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RS 232 Daten an KNX interfacen

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    #46
    vielleicht hätte ich 2 einzelne threads schreiben sollen, aber da beides mit rs232 interfacing zu tun hatte, hab ich es zusammengefasst.
    also in sachen wp-schnittstellen protokoll bin ich über die deutsche vertretung am ball und warte auf einen rückruf am nachmittag.

    in sachen multitouch sensor verstehe ich nicht ganz, warum konstantes pollen wirklich notwendig ist, wenn doch der 1103 dafür ein change flag setzt, wenn ein tastendruck erkannt wurde und er einen wert zum pollen bereit hält.
    wenn der umweg des change bits über knx-binär-input ins wiregate hier zu langsam ist, ginge dann doch vielleicht mein vorschlag über ein parallel-usb interface die einzelnen (8stk. 1103) change pins darauf zu verschalten und dann eben das wiregate nur auf einen dortigen input hin pollen zu lassen.
    was meint denn makki zu diesem ansatz?

    sicherlich wäre dein vorschlag, das ganze gleich in einem eigenen mikrocontroller umrechnen zu lassen bestimmt die schnellste und stabilste lösung. harware ist da ja nicht so teuer - reicht doch ein atmega-mit board und ein eib-buskoppler, oder?! also hardware <100€ und software ???
    wie lange braucht denn wohl ein programmierer, hier das passende programm zu schreiben? also ausgelöst durch ein signal an einem pin ein ASCI "P" senden und dann eben in abhängigkeit der 10 verschiedenen antwortmöglichkeiten des 1103 eine jeweils zugeordnete gruppenadresse an den buskoppler übergeben.
    schreibt mir doch bitte hierzu mal einschätzungen.

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      #47
      Qtouch

      Naja, Lösungmöglichkeiten gibts da sicher viele, dazu muss man aber etwas mehr zu Umgebung, Anzahl, Einsatzziel, Leitungslängen, Pegel, ... wissen (der QT1103 ist ja recht betagt und liegt sicher nicht als QFN in der Box sondern auf einer Platine, wo vielleicht eh schon ein uC drauf ist?)

      Theoretisch möglich, mit dem richtigen USB/Seriell (denke da an FT2232H+libftdi) wäre z.B. den /CHANGE auf CTS zu legen, dann hat man einen Trigger der das pollen unnötig macht (aber dann ist er ja 1draht, also RX&TX auf derselben Leitung, was wiederum Hardwareanpassung erfordert..)
      Oder eben mit nem uC der die Suppe ausliest und nur bei Änderung selbsständig ausgibt, dann geht ->Plugin auch direkt, der Codeaufwand ist für geübte Naturen sicherlich eher marginal und die HW (Arduino z.B.) kostet nichts, solange kein hübsches Gehäuse aussenrum muss

      Makki
      EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
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        #48
        chips sind nackte qfn. platinen ohne uC incl leitungstreiber (20meter) in arbeit. außerdem auch eine verteilmatrix, die immer nur den ersten 1103 der gerade ein change meldet mit dem empfänger verbindet, gleichzeitige tastmeldungen unterschiedlicher sender werden auf hod gelegt.
        der chip hat 1w möglichkeit aber auch rs232 konforme rx/tx trennung.
        wäre dann deine FT2232H+libftdi lösung das naheliegendste, bzw. das, wie du das machen würdest?
        "codeaufwand marginal" heißt ungefähr wieviele stunden und wäre das für wg-plugin oder uC ungefähr gleich?

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          #49
          Ich dachte beim uC nicht an ein KNX interface sondern ein rs232 interface.

          Der Atmega könnte die kommunikation mit dem FQN übernehmen und nur noch die fertigen Daten an das Wiregate übertragen.

          Ich stelle mir das recht einfach vor...

          Triggerleitung des FQN an einen Eingang des Atmega. -> Der sendet bei high ein ASCII "P"

          Darauf wird die Antwort zwischengespeichert und über UART und einen MAX232 an das WG weitergeleitet.

          Damit hast du eine Echtzeitlösung die ohne grossen Bastel funktioniert.

