So gut wie meine Heizkreissteuerung im Moment ist, bekomme ich die auch über den Homeserver hin. Da gibt's keine PI-Regelung oder dergleichen - die habe ich derzeit über RTR in den einzelnen Zimmern realisiert.
Strang 1 hat immerhin eine Vorlauftemperaturregelung über einen Mischer, es gibt einen einstellbaren Minimal- und einen Maximalwert sowie eine Steilheit, mit der die Vorlauftemperatur von der Außentemperatur abhängt, sowie eine Offset-Temperatur und je eine Temperatur für Tag und Nacht, bei der der Heizkreis abschaltet. Insgesamt relativ primitiv - und nachdem jetzt der Außentemperaturfühler wieder funktioniert, auch einigermaßen wirkungsvoll
. Die Pumpe läuft durch.
Strang 2 ist noch primitiver: Kein Mischer, die Pumpe läuft durch. Regelung: Fehlanzeige.
Die Kesselregelung werde ich nicht antasten, das kann die Anlage von sich aus garantiert besser als ich.
Einen Puffer gibt es derzeit noch nicht, ist aber im Zuge der Umstellung der Hydraulik geplant - und wichtig für die Holzheizung. Notfalls könnte die KWB-Regelung auch den Puffer steuern.
Die Brauchwasserregelung schaltet einfach die Pumpe mit einer Hysterese um die gewünschte Temperatur ein - was derzeit nichts nützt, weil die Kesselpumpe durchdrückt und den Brauchwasserspeicher auf fast 80°C aufheizt (ein weiterer Grund, die Hydraulik anzupacken).
Den Schalter für den Schornsteinfeger könnte ich abgreifen und entsprechend Heizleistung abrufen.
Fällt der Homeserver aus, bleibt der aktuelle Zustand der Hydraulik erhalten - da kann nichts ernsthaft "anbrennen" - zumindest nicht mehr, als es das sowieso schon tut. Wie gesagt, der Kessel bleibt autark. Ggfs. kann ich ja eine Art Treppenhausfunktion für die Pumpen realisieren, die bei Ausbleiben eines Steuersignals die Pumpen automatisch auf Dauerbetrieb schalten.
Bleibt die Frage nach einer preisgünstigen Lösung, um die Menge an Temperatursensoren auf den Bus zu bekommen, sowie einem elektronischen Schaltaktor (oder gar einer Drehzahlregelung?) für die Pumpen.
Gruß
Martin
Strang 1 hat immerhin eine Vorlauftemperaturregelung über einen Mischer, es gibt einen einstellbaren Minimal- und einen Maximalwert sowie eine Steilheit, mit der die Vorlauftemperatur von der Außentemperatur abhängt, sowie eine Offset-Temperatur und je eine Temperatur für Tag und Nacht, bei der der Heizkreis abschaltet. Insgesamt relativ primitiv - und nachdem jetzt der Außentemperaturfühler wieder funktioniert, auch einigermaßen wirkungsvoll

Strang 2 ist noch primitiver: Kein Mischer, die Pumpe läuft durch. Regelung: Fehlanzeige.
Die Kesselregelung werde ich nicht antasten, das kann die Anlage von sich aus garantiert besser als ich.
Einen Puffer gibt es derzeit noch nicht, ist aber im Zuge der Umstellung der Hydraulik geplant - und wichtig für die Holzheizung. Notfalls könnte die KWB-Regelung auch den Puffer steuern.
Die Brauchwasserregelung schaltet einfach die Pumpe mit einer Hysterese um die gewünschte Temperatur ein - was derzeit nichts nützt, weil die Kesselpumpe durchdrückt und den Brauchwasserspeicher auf fast 80°C aufheizt (ein weiterer Grund, die Hydraulik anzupacken).
Den Schalter für den Schornsteinfeger könnte ich abgreifen und entsprechend Heizleistung abrufen.
Fällt der Homeserver aus, bleibt der aktuelle Zustand der Hydraulik erhalten - da kann nichts ernsthaft "anbrennen" - zumindest nicht mehr, als es das sowieso schon tut. Wie gesagt, der Kessel bleibt autark. Ggfs. kann ich ja eine Art Treppenhausfunktion für die Pumpen realisieren, die bei Ausbleiben eines Steuersignals die Pumpen automatisch auf Dauerbetrieb schalten.
Bleibt die Frage nach einer preisgünstigen Lösung, um die Menge an Temperatursensoren auf den Bus zu bekommen, sowie einem elektronischen Schaltaktor (oder gar einer Drehzahlregelung?) für die Pumpen.
Gruß
Martin
Kommentar