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Vielleicht tust du dir leichter wenn du Docker auf dem Ding installierst. Dann hast du gleich auch ne größere Auswahl an Tools die du leicht antesten kannst.
Vorausgesetzt das geht überhaupt auf diesem IoT Windows 🤷
Es dürfte ein 4-Core x86 Prozessor mit 4GB RAM sein. Sollte doch wesentlich potenter als zB ein RaspberryPi 3 sein.
VMs würd ich da nicht unbedingt drauf starten, aber Docker wär imho nen Versuch wert.
Hallo zusammen,
kurze Rückmeldung: Habe auf dem Controlmicro das Windows eigene Hyper V aktiviert und die Windows Version von Home Assistent installiert.
War super einfach und gut beschrieben.
Nach der Installation hat er den Fronius Wechselrichter bereits selber gefunden und sämtliche Werte des Smart Meter ausgelesen. Das passiert ca jede Sekunde.
Dann noch die KNX Anbindung installiert und das Script mit den Gruppenadressen bearbeitet. Auch das ging super.
Resultat ist jetzt, dass die Werte fast in Echtzeit an den Bus übergeben werden und ich diese weiter auswerten und Visualisieren kann.
Das Tablet schafft es von der Rechenleistung ohne jegliche Probleme.
Vielen DANK für die Idee!!!
Aber hoffentlich nicht im Sekundenzyklus auf den Bus
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Es wird nicht sekündlich gelesen - zumindest nicht mit der Fronius Integration (Modbus kann da anders sein).
Die Intervalle sind für die einzelnen Endpunkte unterschiedlich und in der Integration-Doku ersichtlich. Es werden aber keine Parallelen Requests gemacht. Fronius ist da sonst etwas eigen was die Zuverlässigkeit ihrer Responses angeht. (Ich hab die Integration geschrieben.)
Ich denke er nimmt automatisch die Fronius Integration und nicht den Modbus, da ich diesen gar nicht im Wechselrichter aktiviert habe.
Genau gestoppt habe ich es jetzt nicht aber die Übermittlung der Werte findet schon sehr häufig statt.
Finde ich aber auch gut so, da das schon Interessant ist, welches Gerät wie viel Strom zieht.
Muss sonst noch was bei Home Assistent beachtet werden oder optimiert eingestellt werden ?
Wenn du die history benutzt und viele Entities hast wäre es vielleicht gut ne andere Datenbank als die default SQLite zu benutzen. Mach ich aber selber auch nicht (seit ~4 Jahren) und ist auch gut.
Je nachdem wie lange du die history speicherst kann das auch recht groß werden. Aber bei einer Woche zB solltest du keine Probleme bekommen.
Ansonsten, wie gbglace gesagt hat, evtl nicht zu oft auf den Bus senden. `knx expose` sendet jeden state change. Wenn du das selber definieren willst müsstest du eine Automation machen und `knx.send` verwenden - da kannst du dann zB ein `delay` einbauen.
Der Bus verträgt eine bestimmte Anzahl an Telegramme je Sekunde. Wenn man da jetzt ein paar verschiedene Klima und sonstige physikalische Sensoren im Haus hat und die alle in so enger Tacktung senden lässt kommt da ganz schnell was zusammen. Dasnendet dan gerne mal in abbrechende Programmierversuche.
Nimm Dir eine Spannungsversorgung mit Diagnose oder einen schnellen Busmonitor und schau die Buslast beim Programmieren eines Gerätes an und vergleiche das mit dem laufenden Betrieb. Da sollten reichlich Abstände sein. Ich habe zwei KNX Stromzähler verbaut, wenn die ihre Messwerte senden sieht man das deutlich. Das war auch ein Grund weswegen ich meinen anderen Zähler alle als Modbusmodelle genommen habe. Der hat ne höhere Bandbreite als der KNX und ich brauche keine Werte davon auf dem KNX.
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So sieht es z.B. aus. Die Werte aus dem Fronius WR werden wirklich alle 10 Sekunden ausgelesen, trotzdem schreibt HA anscheinend sehr viel häufiger zum Bus?
Das macht der HA schon richtig. die Telegrammwiederholungen in MS Abstand entstehen dadurch, dass Du Sachen per Telegramm auf den Bus schreiben lässt, zu denen es keinen aktiven Teilnehmer für gibt, dem das interessiert und dann ein Systemtelegramm als Acknowledge sendet.
Sprich es gibt zu der GA nur eine oder keine Verbindung zu KO, dennoch wird es gesendet. Es ist also eine sinnlose Information auf dem Bus, die ihn darüber hinaus auch noch zumüllt.
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