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Wie haltet ihr es mit dem BAU-Passwort

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    Wie haltet ihr es mit dem BAU-Passwort

    Hallo,

    in der ETS wurde ich gerade daran erinnert, dass Projekte Opfer einer "Cyber-Attacke" wurden.
    Da hilft ja bekanntlich neben einem sicheren Netzwerk und beschränktem physischem Zugang auch ein BAU-Passwort.

    Wie haltet ihr es damit?
    Habt ihr das denn alle (nun) gesetzt?

    Ich habe natürlich eine Passwort-Datenbank und könnte das sicher abspeichern, aber.... Mir wäre lieber wenn ich es mir merken kann. Ich kann mir aber keinen 4byte Hex-Wert merken (was soll denn sowas; da hätten die auch chinesische Schriftzeichen zur Wahl bieten können?!)
    Mit https://www.rapidtables.com/convert/...ii-to-hex.html kann ich das natürlich umgehen, aber warum macht die ETS aus meinem Pass nicht 50 61 73 73?

    Wie auch immer. Habt ihr's gesetzt oder nicht?
    Gibt es weitere Fallstricke zu beachten?

    Gruß,
    Hendrik

    #2
    Zitat von henfri Beitrag anzeigen
    Wie auch immer. Habt ihr's gesetzt oder nicht?
    Kurz und knapp: Nein

    Kommentar


      #3
      Was ist denn ein BAU-Passwort?

      Kommentar


        #4
        nicht
        gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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          #5
          ich setze das auch nicht. Wenn man keine Portfreigabe hat, kann ja schon recht wenig passieren. Ich würde mir eher ein MDT Sicherheitsmodul in die Hauptlinie setzen (habe eines in der Außenlinie), bevor ich ein BAU-Passwort setze. Denn erstens nutzen nicht unbedingt alle Geräte ein BAU-Passwort und man sichert nicht alle Geräte und zweitens könnte ich das Modul zur Not ausbauen, wenn man dessen Passwort vergessen hat und es nicht manuell entsperren kann.
          So sehr ich Passwortmanagern auch traue, würde ich es nicht tun. Reicht ja schon, dass ich nicht verfügbar bin und niemand das Passwort zu meinem Passwortmanager kennt.

          Also, keine Ports freigeben (wenn, dann VPN nutzen), Außenlinie vor direktem Zugriff sichern, Programmieren von der Außenlinie her unterbinden und zu guter letzt das Programmieren auf der Hauptlinie unterbinden.
          Damit sollte man eigentlich schon sehr gut fahren.

          Viele Grüße
          Nils

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            #6
            Zitat von jayem0 Beitrag anzeigen
            Was ist denn ein BAU-Passwort?
            Liebe Grüße von Google (funktioniert bei mir einwandfrei)

            Objekt mit 12 Linien & >300 Geräten angegriffen; 70% der Geräte kaputtprogrammiert - KNX-User-Forum

            Dort wurde übrigens dieselbe Frage gestellt wie hier, und das Ergebnis war auch so ähnlich wie hier: lieber nicht setzen.
            Aktuell gibt es wenige Anlagen, wo das ETS-Projekt verschollen ist.
            Mit gesetztem BAU-Passwort würde es dann mehr Anlagen geben, wo dieses dann verschollen ist.

            Walter

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              #7
              Wenn das BAU passwort weg ist, ist doch das Projekt immer noch da. Versteh ich nicht!

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                #8
                Ich kann den Sarkasmus in deiner Frage nicht finden.

                Vergleich doch mal die Kosten, die entstehen, wenn das Projekt oder das Passwort nicht mehr gefunden werden kann,
                und dann entscheide, welche Wiederherstellung teurer kommen wird.

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                  #9
                  Kommt darauf an, solange die Anlage funktioniert müssen nur dei Teile getauscht werden, die neu programiert werden müssen. Und dank vorhandenen Projekt überhaupt kein Problem, da sämtliche Parameter bekannt sind.

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                    #10
                    Da hast du Recht, solange man nichts ändern möchte, können Projekt und auch Passwort verschollen bleiben, bzw. solange hat man Zeit, sie doch noch zu finden.
                    Spätestens wenn das Haus einmal verkauft werden soll, kann es halt den Wert entsprechend reduzieren.

                    Kommentar


                      #11
                      Ich habe es nach der Aktion gesetzt. Tut ja nicht weh.
                      Und gegen das Vergessen klebt es zusätzlich zum Passwort Safe noch in Form eines Aufklebers auf der Spannungsversorgung.

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                        #12
                        Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
                        Und dank vorhandenen Projekt
                        Falls das Projekt vorhanden ist und dessen Projektpasswort.

                        Privat hab ich das Baupasswort gesetzt. Passwörter hinterlege ich eh generell beim Notar als Anhang zum Testament. Zusätzlich noch versiegelte Briefe bei meinen Eltern und meinem Bruder im Tresor. Privat hab ich sie im Bankschließfach mit allem was wichtig ist (auch da liegt ne Festplatte mit allen wichtigen Daten).

                        Beruflich werd ich es zum jetzigen Zeitpunkt bestimmt nicht setzen... das erste was der Kunde verbummelt sind nach einer Übergabe Passwörter.

                        Firmenintern ist das mit Passwörtern ähnlich wie bei mir. Zusätzlich sind die im Intranet versteckt.

                        Und wie macht ihr es so mit euren Passwörtern?
                        Punk ist nicht tot, Punk macht jetzt KNX

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                          #13
                          Um dem hier gleich mal vorzubeugen, und beim Thema zu bleiben: ich setzte kein BAU passwort.

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                            #14

                            Hallo,

                            danke für eure Kommentare. Ja, ein "Backup" auf der Spannungsversorgung könnte das Ganze schon recht sicher machen.

                            Gruß,
                            Hendrik

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