          Du hast uns aber noch nicht gesagt, was du mit dem Multitouche überhaubt machen willst. bzw. als was er bei dir zum Einsatz kommen soll. Je nachdem wäre es sogar sinnvoll die Logik auch gleich im Atmega zu verarbeiten und nur noch die fertigen Steuerbefehle an das Wiregate und den KNX zu senden.
          Gruss Patrik alias swiss

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            #50
            Zitat von swiss Beitrag anzeigen
            Ich dachte beim uC nicht an ein KNX interface sondern ein rs232 interface.
            Ich auch, das ist einfach, AVR->KNX direkt machen wir mal im übernächsten Level

            Du hast uns aber noch nicht gesagt, was du mit dem Multitouche überhaubt machen willst.
            Das ist der Punkt..
            Solange kann man auch keinen Aufwand abschätzen! Kann/will man Platinen machen? Elektronisches Know-how, 2 (eher mal FTDI probieren) oder 20 (viel günstiger mit 1-2xAVR)

            Makki

            P.S.: @joc: sind beide Shift-tasten kaputt?
            P.P.S: ich hab so ein Qtouch devkit im Keller liegen, deswegen ist das nicht ganz fremd aber das ergibt halt erstmal nur einen haufen Platinen, Steckbretter und Kabelverhau, den man sicher nicht täglich "touchen" will
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              #51
              ich hab vor einiger zeit mal ein interaktives firmenschild gebastelt, mit firmenlogos auf transparenter folie zwischen hinterleuchtetem plexiglas und echtem glas vorn, wo beim berühren der logos ein farbwechsel und freisprechen auf verschiedene telefone ausgelöst wurde.
              hatte damals die einkanaligen quantum sensoren verbaut.
              weil das schick aussah und gut funktionierte und ich an solch basteleien auch spaß habe, möchte ich nun auch mein knx-system zu haus mit ähnlich konstruierten touchsensoren in den zimmern für licht, jalousien, lüftung etc. ausstatten. die elektronik krieg ich schon gebastelt, für die 1103 chips gibt es fertige kleine dil-adapterplatinchen, wo auch gleich platz für die wenigen externen r's und c's ist und das zusammen mit dem leitungstreiber, siebung und ein paar bunten led's auf lochraster reicht dann schon.
              nur ans programmieren hab ich mich halt noch nicht rangewagt und leider auch neben den basteleien dann dafür nicht die zeit.
              das überlass ich dann besser den profis und bezahl auch gern dafür.
              ist es denn nun für so-jemanden soo viel komplizierter, den uC gleich die passenden ga's an einen busankoppler senden zu lassen, anstatt den wg-umweg?
              wenn das mit der wp-anbindung klappt, kauf ich das wg zwar sowieso, aber wenn swiss meint, das dadurch doch verzögerungen auftreten könnten, wär die direkte lösung doch eleganter?!
              von hiquel gabs aber heute leider noch keine rückmeldung - bin gespannt, obs mir da am ende doch genauso wie makki ergeht...
              ps:
              jetzt wollt ich eigentlich extra für makki meine nagelneuen shift tasten ausprobieren und habs doch wieder vergessen ;-))
              kann so einfach ein wenig schneller tippen, aber wenns hier doch für anstoß sorgt, gelobe ich BESSERUNG!!!

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                #52
                Zitat von joc Beitrag anzeigen
                hatte damals die einkanaligen quantum sensoren verbaut.
                .. die mittlerweile zu Atmel gehören und diese QT1103 eben seit langem nicht mehr verfügbar, wunderte mich nur etwas..

                weil das schick aussah und gut funktionierte und ich an solch basteleien auch spaß habe,
                Nun, ich habe bekanntermassen auch nichts gegen wilde Basteleien (da kam 1-Wire bei raus..) aber man muss wissen auf welchem Level man jetzt gerade spricht, also für "nomale" Menschen ist es halt nicht "normal" mal eben einen AVR dranzumachen oder QFN aufzulöten
                Wenn die Elektronik eh selbst gemacht wird, ist es Käse sich da aufzuhalten, ein AVR der das "passend" ausgibt reicht für 10 dieser, da im Linux rumzufummeln ist eine Notlösung.
                Die Sache ist im Arduino ein 20-Zeiler, wenns hoch kommt.

                ist es denn nun für so-jemanden soo viel komplizierter, den uC gleich die passenden ga's an einen busankoppler senden zu lassen, anstatt den wg-umweg?
                Na, wer das kann vermutlich nicht. Aber das sind schon nochmal 10 Levels dazwischen, RS232 auszuspucken und im WG-Plugin sorgenfrei auf den KNX zu schreiben (ohne sich um den KNX-phy zu kümmern)

                wenn das mit der wp-anbindung klappt, kauf ich das wg zwar sowieso, aber wenn swiss meint, das dadurch doch verzögerungen auftreten könnten, wär die direkte lösung doch eleganter?!
                Perfekt, maximaler Aufwand bei maximalem Ergebniss ist uC->KNX, wer das kann, Hut ab Meine 16 Experimente diesbzgl. würde ich aber nie an einen produktiven KNX anschliessen, so easy ists dann doch wieder nicht und der Vorteil von KNX: es funktioniert mit geprüften und zertifizierten Geräten, bastelei kann gehen, muss aber nicht..


                jetzt wollt ich eigentlich extra für makki meine nagelneuen shift tasten ausprobieren und habs doch wieder vergessen ;-))
                Es ist halt schmerzhaft zu lesen, ich bin sicher nicht der Germanistik-Professor aber..

