Moin Zusammen,
leider habe ich seit kurzem Probleme mit dem KNX-Bus, dieser bricht scheinbar zwischendurch aus dem Nichts zusammen. Bus-Monitor war einige Tage aktiv, keine Auffälligkeiten, Spannung und Strom i. O. (Ausgangsspannung nicht eingebrochen, Strom nicht im Überlastbereich ca.330mA) Heute konnte ich beobachten, dass die RUN-Leuchte der Spannungsversorgung (STC-0640.01, Baujahr 2017) kurz nacheinander für wenige Sekunden erloschen ist, die Hauptverteilung (Baujahr 2018) ist neuwertig, alle Verbindungen/Klemmstellen geprüft und ok.
Habe die Befürchtung, das die Netzspannung L/N zu hoch ist: kurz nach Ausfall die Eingangsspannung gemessen: 243V, da war das Netzteil bereits wieder i. O. und in RUN, kann nicht ausschließen, dass die Spannung während des kurzzeitigen Ausfalls noch höher war...
Es wurden wieder einige PV-Anlagen in der Nachbarschaft installiert, dadurch wohl erhöhte Netzspannung an sonnigen Tagen.
Hatte schon jemand ein ähnliches Phänomen?
Bis zu welcher Eingangsspannung funktioniert die Spannungsversorgung zuverlässig (dazu im Datenblatt/Betriebshandbuch leider keine Angabe gefunden)?
Gibt es neue ggfs. neuere Modelle mit einer erhöhten Spannungstoleranz? Die Toleranz der Netzspannung wird ja leider mit +/- 10% angegeben...
Was könnte, außer ggfs. eine neue Spannungsversorgung zu besorgen, noch Abhilfe schaffen?
Da der Sommer vor der Tür steht und ich nicht glaube, dass der Netzversorger hier kurzfristig nicht aktiv wird, würde ich mich über konstruktive Vorschläge und Ideen freuen... sonst sitz ich bald komplett im Dunkeln, meine Frau ist auch schon begeistert...
Danke und Gruß
leider habe ich seit kurzem Probleme mit dem KNX-Bus, dieser bricht scheinbar zwischendurch aus dem Nichts zusammen. Bus-Monitor war einige Tage aktiv, keine Auffälligkeiten, Spannung und Strom i. O. (Ausgangsspannung nicht eingebrochen, Strom nicht im Überlastbereich ca.330mA) Heute konnte ich beobachten, dass die RUN-Leuchte der Spannungsversorgung (STC-0640.01, Baujahr 2017) kurz nacheinander für wenige Sekunden erloschen ist, die Hauptverteilung (Baujahr 2018) ist neuwertig, alle Verbindungen/Klemmstellen geprüft und ok.
Habe die Befürchtung, das die Netzspannung L/N zu hoch ist: kurz nach Ausfall die Eingangsspannung gemessen: 243V, da war das Netzteil bereits wieder i. O. und in RUN, kann nicht ausschließen, dass die Spannung während des kurzzeitigen Ausfalls noch höher war...
Es wurden wieder einige PV-Anlagen in der Nachbarschaft installiert, dadurch wohl erhöhte Netzspannung an sonnigen Tagen.
Hatte schon jemand ein ähnliches Phänomen?
Bis zu welcher Eingangsspannung funktioniert die Spannungsversorgung zuverlässig (dazu im Datenblatt/Betriebshandbuch leider keine Angabe gefunden)?
Gibt es neue ggfs. neuere Modelle mit einer erhöhten Spannungstoleranz? Die Toleranz der Netzspannung wird ja leider mit +/- 10% angegeben...
Was könnte, außer ggfs. eine neue Spannungsversorgung zu besorgen, noch Abhilfe schaffen?
Da der Sommer vor der Tür steht und ich nicht glaube, dass der Netzversorger hier kurzfristig nicht aktiv wird, würde ich mich über konstruktive Vorschläge und Ideen freuen... sonst sitz ich bald komplett im Dunkeln, meine Frau ist auch schon begeistert...
Danke und Gruß
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