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Ne 16A CEE sollte auch reichen.
Macht im Zweifel auch weniger Ärger beim Beantragen bei der Haustechnik.
Nachtrag: Die sollen unbedingt einen RCD (früher: FI) mit 30 mA davor einbauen, zu Deiner eigenen Sicherheit!
TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!
Also mit Profs habe ich soweit geredet. Eine neue Frage tut sich auf.
Kommt man um den Strom (230V) herum? Also wenn man das Szenario reduzieren würde, sprich wir steuern als Aktoren keine Lampe/heizung/Steckdose sondern lediglich LED an/aus, besteht dann die Möglichkeit den kompletten Bus mit niedrigerem Strom zu betreiben und dann irgendwie einfach und sicher über ein Netzteil aus ner ganz normalen Steckdose?
Ähm, weeil - man den Stecker verkehrt herum einstecken könnte und der Schutzleiter eventuell nicht zuverlässig verbinden könnte?
Könnte man das so sagen?
Grüsse Bodo
Fragen gehören ins Forum, und nicht in mein Postfach;
EibPC-Fan; Wiregate-Fan; Timberwolf-Fan mit 30x 1-Wire Sensoren;
Der Bus selber muß über eine Drossel versorgt werden, die kann man ihrerseits aber durchaus über ein Labornetzteil mit 29V und 640mA Strombegrenzung versorgen. Das mag dann nicht ganz der Spezifikation entsprechen, aber hier ist das nicht so wichtig, es stellt keine Gefährdung dar, man hat nur keinen Anspruch darauf, das die Kommunikation garantiert funktioniert.
Üblicherweise werden heite 230V Netzteile mit integrierter Drossel und Strombegrenzung eingesetzt. Früher waren Netzteil und Drossel aber noch getrennte Teile und so kann man sie auch heute noch einzeln bekommen
Ist ein Labornetzteil vorhanden, das stabilisiert 29V liefern kann und dessen Strombegrenzung sich auf 640mA einstellen läßt (maximal erlaubter Wert bei KNX weniger ist zulässig aber es muß für alle angeschlossenen Geräte reichen, man geht dabei von 10mA je Gerät aus), dann braucht man zwingend nur eine Drossel, z.B. diese hier: eibmarkt.com - Drossel EIB, N120/02,640mA 5WG1120-1AB02
Auf den thermoelektrischen 230V-Antrieb wird ja wohl verzichtet werden - außerdem gäbe es die auch für 24V...
Die anderen KNX-Geräte abeiten ebenfalls nur mit der Busspannung.
Hinter dem Labornetzteil kann man dann also komplett mit Kleinspannung arbeiten. Dann bekommt Dein Prof auch keine grauen Haare...
PS: Was immer dann der Aktor schaltet sollte aber mit einem eigenen Labornetzteil versorgt werden, damit der Bus garantiert nicht davon beeinflußt wird. Ein Labornetzteil mit zwei unabhängigen und galvanisch getrennten Ausgängen tut es natürlich auch.
Ähm, weeil - man den Stecker verkehrt herum einstecken könnte und der Schutzleiter eventuell nicht zuverlässig verbinden könnte?
Könnte man das so sagen?
Ich würde nicht sagen nicht zuverlässig, sondern schlicht und einfach, weil die Geräte an ihren Klemmen sagen "Hier N und da L" und das kann ich nicht Sicherstellen. Also betreibt man die Geräte nicht innerhalb ihrer Spezifikation und das ist einfach nicht zulässig.
Deswegen ja die CEE-Dose, da hat man ne definierte Zuordnung von Kontakten zu N/L/PE.
Ah, ok, das hatte ich nicht auf dem Schirm, da bei mir alle Aktoren ne 230V-Versorgung benötigen. SORRY
Bei dem ganzen Rest hast du natürlich Recht, aber so weit habe ich dann gar nicht mehr gedacht... Schande auf mein Haupt!!
Davon unabhängig stell ich mir aber die Frage, ob man mit mit einer USB-Relaiskarte und ein USB I/O nicht sinnvoller fahren würde (für diese Anwendung)... und deutlich billiger.
KNX ist hier wie wenn ich nen Flugzeugträger zum Wasserski verwenden will... geht, ist aber teuer und irgendwie nutzt man auch nicht das, was ihn ausmacht.
Davon unabhängig stell ich mir aber die Frage, ob man mit mit einer USB-Relaiskarte und ein USB I/O nicht sinnvoller fahren würde (für diese Anwendung)... und deutlich billiger.
KNX ist hier wie wenn ich nen Flugzeugträger zum Wasserski verwenden will... geht, ist aber teuer und irgendwie nutzt man auch nicht das, was ihn ausmacht.
Ich zitiere mich mal ausnahmsweise selbst (7. Beitrag):
Bleibt allerdings die Frage, wenn es zentral eigentlich mehr um den PC geht und KNX nur als ausführende "dumme" Peripherie gedacht ist, ob da andere Systeme (z.B. die von Conrad) nicht schlicht besser geeignet und vor allem billiger sind...
Denn KNX ist eigentlich dafür entwickelt worden, im Betrieb ohne zentrale Intelligenz (PC) auszukommen. Als dumme IO-Bausteine für einen PC ist es ziemlich teuer und auch aufwendig in Betrieb zu nehmen (Ohne Konfiguration per ETS läuft erst einmal gar nichts).
Bislang hat sich unser Leo dazu nicht geäußert
Ich glaube auch, das für dieses Projekt USB-IO-Hardware ausreicht, billiger sein wird und vor allem schneller einsetzbar (Treiber und Interface-DLL schon passend dabei)
Wahrscheinlich hat Leo anfangs davon geträumt, mit richtiger 230V-Hardware auch richtig Teile des Raumes zu steuern (Licht, Heizung) und dabei reale Messwerte zu verarbeiten.