                Makki
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                  #53
                  Was heißt denn "-phy"?
                  Und tut es statt Arduino eventuell auch das Pollin AVR-Net IO mit Atmega644? Davon habe ich nämlich noch eins rumliegen, da ich ursprünglich damit die 1-wire Sensorik geplant hatte, bevor ich von Wiregate wusste.
                  Da gab es ja auch schon alternative Software, die das konnte, aber eben nicht so elegant und gleich passend für KNX.

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                    #54
                    Zitat von joc Beitrag anzeigen
                    Was heißt denn "-phy"?
                    Naja, warum läuft auf dem WG ein eibd, kein "Selberstrick" und warum steckt da ein TP-UART dran ? Ich hoffe das beantwortet die Frage

                    Und tut es statt Arduino eventuell auch das Pollin AVR-Net IO mit Atmega644?
                    Auf jeden Fall, zumindest bis zu dem Tag wo man feststellt (Lernprozess?) das die Dinger von Rudis Resterampe halt nicht stabil funktionieren
                    Die Arduinos sind auch nicht perfekt aber jetzt mal ehrlich, wer sich ein Smarthome leisten kann - und sowas kann - denkt über 16-25€ für nen Arduino nach?

                    Makki
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                      #55
                      Die Arduino Boards kannte ich bisher nicht und dass die Pollin Boards nicht gut genug sind, wissen eben wohl wieder nur die Profis. Meine Dachgartenbewässerung läuft damit allerdings schon seit einiger Zeit ohne Probleme.
                      Wenn so'n Ding halt noch rumliegt und für mich auf den ersten Blick sehr ähnlich ausschaut, ist die Frage schon berechtigt, aber wenns für ein wenig Geld besser funktionierendes zu kaufen gibt, ist klar, dass ich auf die Leute mit Erfahrung höre.
                      Habe grad nochmal durch die WG specs geschaut und gelesen, dass da auch ein für den User unzugängliches I2C-Bus Interface an Board ist -
                      Die Nachfolger der QT1103 haben ja auch ein I2C Interface - ist diese Anbindung nicht auch möglich und evtl. sogar besser?

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                        #56
                        Naja, es gibt so halt so spinner, die beides im Keller haben (und dazu noch STK500 und Co)

                        Aber jetzt haste es immernoch nicht verraten was du genau vor hast?
                        Wieviele, warum der unlieferbare 1103, längen..
                        Die Glaskugel hilft da nicht viel..

                        Makki
                        EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
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                          #57
                          Bis auf das "Warum 1103" hatte ich jetzt aber doch schon alles geschrieben. 8 Stück davon als Sensorfelder (Licht, Jalousie, Lüftung...) in den Räumen, Leitungslängen max. 20Meter. Die Kabel dahin sind leider auch teils unverdrillt / ungeschirmt. (An Leitungstreiber mit ESD Protect hatte ich aber schon gedacht)
                          1103 Chips hatte ich damals nach dem Bau des beschriebenen Prototypen gleich gekauft, weil das gut geklappt hatte.
                          Macht es denn trotzdem Sinn, auf die Nachfolger mit I2C-Bus zu gehen weil die dann vielleicht doch direkt ohne uC und ohne die schon beschriebene vorgeschaltete Verteilmatrix-Logik an den eigentlich "unzugänglichen" I2C Port des WG Boards angeschlossen werden könnten?
                          Setzt natürlich auch voraus, dass es passende I2C Leitungstreiber gibt und die Schnittstelle im WG auch anzusprechen ist.

