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Erdbohrung Temperatursensoren(WG) in Sonde

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    #31
    Und Du meinst das hält dem Druck stand? Im Garten noch ok, aber alles was >2m ist -> nur für die Beruhigung! Da ziehst Du im Leben nix mehr durch!

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      #32
      @hartwig: Ich hätte jetzt das Ölflex Classic 100 CY genannt, geschirmt, verdrillt, unzerstörbar, bezahl- und beschaffbar, aber da kennt sich Micha eh besser aus

      Makki
      EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
      -> Bitte KEINE PNs!

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        #33
        Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
        Und Du meinst das hält dem Druck stand?
        Meinst Du das PE-Rohr? Da hätte ich nun wirklich keine Bedenken! Das hält noch viel mehr aus!
        Aber der Temperturübergang ist natürlich relativ mies, wenn die Sensoren da im Rohr in Luft gehüllt sind. Außerdem verfälscht das das Ergebnis ggf. durch Konvektion innerhalb des Rohres. Da müsste man auch das Rohr mit BEtonit verpressen.
        ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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          #34
          Zitat von makki Beitrag anzeigen
          @hartwig: Ich hätte jetzt das Ölflex Classic 100 CY genannt, geschirmt, verdrillt, unzerstörbar, bezahl- und beschaffbar, aber da kennt sich Micha eh besser aus

          Makki

          810CY 7G0,75 272€/100m
          100CY 7G0,75 256€/100m

          naja, Makki, viel schenken sich die beiden Kabel nicht!

          Bei dem Preisunterschied ist es egal welches ich ordere.
          Fragen an die Experten:
          welches ist den das für diese Anwendung bessere Kabel?

          ---

          Zum Hohlrohr
          Ich denke auch, dass das Messen im Hohlrohr zwar ggf. mal einen Austausch erlaubt, aber die Luftsäule wird das Messergebnis verfälschen.

          Ich würde dazu neigen, das Kabel ohne Hohlrohr einzubringen.
          Gruß Hartwig

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            #35
            Das 810 ist schleppfähig, und intern robuster. Bedenke das 150m Kabel senkrecht hängend auch ein Gewicht haben.

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              #36
              Zitat von hartwigm Beitrag anzeigen
              Zum Hohlrohr
              Ich denke auch, dass das Messen im Hohlrohr zwar ggf. mal einen Austausch erlaubt, aber die Luftsäule wird das Messergebnis verfälschen.

              Ich würde dazu neigen, das Kabel ohne Hohlrohr einzubringen.
              Ack. Aber halt sauber verklemmen bzw. in diesem Fall würde ich deutlich zu löten tendieren (da gibts so Art "Schrumpfschläuche" die richtig dicht kleben, kenn ich aber keine Bezeichnung)
              Dabei würde ich die Leitung auch garnicht trennen sondern nur abisolieren und anlöten -Kupfer reisst nicht..

              Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
              Das 810 ist schleppfähig, und intern robuster. Bedenke das 150m Kabel senkrecht hängend auch ein Gewicht haben.
              Und nochmal Ack, da bin ich zuwenig in der Praxis und bei dem nichtvorhandenen Preisunterschied nimmt man auch so im Zweifel einfach das bessere..

              Nochmal zum 1-Wire: die 100m/20 Sensoren sind ja pauschal für "worst-case", also Sternstruktur und wenn der Eli dann doch irgendwo noch ein NYM statt YstY reinschummelt..

              In ganz sauber (Linie), parasitär und nur für Temperaturen geht deutlich mehr, man spricht von 300m, getestet hab ich mal 200 - bei Temperaturen wird das auch locker in SW ausgebügelt solange alle 300s einer von 10 Versuchen gutgeht..
              Dabei übrigens möglichst dünne Leiter, viel hilft hier (parasitär, lang) nicht viel! Also kein 1mm², 0,5 sollte stabil genug und die aufgetragene Kapazität erträglich sein.

              Makki
              EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
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                #37
                Danke für Eure Tipps!

                Ich habe eben die ganzen Teile bestellt und werde das Projekt mal mit ein paar Bilder dokumentieren.

