Home ist nur eine andere Lizenz für die ETS Professional
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Zitat von Klaus Gütter Beitrag anzeigenWomit man die Lizenzvereinbarung "one single project" verletzt
Wenn ich jetzt aber von Light auf Pro Upgrade kann ich dann weiterhin mehrere "Light" Projekte (20 Geräte) haben aber nur eines mit bis zu 64?
Oder kann ich dann überhaupt nur mehr 1 Projekt haben, also auch kein 2tes Demo Projekt mehr?
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Zitat von Klaus Gütter Beitrag anzeigenWomit man die Lizenzvereinbarung "one single project" verletzt.
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Gerade den Fall gehabt, dass der Service eines KNX-Geräte-Herstellers wegen eines Fehles bat, das die GA's und das Applikationsprogramm vom betroffenen Gerät in ein anderes Projekt kopiere. Geht so etwas dann mit der Home nicht mehr? Nach meiner Vorstellung müsste ich dann ja entweder alles schicken oder ein Backup machen, alles nicht benötigte löschen und danach das Backup zurück spielen...
Wie sieht es da bei Home aus, frage ich mich.
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Hi,
ich freue mich sehr über die positiven Reaktionen hier.
Als neues KNX Executive Board Mitglied war ich informiert und habe diesen Schritt stark befürwortet.
Direkt in meiner ersten Boardsitzung am 15.02.2021 haben wir außerdem beschlossen, dass die bisherige Halbtagsstelle des ETS Produktmanagers eine Vollzeitstelle wird. Auch der Testingenieur bekommt nun eine Vollzeitstelle.
Dr. Thomas Weinzierl und ich sind neu ins Board eingezogen. Qundis und Osram sind raus.
Ich persönlich habe mir vorgenommen eine starke Stimme für residential Smart Home innerhalb der KNX Association zu sein. Gerne nehme ich eure Wünsche und Vorstellungen entgegen.Zuletzt geändert von Voltus; 01.04.2021, 10:30.
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Da schon einige an der 64er-Marke kratzen: Wäre es möglich eine Art "Lizenzerweiterung" anzubieten?
+16, +32, +64 Geräte..
Mit Heimautomatisierung lassen sich alle Probleme lösen die wir sonst gar nicht hätten...
KNX + HUE + SONOS + SIMATIC-S7 + Fritzbox + RasPi mit NodeRed + Telegramm
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Hi,
ich kann mich der Meinung nur anschließen: Für den nicht-Profi die richtige Richtung. Ich hätte mir aber eine ganz andere Limitierung gewünscht: 1 Hauptline + 1 Außenlinie (und damit die implizite Beschränkung auf 512 Geräte). Von mir aus auch außen nur 20 Geräte oder so.
Das würde für ein EFH auf jeden Fall reichen. Und es würde dafür sorgen, dass die ganzen Topologie-Diskussionen im Forum aufhören (und die damit verbundenen Probleme): Alleine aufgrund der ETS-Kosten würden die Leute aufhören, Linien pro Stockwerk (also als Strukturierungsaspekt) zu verwenden.
Gruß, Waldemar
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Zitat von mumpf Beitrag anzeigenich kann mich der Meinung nur anschließen: Für den nicht-Profi die richtige Richtung. Ich hätte mir aber eine ganz andere Limitierung gewünscht: 1 Hauptline + 1 Außenlinie (und damit die implizite Beschränkung auf 512 Geräte).
Der Ansatz ist aber echt super. Ob die 64 Geräte in einem "normalen EFH" wirklich reichen kann ich schlecht beurteilen. Ich kann nur von unsrer Planung für eine *Wohnung* ausgehen, und das meines Erachtens nicht übertrieben: Wir kommen wohl auf etwa 75 - 85 Geräte. Im EFH würde ich eher mehr als weniger erwarten. Und ein Projekt klingt erstmal sinnvoll, aber ich habe zum Beispiel schon alleine zum Ausprobieren der ETS-Applikationen bisher nicht genutzter Geräte ein eigenes Projekt, damit ich mir den kram nicht alles in mein Hauptprojekt mülle. Oder eben übernehmen von Geräten, für die es keine lizensierten ETS-Applikationen gibt (bei mir war das bisher nur das Interra-Leckage-Ding, aber immerhin). Ich frag mich halt, ob das wirklich das Ziel "EFH" erreichen kann oder doch eher wieder nur ein höheres Limit als der Lite wird, das letztlich auch keine echte Lösung wird.
