Hallo,
auch wenn ich es nun geschafft habe, so hat mir die Integration einer Datenschnittstelle schon ein paar Probleme bereitet, die ich so nicht erwartet hätte.
Das erste Problem basiert auf die verwendete BJ Applikation. Ich habe mir die für das Gerät (BJ 6186/20 RS 232 REG) passende Applikation aus der Busch-Jaeger ETS-Produktdatenbank herausgesucht und integriert und dennoch beim Programmieren immer einen Fehler erhalten, dass ein Wert (Adresse) nicht gesetzt werden kann. Somit war die Schnittstelle nicht nutzbar.
Irgendwie durch eine innere Eingebung habe ich mir mal gedacht, lade dir die Applikation doch mal neu/einzeln von der BJ Homepage. Und siehe da, nach dem Löschen der Busch-Jaeger ETS-Produktdatenbank und dem Import der Einzel-Applikation klappte es auch.
Hat das schon mal einer gehabt?!
Und schon stand ich vor dem zweiten Phänomen. Die Schnittstelle kann nicht von sich selbst beschrieben werden, sondern nur durch eine andere Schnittstelle. Gut das mein Elektriker die Test-Schnittstelle da gelassen hatte. So konnte ich die "neue" Schnittstelle adressieren bzw. programmieren.
Ist dieser vorgehen eigentlich die Regel, oder gibt es Schnittstellen, die sich selber "anmelden"?!
Fertig "programmiert" tut die Datenschnittstelle BJ 6186/20 RS 232 REG nun ihren Dienst - so weit so gut. Da kommen wir dann zur nächsten Eigenart. Will ich nun die "Gesamtanlage" (das Gebäude) programmieren, so meldet die ETS4 beim Übertragen einen Fehler, sobald diese beim Abarbeiten aller Geräte bei der Datenschnittstelle angekommen ist. Die Datenschnittstelle lässt sich halt nicht selber programmieren. Man muss das "Schreiben" für dieses Gerät mit Abbrechen beenden - nicht sehr elegant.
Meine Frage: kann man ein einzelnes Gerät beim "Programmieren" der Gesamtanlage (Gebäude) via ETS4 ausklammern, um die Meldung zu unterbinden?
beginner01
auch wenn ich es nun geschafft habe, so hat mir die Integration einer Datenschnittstelle schon ein paar Probleme bereitet, die ich so nicht erwartet hätte.
Das erste Problem basiert auf die verwendete BJ Applikation. Ich habe mir die für das Gerät (BJ 6186/20 RS 232 REG) passende Applikation aus der Busch-Jaeger ETS-Produktdatenbank herausgesucht und integriert und dennoch beim Programmieren immer einen Fehler erhalten, dass ein Wert (Adresse) nicht gesetzt werden kann. Somit war die Schnittstelle nicht nutzbar.
Irgendwie durch eine innere Eingebung habe ich mir mal gedacht, lade dir die Applikation doch mal neu/einzeln von der BJ Homepage. Und siehe da, nach dem Löschen der Busch-Jaeger ETS-Produktdatenbank und dem Import der Einzel-Applikation klappte es auch.
Hat das schon mal einer gehabt?!
Und schon stand ich vor dem zweiten Phänomen. Die Schnittstelle kann nicht von sich selbst beschrieben werden, sondern nur durch eine andere Schnittstelle. Gut das mein Elektriker die Test-Schnittstelle da gelassen hatte. So konnte ich die "neue" Schnittstelle adressieren bzw. programmieren.
Ist dieser vorgehen eigentlich die Regel, oder gibt es Schnittstellen, die sich selber "anmelden"?!
Fertig "programmiert" tut die Datenschnittstelle BJ 6186/20 RS 232 REG nun ihren Dienst - so weit so gut. Da kommen wir dann zur nächsten Eigenart. Will ich nun die "Gesamtanlage" (das Gebäude) programmieren, so meldet die ETS4 beim Übertragen einen Fehler, sobald diese beim Abarbeiten aller Geräte bei der Datenschnittstelle angekommen ist. Die Datenschnittstelle lässt sich halt nicht selber programmieren. Man muss das "Schreiben" für dieses Gerät mit Abbrechen beenden - nicht sehr elegant.
Meine Frage: kann man ein einzelnes Gerät beim "Programmieren" der Gesamtanlage (Gebäude) via ETS4 ausklammern, um die Meldung zu unterbinden?
beginner01
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