vermutlich nicht darum, die Einnahmen zu minimieren indem jeder mit der Home auskommt. Man will sicherlich auch noch ETS Pro verkaufen wollen an die Kunden mit den etwas größeren Budgets. Scheint so, als ob das 64-Geräte Limit dafür taugt.
Schauen wir mal, was knxlog berichtet zur praktischen Umsetzung des 1-Projekt-Limits.
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Richtiger Satzbau. Glaube und ich. Glaube ist eine persönliche Sache und heißt es nicht zu wissen. Die Diskussion gibt es seit der ETS3 und Glauben hat bis jetzt da noch gar nichts bewegt. Guck doch einfach mal wer im KNX A Board sitzt. Michael Möller ist da noch der Bodenständigste... die Anderen fangen unter 100.000-1.000.000 Einheiten gar nicht das Denken an.Zitat von Stuhlbein Beitrag anzeigenglaube ich,Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
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So wie das andere Softwarehersteller auch machen: Die schließen gewerbliche Nutzung per Lizenz aus und wenn das trotzdem jemand gewerblich nutzt, dann flattert dem eine gesalzene Rechnung ins Haus. Oder man bekommt halt nur sehr eingeschränkten Support für die "Heim"-Version.Zitat von GLT Beitrag anzeigenWie sollte sie eine - im Endeffekt Pro-Version - für Homeuser billiger auf den Markt bringen, aber die gewerbliche Nutzung unterbinden?
Eine harte Beschränkung auf ein einziges Projekt hätte meiner Meinung nach gereicht, um gewerbliche Nutzung deutlich zu erschweren. Vielleicht noch die Installation von "Apps" einschränken oder so. Aber das 64-Geräte-Limit ist eigentlich kontraproduktiv, wenn man will, dass mehr KNX-Geräte gekauft werden.
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KNX ist gut geeignet für Neubau oder Totalrenovierung. Beim Nachrüstmarkt reden wir über Unterputz-Geräte. Auch wenn die ETS verschenkt würde: Andere Systeme haben Geräte, die besser auf eine Nachrüst-Situation passen und idR wesentlich weniger kosten.Zitat von Stuhlbein Beitrag anzeigenNämlich der (vielfach Nachrüst-)Markt
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Was die Home angeht, so ist das mMn nicht relevant.Zitat von Cybso Beitrag anzeigenWo genau wird eigentlich der Unterschied zwischen privater und gewerblicher Nutzung gezogen?
In der Beschreibung steht "This version is intended for private usage", also ist gedacht für Privatnutzung. Das ist keine Einschränkung der Lizenz sondern eine Beschreibung der Zielgruppe.
Zuletzt geändert von Gast1961; 04.04.2021, 11:09.
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Bei Nachrüst geht das meiste über Funk - soweit ich das bis jetzt erkennen kann, ist der Teil bei KNX ja auch am wachsen... ich denke da jetzt auch nicht an die ganz kleinen billigen ersten Schritte, sondern an das was danach kommt. Und wenn da der Einstieg für private Bauherren passt, dann wollen wohl die meisten etwas, das ausbaufähig ist, und dann kommt auch immer irgendwann der Schritt ins Profilager, wo es zu komplex wird, und der Experte / Elektriker geholt wird...Zitat von 6ast Beitrag anzeigenKNX ist gut geeignet für Neubau oder Totalrenovierung. Beim Nachrüstmarkt reden wir über Unterputz-Geräte. Auch wenn die ETS verschenkt würde: Andere Systeme haben Geräte, die besser auf eine Nachrüst-Situation passen und idR wesentlich weniger kosten.
Doch dazu muss man sich erst mal aus dem Elfenbeinturm heraus wagen...
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