                Bin dann auch schon mal auf die ersten Messungen gespannt!
                Gruß Hartwig

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                  #38
                  Kühlung erfolgt in 4 regelbaren Zonen über Kühldecken in Verbindung mit der Fußbodenheizung. soweit herunter, dass im Sommer keine Socken gebraucht werden.
                  Hast Du mal nähere Infos zur Kühldecke, würde mich interessieren. Gruß Volker

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                    #39
                    Hallo Volker,

                    Deckenstrahlplatten, Deckenheizung & Deckenkühlung
                    Gruß Hartwig

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                      #40
                      Ach menno, ich muss da immer so bitterlich weinen, 4J zu früh drangewesen zu sein oder auf Haus 2.0 (gott behüte..) warten zu müssen

                      Makki
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                        #41
                        Zitat von makki Beitrag anzeigen
                        Ach menno, ich muss da immer so bitterlich weinen, 4J zu früh drangewesen zu sein
                        Deckenkühlung gibts schon lange.

                        Wenn man aber - wie in dem Link beschrieben - mit 12 °C kaltem Wasser da reingeht, dann regnet es im Haus. Das Problem bei Flächenkühlungen (im Gegensatz zur klassischen Klimaanlage) ist, dass der Taupunkt die übertragbare Kühlleistung begrenzt. Bei einem gut gedämmten und verschattetem EFH reicht es aber, um angenehme Temperaturen im Sommer zu halten. Die Bewohner sollen ja nicht krank werden.

                        Marcus

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                          #42
                          @Marcus: nun, das ist mir durchaus gewahr, ich habe eine Kühlung über die FBH (würde mir aber eine Kühldecke wünschen + zentrale KWL, wenns mein Archi anno 2008 nicht mit totschlag-argumenten, wie sie hier auch schon gefallen sind: "braucht man eh nicht, zuwas messen, nonsens, spielerei" geerdet hätte)
                          Deswegen messen wir ja bitte die Luftfeuchte, Estrichtemperatur und stellen danach die minimale Temp des Heizkreises ein, damit es weder von oben noch von unten Nass wird

                          Makki
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                            #43
                            Zitat von makki Beitrag anzeigen
                            würde mir aber eine Kühldecke wünschen + zentrale KWL, wenns mein Archi anno 2008 nicht mit totschlag-argumenten, wie sie hier auch schon gefallen sind: "braucht man eh nicht, zuwas messen, nonsens, spielerei" geerdet hätte
                            Da sieht man wieder, wie wichtig es ist, die richtigen Fachleute und Handwerker zu finden. Das ist eigentlich das schwierigste beim ganzen Hausbau.

                            Ich kühle auch über die FBH, muss aber sagen, dass das wegen der guten Dämmung und konsequenten Verschattung (auch dank KNX für die Rollladensteuerung) eigentlich sogar verzichtbar wäre. Ich fahre zudem nicht bis an den Taupunkt ran, sondern minimal mit 18 °C Vorlauftemperatur. Die daraus resultierende ca. 19-20 °C Oberflächentemperatur des Fussbodens ist nach meinem Empfinden gerade noch nicht unangenehm an den Füßen. Eine aufwendige Temperaturführung nach dem Taupunkt könnte ich gar nicht ausnutzen...

                            Bei Deckenkühlung sieht das natürlich anders aus. Ich habe das aber noch nirgends gesehen und vor allem gefühlt, wie sich eine solche Kühlung auf das Wohlbefinden auswirkt.

                            Marcus

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                              #44
                              Hallo hartwigm,

                              ich würd den Thread gern mal nach oben schieben. Hast Du schon Erfahrungen mit den Sensoren? Würde mich über eine paar Infos zu Umsetzung und Ergebis freuen.

                              Danke und viele Grüße,

                              David

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                                #45
                                Ich habe ja den Thread hier auch gerade mal gelesen.

                                Für mich war das echt lustig zu lesen.

                                Da möchte jemand kleine popelige One Wire Sensoren an eine Sondenleitung binden und damit die Temperatur messen.

                                Beim reinziehen der Leitung gehen mindestens schonmal die hälfte dieser kleinen Teile kaputt. Den Rest erledigt dann das Grundwasser innerhalb der nächsten Wochen. Man müsste die Senoren ja zumindest in einem Gehäuse vergießen. Dann ist natürlich der Wärmeübergang dahin und man kann es sich sparen.

                                Das Geld ist sowas von verschwendet, naja soll jeder wie er mag.

                                Ich hätte da lieber etwas mehr Geld in eine Koaxial-Sonde investiert um damit nen besseren Wirkungsgrad zu erreichen.

                                Ich hänge mal ein paar Bilder an, damit Ihr mal seht unter welchen Umständen solche Sonden eingezogen werden. Da kann sich jeder seine Meinung bilden wie lange diesen popeligen Sensoren halten.

                                Sollte ich ich mich doch im Unrecht befinden, bitte ich doch um Aufklärung wie das ganze beim TE funktioniert.
                                Angehängte Dateien
                                KNX Laie...

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