Aber allein schon zu sehen, dass das Thema doch mal angegangen wird, ist top!Chris
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Warum hier immer noch so zögerlich agiert wird, ist mir nicht klar. Wenn ich mein Haus anschaue komme ich auf ca. 140 Devices und ich hab' nichtmal viele Geräte dezentral. Ich nutze auch nur wenige Bewegungs- / Präsenzmelder. Wenn Dummy-Geräte, die ich für einiges (Tasmota) auch noch nutze bin ich bei 170.
Ein Nachteil von KNX für den Hobby-Anwender ist nach wie vor die Tatsache, dass eine vernünftige dokumentierte Erweiterung ohne ETS nicht möglich ist. Die ETS Inside hatte ich mir gekauft, aber viele meiner Geräte sind zu alt um noch unterstützt zu werden, die ETS Home wird eine ähnliche Totgeburt, aber zumindest wird hier wohl nicht viel Entwicklerkapazität verschwendet. (Sollte die Inside mittlerweile besser sein, möge man mir verzeihen, der Dongle liegt seit Monaten im Schublladen)
Es sollte ein Konzept geben, mit dem für wenig Geld (Richtung ETS Inside) eine Version verfügbar ist, mit der man nur ein Projekt editierbar öffnen kann, das Projekt muss man mit seinem Account verbinden. Der Hausbesitzer wird auch eher weniger darauf angewiesen sein, dass die ETS auch ohne Online-Verbindung funktioniert, meist beginnt es ja erst mit der Erweiterung. Falls doch, heute ist auch ein Online-Zugriff übers Handy machbar. Damit würde auch der USB-Dongle entfallen.
Klar kann man immer auf dem Standpunkt stehen, wer sich KNX leistet kann sich aus die ETS leisten, trotzdem stört für mein Empfinden der relativ hohe Preis, der auch bei jedem Upgrade wieder aufschlägt.
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Zitat von hari2 Beitrag anzeigenDezentral finde ich es zu knapp fuer ein EFH.
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Schöner Schritt! Den Preis ich auch fair, das Gerätelimit knapp. Mit Tastern und UP-Fensterkontakten läuft man schnell ins Limit oder kommt so knapp dran dass man lieber gleich ein gutes Angebot auf die Pro nimmt. (oder wie in meinem Fall einfach gewinnt^^)
Wichtig wird natürlich noch der Aspekt sein, wie die Rabattpolitik für die Versionen fortgeführt wird.
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Für mich kommt es zwar zu spät, aber ich finde den Schritt gut und die 64 Geräte sollte für die meisten Projekte, die "Privatleute" in Eigenregie umsetzen wollen ausreichen.
Oder auch um später mal Änderungen an bestehenden Implementierung zu machen.
Ich denke, dass kann der Verbreitung von KNX nur gut tun!
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EFH zentral und ohne PMs geht gut, für jeden Raum einen eigenen PM wird eng.
ich denke aber, die KNX Ass. Ist lernfähig, und wenn sich herausstellt, dass vielleicht 100 besserer Wert wäre, es muss ja nicht immer 2 hoch x sein.
ich kann mir aber vorstellen, dass das Öffnen eines weiteren Projektes unterbunden wird, ist ja auch für den Homebereich nicht so entscheidend, solange ich grundsätzlich Projekte im- und exportieren kann.
ich finde es aber schon beeindruckend, wie heftig wir schon motzen, ohne das Teil überhaupt gesehen zu haben.
Gruß Florian
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