Aber nun hat der Prof angesichts 230V wohl kalte Füße bekommen und wünscht Kleinspannung...
Vielleicht ahnt er auch, das mit KNX zu viel Zeit für die Einrichtung der Peripherie benötigt wird und die eigentliche Aufgabe dabei zu kurz kommen könnte...
Na ja, am Ende gibt es dann ein virtuelles Pannel am PC mit Buttons für die Taster, Checkboxes für die Reedkontakte und ein paar grafische Elemente zur Anzeige der Ausgaben (Licht, Heizung).
Und ein ganz reales Steuerprogramm darf sich dann in dem virtuellen Raum austoben...
Auch nicht weniger anschaulich als ein paar Taster, Schalter und LEDs an einer IO-Karte, aber noch billiger und absolut ungefährlich und damit prof-geeignet.
Wir wünschten ein Schloss, planten eine Villa, bekamen nicht einmal ein Haus bewilligt, schrieben eine Einkaufsliste für eine Hundehütte und werden am Ende eine Sandburg bauen...
(Weil einen irgendwann der Prof davon überzeugt hat, das man sich mit allem anderen im Rahmen des Projekts hoffnungslos übernehmen würden)
Wäre aber nicht das erste Hochschulprojekt dem es so ergeht.
Wahrscheinlich hat Leo anfangs davon geträumt, mit richtiger 230V-Hardware auch richtig Teile des Raumes zu steuern (Licht, Heizung) und dabei reale Messwerte zu verarbeiten.
Aber nun hat der Prof angesichts 230V wohl kalte Füße bekommen und wünscht Kleinspannung...
So in etwa kann es beschreiben. Kalte Füße ist vielleicht das falsche Wort, eher Sicherheitsbestimmungen und Kompetenzen.
Vielleicht ahnt er auch, das mit KNX zu viel Zeit für die Einrichtung der Peripherie benötigt wird und die eigentliche Aufgabe dabei zu kurz kommen könnte...
Der Punkt ist auch relevant, aber nicht ganz so ausschlaggebend.
Na ja, am Ende gibt es dann ein virtuelles Pannel am PC mit Buttons für die Taster, Checkboxes für die Reedkontakte und ein paar grafische Elemente zur Anzeige der Ausgaben (Licht, Heizung).
Etwas mehr wird es hoffentlich schon. Gerade liebäugel ich wieder mit nem reinen 1-wire Aufbau, da ich da kein problem mit den Spannungen habe und wenn ich auf die Aktoren dann sowieso verzichten will/muss kann ich wenigstens mit echten Sensoren probieren
Wir wünschten ein Schloss, planten eine Villa, bekamen nicht einmal ein Haus bewilligt, schrieben eine Einkaufsliste für eine Hundehütte und werden am Ende eine Sandburg bauen...
Ein netter Satz - Ich versuche mal bei der Hundehütte inne zu halten^^
KNX finde ich immer noch spannend - ich glaube spätestens wenn ich mal mit meinem Studentendasein abgeschlossen habe und auch mal Wohnungs- / Hauseigentümer werde wird das für mich nochmal ein richtig großes Thema (dann jedoch privat)^^
Scheint aber wohl so, als würde das in diesem Projekt keine Erfüllung mehr finden... Ich hoffe, dass ihr die Zeit dennoch nicht als verschwendet anseht - Ich für meinen Teil konnte dabei schonmal ne Menge mit nehmen.
Scheint aber wohl so, als würde das in diesem Projekt keine Erfüllung mehr finden... Ich hoffe, dass ihr die Zeit dennoch nicht als verschwendet anseht - Ich für meinen Teil konnte dabei schonmal ne Menge mit nehmen.
Ach Quatsch, so ein bisschen Gehirnspurt schadet doch nie Such aber wirklich mal nach USB-I/O, da bekommst du für <100€ fertig aufgebaute Karten die 50 Ein-/Ausgänge haben. Da kannst du genauso Taster, Fensterkontakte, Temperaturfühler (Widerstände), BWMs (potenzialfrei),... anschließen und das ganze frei programmieren
Gerade liebäugel ich wieder mit nem reinen 1-wire Aufbau, da ich da kein problem mit den Spannungen habe und wenn ich auf die Aktoren dann sowieso verzichten will/muss kann ich wenigstens mit echten Sensoren probieren
Würde ich mir noch einmal gut überlegen, zwar ist 1-wire vom Verständnis her einfacher als KNX, aber die Tücken liegen hier in der Umsetzung (das ist der Teil, den man nur aus Erfahrung lernt), die Jungs von wiregate können viele Lieder davon singen. In jedem Fall ist der Weg über USB-I/O-Module einfacher.
da bekommst du für <100€ fertig aufgebaute Karten die 50 Ein-/Ausgänge haben.
habe ich leider nicht gefunden (nur so Kleinvieh mit 8 Relais oder 8 digitale Eingänge, alles andere war richtig teuer oder wurde gar nicht erst an Privatkunden verkauft). Hast Du da mal ein paar Links?
habe ich leider nicht gefunden (nur so Kleinvieh mit 8 Relais oder 8 digitale Eingänge, alles andere war richtig teuer oder wurde gar nicht erst an Privatkunden verkauft). Hast Du da mal ein paar Links?
Habe es mir gerade mal angesehen und ein wenig die Doku quer gelesen. Pro Kanal 1.60€, davon kann man bei KNX nur träumen. Wer mal eben an seinem PC 50 zusätzliche I/Os benötigt, dürfte damit gut bedient sein. Dann noch als HID angemeldet und Interfaces auch für Java, was will man als Bastler mehr...
OK, keine Analog-I/Os, messen ist also nicht, aber da findet sich auch noch was...
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