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Cool, dann komme ich mal bei Euch zum Essen vorbei....
Die zwei Köche die überhaupt eine Einladung zum Test erhalten haben (ich frage mich heute noch warum wir die überhaupt eingeladen haben) sind dann an unserem 30 seitigen Bewerbertest gescheitert...
Also bitte Essen mitbringen, Mikrowelle in unserem "Cafe Solution" ist vorhanden.
das Thema ist sehr interessant... dachte gar nicht, dass solch eine Weiterbildung im Forum so eine Unruhe auslösen kann...
Es gibt viele Elektriker, die sich mit KNX auskennen und auch in dieser Liga mitspielen können, genauso gut gibt es aber auch viele, die das Thema bzw. ihre eigene "Kraft" in der KNX Welt überschätzen.
Ich finde diese Weiterbildung ist der Anfang um das Thema KNX weiter nach vorne zu bringen, und vorallem, nicht nur den Namen KNX sondern auch die Technik und was sich damit alles bewerkstelligen läßt.
Ihr schimpft auf die Namen bzw. ob es eine Prüfung am Schluss gibt oder nicht...nehmen wir doch mal den Elektrotechnikermeister... ich bin so einer und hab ich auch die "Prüfungsvorbereitung" ein Jahr lang genossen... nach meiner Prüfung (so umfangreich wie se auch ist) kann ich aber nicht sagen, dass ich einen Gesellen, der 35 Jahre in seinen Job unterwegs ist, was vormachen kann... die Erfahrung kommt erst mit der Zeit...ich denke da kann mir jeder von euch beipflichten...
Meister sein bedeutet aber auch, sich stetig weiter entwickeln zu wollen und natürlich auch weiterzuentwickeln, so mal die Aussage einer der Dozenten in der Meisterschule.
Mit dem Systemintegrator sehe ich das ähnlich. Ich denke es wird in jedem Teil eine Prüfung geben... wie die ausgeführt ist, bzw. ob überhaupt...keine Ahnung... aber das sind Spekulationen...
Wichtig finde ich allerdings, als Elektrotechnikermeister, zu sehen was alles möglich ist, bzw. was heute mit KNX machbar ist... das ist doch meistens schon das größte Thema.
Ich sprech jetzt nicht als Endkunde sondern als E-Meister... wenn ich als Arbeitgeber einer meiner Angestellten so fit machen kann, warum nicht?
Bislang gibt es die Angebote so in der komprimierten Form nicht...
Die Erfahrung, und da sind wir uns einig, wird erst mit Projekten kommen... Meister bin ich nach bestandener Prüfung...meisterhaft erst wenn meine Kunden von mir überzeugt sind... oder?
Ein bissl ein Gschmäck'le hats natürlich schon, wenn ausgerechnet Systemintegratoren gegen die Ausbildung ihrer (zukünftigen) Konkurrenz wettern. Das aber nur nebenbei.
Die Sache mit den Titeln - nun ja, ist denn "Systemintegrator" überhaupt eine definierte und/oder geschützte Bezeichnung? Ich mein, wenn einer einen Handwerksmeister hat, dann kann man sich zumindest sicher sein, dass er eine bestimmte Ausbildung und eine Mindest-Berufspraxis hat, so wie von den Handwerkskammern vorgegeben. Ob der seine Arbeit gut oder schlecht macht, ist daraus ebensowenig ersichtlich wie die Tatsache, ob er sich weiterbildet oder immer noch das Gleiche macht wie vor 20, 30 Jahren.
Ich finds zumindest mal begrüßenswert, dass sich eine große Organisation des Themas annimmt und so vielleicht eine Mindestausbildung für "Systemintegratoren" festgelegt wird - die sollte natürlich schon durch Prüfungen untermauert werden, da stimme ich in jedem Fall zu. Weil jetzt kann sich doch eigentlich jeder "Systemintegrator" oder "Planer" nennen, oder? Wie soll man als Bauherr erkennen, wen man da vor sich hat? Das ist doch ein echtes Problem.
Ein bissl ein Gschmäck'le hats natürlich schon, wenn ausgerechnet Systemintegratoren gegen die Ausbildung ihrer (zukünftigen) Konkurrenz wettern. Das aber nur nebenbei.
Wie soll man als Bauherr erkennen, wen man da vor sich hat? Das ist doch ein echtes Problem.
