Ich hab das Wiregate damals als 1-Wire Appliance gekauft weil ich keine Lust hatte mit selbst etwas zu basteln. Da tut es aktuelle genau das was es soll und für meine Linux-Spielereien nehme ich gerne einen zweiten Rechner auf anderer Hardware. Überspitzt gesagt installiere ich auf meinem Fernseher ja auch keinen Mailserver, auch wenn es möglich wäre und habe auch keine Lust da ständig Updates zu installieren. Inzwischen nutze ich aus Bequemlichkeit aber auch den openVPN Server.
Das hat für mich vor allem auch den Vorteil, dass ich bei einem eventuellen Ausfall das Wiregate schnell zu ersetzen wäre, da sehr nahe am Auslieferungszustand. Persönlich halte ich daher nicht alles was auf der Plattform machbar ist auch für sinnvoll, daher kann ich auch mit der aktuellen Debian-Version leben.
Kritisch wird es in der Tat wenn sich Sicherheitslücken auftun die entweder aus dem lokalen Netz genutzt werden können (bei mir im Privatbereich nicht so schlimm) oder die die das openVPN betreffen. Als Workarround habe ich das VPN zur Zeit so konfiguriert, dass der Server nur nach einem Telefonanruf gestartet wird. Das verschafft mir Zeit bei Problemen zu reagieren und ist für mich OK, das ich es nicht täglich benutze. Klar ist aber auch, dass das Wiregate mit potentiellen Sicherheitslücken in größeren Netzwerken irgendwann nichts mehr zu suchen hat. Auch da könnte man es natürlich abschotten, das sehe ich aber nur als zweitbeste Lösung an. Im Privatbereich halte ich es für nicht so gravierend, direkt ins Internet stellen würde ich es mit keiner Debian-Version.
Ich denke aber, man kann beim Preis des Wiregates und einem kleinen Markt eben keinen Support für die nächsten 20 Jahre erwarten. Zur Not würde ich dann eben auch das VPN auch über meinen Router abwickeln.
Das hat für mich vor allem auch den Vorteil, dass ich bei einem eventuellen Ausfall das Wiregate schnell zu ersetzen wäre, da sehr nahe am Auslieferungszustand. Persönlich halte ich daher nicht alles was auf der Plattform machbar ist auch für sinnvoll, daher kann ich auch mit der aktuellen Debian-Version leben.
Kritisch wird es in der Tat wenn sich Sicherheitslücken auftun die entweder aus dem lokalen Netz genutzt werden können (bei mir im Privatbereich nicht so schlimm) oder die die das openVPN betreffen. Als Workarround habe ich das VPN zur Zeit so konfiguriert, dass der Server nur nach einem Telefonanruf gestartet wird. Das verschafft mir Zeit bei Problemen zu reagieren und ist für mich OK, das ich es nicht täglich benutze. Klar ist aber auch, dass das Wiregate mit potentiellen Sicherheitslücken in größeren Netzwerken irgendwann nichts mehr zu suchen hat. Auch da könnte man es natürlich abschotten, das sehe ich aber nur als zweitbeste Lösung an. Im Privatbereich halte ich es für nicht so gravierend, direkt ins Internet stellen würde ich es mit keiner Debian-Version.
Ich denke aber, man kann beim Preis des Wiregates und einem kleinen Markt eben keinen Support für die nächsten 20 Jahre erwarten. Zur Not würde ich dann eben auch das VPN auch über meinen Router abwickeln.
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