Hallo,
wir bauen gerade einen Bungalow und haben auf einer Seite des Hauses ein im Wohnungsbau eher unübliche Dachform - ein Kehl-/Trogdach, auf das später ein Gründachaufbau soll. Wie man dieses Dach so baut, dass es langlebig ist und keine Feuchteproblematik auftritt: darüber diskutieren Planerin, Dachdecker und Holzbauer gerade...
Weil der Gesamtaufbau für die beteiligten Firmen Neuland ist, überlegen wir, an der neuralgischen Stelle Feuchtigkeitssensoren in die Dämmebene einzubringen.
Im Garten haben wir Bodenfeuchtesensoren, damit würde ich das mal mit einem Stück von dem verwendeten Holzweichfaser-Dämmstoff ausprobieren.
Die bisherige Idee ist, dass wir in den Dämmstoff ein paar Sensoren einbauen und dann an einer Stelle die Kabel sauber abgedichtet durch die Dampfsperre führen und auswerten. Nach erster Recherche wären Bodenfeuchtesensoren wir z.B. der Trübner SMT50 für einen dauerhaften Einsatz geeignet, Hilfsspannung haben wir auch. Dazu müsste ich noch einen Analogeingang besorgen, um das Ganze auf den Bus zu bekommen. Hat hierfür jemand eine Empfehlung?. Mir ist klar, dass ich mit den Einzelwerten nichts anfangen kann. Aber wenn ich über einen längeren Zeitraum (Jahre?) feststelle, dass die Feuchtigkeit steigt und im Sommer nicht mehr richtig abtrocknet, hätte ich (hoffentlich rechtzeitig) einen Indikator, dass da was nicht stimmt.
Hat jemand hier im Forum so etwas schon einmal gemacht und passt das vom Vorgehen so? Oder gibt es bessere Varianten, um frühzeitig eine Feuchtigkeitsproblematik an bestimmten Bauteilen festzustellen?
Viele Grüße
Micha
wir bauen gerade einen Bungalow und haben auf einer Seite des Hauses ein im Wohnungsbau eher unübliche Dachform - ein Kehl-/Trogdach, auf das später ein Gründachaufbau soll. Wie man dieses Dach so baut, dass es langlebig ist und keine Feuchteproblematik auftritt: darüber diskutieren Planerin, Dachdecker und Holzbauer gerade...
Weil der Gesamtaufbau für die beteiligten Firmen Neuland ist, überlegen wir, an der neuralgischen Stelle Feuchtigkeitssensoren in die Dämmebene einzubringen.
Im Garten haben wir Bodenfeuchtesensoren, damit würde ich das mal mit einem Stück von dem verwendeten Holzweichfaser-Dämmstoff ausprobieren.
Die bisherige Idee ist, dass wir in den Dämmstoff ein paar Sensoren einbauen und dann an einer Stelle die Kabel sauber abgedichtet durch die Dampfsperre führen und auswerten. Nach erster Recherche wären Bodenfeuchtesensoren wir z.B. der Trübner SMT50 für einen dauerhaften Einsatz geeignet, Hilfsspannung haben wir auch. Dazu müsste ich noch einen Analogeingang besorgen, um das Ganze auf den Bus zu bekommen. Hat hierfür jemand eine Empfehlung?. Mir ist klar, dass ich mit den Einzelwerten nichts anfangen kann. Aber wenn ich über einen längeren Zeitraum (Jahre?) feststelle, dass die Feuchtigkeit steigt und im Sommer nicht mehr richtig abtrocknet, hätte ich (hoffentlich rechtzeitig) einen Indikator, dass da was nicht stimmt.
Hat jemand hier im Forum so etwas schon einmal gemacht und passt das vom Vorgehen so? Oder gibt es bessere Varianten, um frühzeitig eine Feuchtigkeitsproblematik an bestimmten Bauteilen festzustellen?
Viele Grüße
Micha
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