Auch kein Problem
Ich rate immer jedem auch wenn ich mal den Auftrag nicht bekomme, bei dem jenigen Referenzen ansehen und mit dem Kunden sprechen das sind ware Referenzen ! Eine Referenz auf einer Website ist nur geschrieben, wichtig ist das wahre Leben eines Kunden und die Zufriedenheit eines Kunden
Auf diese sehr offene Art und Weise hab ich mir schon 3 Projekte geholt
Und daraus sind auch wiederum 2 Projekte geworden
ich denke eine Ausbildung/Zertifizierung in Sachen KNX ist nicht schlecht. Nach abgelegter Ausbildung mit Prüfung kann keiner von denen Ein ganzes Bürogebäude planen und umsetzen!
Ein frisch gebackener E-Meister/E-Techniker kann das aber auch nicht!
Die Bäcker und Metzger werden dem Kunden auch keine innovativen Lösungen in Haustechnik bieten können, geschweige die Integration von Multiroom Systemen.
Die Idee nach einem Jahr ein Projekt zur Abnahme vorzulegen um dann eine Zertifizierung zu bekommen halte ich für falsch. Ein Meister schraub ja in der Prüfung auch kein ganzes Haus zusammen. Oder?
Der Ansatz einer Zertifizierung finde ich i.O. Allerdings sollte der Unterbau stimmen. Also mit Nachweis E-Meister, E-Ing, E-Techniker oder vergleichbares.
Was wiederum nichts darüber aussagt ob derjenige in der Lage ist komplexe Aufgaben intelligent zu lösen.
Eine Zertifizierung ob als KNX-Partner oder Spezialist für den Support eines Betriebssystems ist zumindestens dann sinnvoll wenn dieser mit einer Prüfung belegt wurde.
Entsprechende Projekte nennt man Referenzen und diese sind asschlaggebend ob der Systemintegrator der richtige ist oder vielleicht doch nicht.
Das ist natürlich ein Schritt in die richtige Richtung. Über die Qualität der Ausbildung kann jetzt zwar noch nicht geurteilt werden, aber ein Anfang ist gemacht. Systemintegrator muss ein Beruf werden.
Das ist natürlich ein Schritt in die richtige Richtung. Über die Qualität der Ausbildung kann jetzt zwar noch nicht geurteilt werden, aber ein Anfang ist gemacht. Systemintegrator muss ein Beruf werden.
Als Ausbildungsberuf oder Studium?
Oder wie einen Meister oder Techniker ?
Ich denke das hier eine Chance besteht. Die Inhalte müssen nur genau so schnell wie die Technik voranschreitet angepasst werden.
Für mich steht jetzt erst einmal die Zertifizierung zum KNX-Partner an um einen Grundstein zu legen.
Ich sehe jetzt schon, dass sich bei einem Schein, auf dem VDE steht, sich Menschen finden/gefunden haben, die ihre monetären Interessen damit vorantreiben und wenn die das halbwegs erfolgreich machen, müssen wir uns irgendwann auch alle VDE sitz-zertifizieren lassen. Dann steht das nämlich in jeder Ausschreibung
@Helmut: plan dann schon mal 14Tage für den Sitzschein ein und freuen dich, dass der Zeitraum nicht länger angesetzt wurde *duckundwech*
Parship (Partnervermittlung) ist auch ISO9001 zertifiziert...
Schließlich bedeuted das Ganze ja nix anderes als man legt fest, dass man sich mit der rechten Hand am linken Ohr kratzt....
EPIX ...und möge der Saft mit euch sein... Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur
Ich sehe jetzt schon, dass sich bei einem Schein, auf dem VDE steht, sich Menschen finden/gefunden haben, die ihre monetären Interessen damit vorantreiben und wenn die das halbwegs erfolgreich machen, müssen wir uns irgendwann auch alle VDE sitz-zertifizieren lassen. Dann steht das nämlich in jeder Ausschreibung
@Helmut,
Mit vielen erfolgreich umgesetzten Projekten würde ich auf so einen Sitzschein auch verzichten.
Nichts für ungut, ich denke der Schein ist nur ein Mittel zum Zweck und 150 oder mehr programmierte HS3 sind ein viel besseres Aushängeschild ;-).
war bei ISO 9000 / 9001 nicht anders...
Schließlich bedeuted das Ganze ja nix anderes als man legt fest, dass man sich mit der rechten Hand am linken Ohr kratzt....
Hoi
Nicht ganz, man legt fest, dass man immer nach neuesten Erkenntnissen überprüft, wie man sich mit der rechten Hand an welchem Ohr kratzt.
Und dabei sollen auch die Erkenntnisse der Hand und des Ohr's herangezogen werden.
Eben um obiges Beispiel zu verhindern.
Sorry, bin QM-Auditor
Grüsse Bodo
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