Ja aber ist doch eigentlich genauso dumm wie Diskussionen mit den ETS-Preisen.
Warum muss eine Software (mal unabhängig von Buggy oder nicht) die in der Vollversion 1000 EUR kostet für einen EFH User nun unbedingt nur noch 10% davon kosten nur weil ein gewerblicher Profi eben nicht nur ein EFH-Projekt sondern x davon betreut. Den sonstigen Funktionsumfang der Software braucht auch der private EFH-User mit einem Projekt. Das was den Workflow wirklich beschleunigt musst als ETS-APP eh dazu bestellen. Und das kann sich der EFH-User ja sparen.
Und Konzepte pay per Use will auch keiner haben, weil dann jammern viele wieder wenn Sie mal eben neben dem Prod-Projekt mal eines zum basteln und probieren in Ihrer ETS haben. ich habe quasi auch immer 5 Projekte in der ETS und eines ist nur quasi live in der Hausinstallation drinnen.
Und wie immer, so 1000€ verwischen im Gesamtzusammenhang einer EFH Elektroinstallation (ggf nicht wenn man nur vom GU Sozialbaustandard ausgeht wo einem dann bei Herausnahme so um die 5k gutgeschrieben werden). KNX ist auch von der verfügbaren HW nicht geeignet mal eben einfach eine Einraum/Mietwohung samrt zu machen. Ja das wäre da absurd für das bissl an Geräten dann einen solchen preis aufbringen zu müssen, aber da reicht dann auch die Lite schon wieder aus.
Was ist denn eure Begründung dafür, das so eine Software nur so wenig kosten soll, obwohl doch der gesamte Funktionsumfang gegeben ist?
Warum muss eine Software (mal unabhängig von Buggy oder nicht) die in der Vollversion 1000 EUR kostet für einen EFH User nun unbedingt nur noch 10% davon kosten nur weil ein gewerblicher Profi eben nicht nur ein EFH-Projekt sondern x davon betreut. Den sonstigen Funktionsumfang der Software braucht auch der private EFH-User mit einem Projekt. Das was den Workflow wirklich beschleunigt musst als ETS-APP eh dazu bestellen. Und das kann sich der EFH-User ja sparen.
Und Konzepte pay per Use will auch keiner haben, weil dann jammern viele wieder wenn Sie mal eben neben dem Prod-Projekt mal eines zum basteln und probieren in Ihrer ETS haben. ich habe quasi auch immer 5 Projekte in der ETS und eines ist nur quasi live in der Hausinstallation drinnen.
Und wie immer, so 1000€ verwischen im Gesamtzusammenhang einer EFH Elektroinstallation (ggf nicht wenn man nur vom GU Sozialbaustandard ausgeht wo einem dann bei Herausnahme so um die 5k gutgeschrieben werden). KNX ist auch von der verfügbaren HW nicht geeignet mal eben einfach eine Einraum/Mietwohung samrt zu machen. Ja das wäre da absurd für das bissl an Geräten dann einen solchen preis aufbringen zu müssen, aber da reicht dann auch die Lite schon wieder aus.
Was ist denn eure Begründung dafür, das so eine Software nur so wenig kosten soll, obwohl doch der gesamte Funktionsumfang gegeben ist?
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