Zitat von Uwe!
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Welcher Kunde mag schon Ansagen der Form "Es könnte ja möglicherweise funktionieren, das garantieren wir aber keinesfalls und wenn denn wirklich nicht geht ist es Ihr Problem!"?
Damit aber der Kunde keine teuren Versuche machen muss, müsste er wenigsten ein paar technische Infos bekommen (wie erkennt der Aktor die Endlagen, wie verhält sich der Antrieb elektrisch gesehen?), anhand derer er zumindest eine Chance hat, (Un-)Verträglichkeiten zu erkennen. Da die aber offenbar kein Hersteller herausrücken will, muss der Kunde sicherheitshalber von "geht nicht" ausgehen, alles andere ist zumindest für den ersten der eine bestimmte Kombination ausprobiert ein finanzielles Risiko das einzugehen sich die meisten hier wohl nicht leisten wollen oder gar können.
Damit es vernünftig funktioniert, müssen Antrieb und Aktor am Ende wohl aus einer Hand kommen, also letzten Endes der Antrieb selbst gleich ein KNX-Interface haben. Nur dann kann ich Funktionen wie automatische Endlagenerkennung und -korrektur sowie Überlast-, Hinderniss- und Blockadeerkennung zusammen mit automatischer Fahrzeitbestimmung oder besser gleich absoluter Positionsbestimmung per entsprechendem Sensor sicher funktionierend bekommen, aber dann zu einem Preis, der so schätzungsweise 2 bis 4 mal so hoch ist, wie bei "normalen" Lösungen...
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