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                            #58
                            Zitat von joc Beitrag anzeigen
                            Die Arduino Boards kannte ich bisher nicht und dass die Pollin Boards nicht gut genug sind, wissen eben wohl wieder nur die Profis.
                            Die sind sicher nicht perfekt und haben auch ihre macken und tücken aber halt günstig, einfach und vor allem: im Zweifel auch als stabiles Einzelsystem einsetzbar..
                            Zum NET-IO, ich bin sicher weder Elektronik noch AVR Profi, es schaffens halt oft nur die Hurra-Meldungen durch die selektive Wahrnehmung.. Das Ding verbrennt fast 5W (sigh!) und das LAN (also das Killerfeature), naja: AVR-NET-IO

                            Habe grad nochmal durch die WG specs geschaut und gelesen, dass da auch ein für den User unzugängliches I2C-Bus Interface an Board ist -
                            Vergiss es, geht zwar aber der Header ist im Mainboard nicht eingelötet. Das ist dann nicht "unsupported" sondern "Voids anything"

                            Also um zur Frage zurückzukommen, ich hätte jetzt zwei Varianten im Kopf:
                            a) FT4232H und einen kleinen C-Daemon mit libftdi der sich um den Schmutz kümmert und wenn man schon dabei ist gleich selber per eibd-API schreibt (evtl. gehts auch im Plugin, mit Multiplex und /CHANGE auf CTS)
                            b) AVR der sich um den schmutzigen Part kümmert, Seriell oder USB ausgibt, Plugin ist dann super-easy wie RFID

                            Ich würde schätzen jemand der es kann und Zeit hat (also nicht ich) bekommt das in max. 2MT (also 16h) ans laufen.. (ohne HW, Beschaffung, ...)

                            Makki
                            EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
                            -> Bitte KEINE PNs!

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                              #59
                              Die Modifikationen aus Deinem Link habe ich dem AVR-Board natürlich vorher verpasst, also 5V <0,5W und Kondensatoren am ENC28J60.
                              Und danke für die Vorschläge und Zeiteinschätzung -kenne mich leider zu wenig aus, um mich hier für eine Variante zu entscheiden. Aber sehe ich das richtig, dass man in Variante b ohne den Max232 Spannungswandler und 12V Netzteil auskommt? überlasse ich dann aber besser mal dem, der diesen Auftrag annimmt.
                              Hätte Dich jetzt nätürlich als erstes gefragt, da Du nun sowieso schon mal weißt, worum es geht. Kennst Du denn jemanden, der's kann und Zeit hat?
                              Erwarte ja nicht, dass mir das jemand umsonst macht. Wie sieht das denn bei Swiss aus, von dem hab ich jetzt ja schon länger nichts mehr gehört.
                              Leider aber auch immer noch nicht von Hiquel. Dachte, ich geb denen erst mal etwas Zeit um nicht zu nerven, werde da morgen aber doch nochmal nachhaken.

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                                #60
                                Hi joc,

                                lass dich von makki nicht verunsichern, der hortet all die Elektronik nur in seinem Keller um sagen zu können: Geht nicht.

                                Mit nem uC eine KNX-Nachricht abzusetzen ist genauso kompliziert wie die meisten anderen Protokolle "in Software" nachzubauen. Als PHY gäbe es dann Freebus (diskret aufgebaut) oder mit nem FZE1066. Oder, wenn man besonders ängstlich ist, mit nem TP-UART (v2 ist jetzt lieferbar!).

                                ABER: Der Nachteil ist: außer wenn man a la Freebus die Software-Schnittstelle eines bestehenden Gerätes exakt nachbildet, kann man die Selbstbauten nicht per ETS programmieren! Durch die Produktdatenbanken bekommt man die eigene Software-Schnittstelle nicht in der ETS abgebildet.

                                Daher mein Tipp für deine Taster: Kauf dir einen "alten" Taster ohne integrierten Busankoppler. Je nach Anzahl der Tasten und Status-LEDs werden die Zustände parallel vom Busankoppler eingelesen oder per SPI ausgelesen/geschrieben. Siehe hier: http://www.dehof.de/eib/pdfs/BIM_Taster.pdf (noch mit Schieberegistern, meine Merten machen das per uC im Tastermodul). Das "Protokoll" ist offensichtlich (ansonsten: BCU Dokus, z.B. von der eibd-Webseite). Dein uC fährt gegenüber dem BCU das entsprechende PEI-Protokoll, auf der anderen Seite liest du per I2C deine Touchsensoren aus. Der Clou: Du kannst die Produktdatenbank des "Referenz-Tasters" verwenden und hast da sogar noch die Möglichkeit, Sachen wie Flankensteuerung und so zu nutzen.

                                Auf diese Weise gibts bei mir demnächst ein Interface für Hörmann Tore...

                                Grüße
                                Robert

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