Hi,
Der Eli hat mich gefragt, ob ich schon eine Vorstellung habe, wie wir die Sicherungen verteilen. Auch wenn ich keinen Zweifel habe, dass die das hinkriegen, würde ich gerne Anregungen sammeln, damit es später auch so ist wie ich will. In der Suche hab ich leider nicht dazu gefunden - oder mit den falschen Worten gesucht
Bei konventioneller Verkabelung hätte ich die Steckdosen pro Raum abgesichert, was ja auch Sinn macht. Nun habe ich bei KNX in jedem Raum einige schaltbare Steckdosen. Oft will ich damit nur ein Zentral-Aus verwirklichen, damit die Standby-Geräte aus sind, wenn ich das Haus verlasse, die Bügeleisensteckdose etc. Ich hätte nun alle "Zentral-Aus"-Steckdosen eines Raumes an den Reihenklemmen gebrückt und auf einen Aktor Kanal geführt. Von da entsprechend auf die Sicherung des jeweiligen Raumes. Allerdings brauche ich dann für jeden Raum einen eigenen Aktor-Kanal für das Zentral-Aus. Das wären bei mir schon ca. 12 Kanäle nur dafür + die Lampen etc.
Wie habt ihr das gelöst? Gibt es eine Alternative, die weniger Schaltkanäle benötigt, aber trotzdem übersichtlich und nachvollziehbar ist?
BTW: Für Dali haben wir pro Stockwerk 2 Kreise gelegt, Nord und Süd, diese sollen auch getrennt abgesichert werden. IMHO brauchen wir dann pro Stockwerk 2 Sicherungen mit Hilfsschaltern. Vorteil, den ich sehe - wenn ein Kreis ein Problem hat ist nicht gleich das ganze Stockwerk dunkel. Macht das wirklich Sinn oder soll ich beide Kreise zusammen auf einen Sicherung legen?
Generell würde ich pro Raum 2 Sicherungen nehmen, 1x für Steckdosen, 1x für Beleuchtung. RCD getrennt Beleuchtung/Steckdosen pro Stockwerk. Zusätzlich Aussenbereich. Bäder zusätzlich (?). Kühlschrank sollte man einen eigenen FI nehmen, meinte der Eli. Ist das sinnvoll?
Viele Grüße
Jens
Der Eli hat mich gefragt, ob ich schon eine Vorstellung habe, wie wir die Sicherungen verteilen. Auch wenn ich keinen Zweifel habe, dass die das hinkriegen, würde ich gerne Anregungen sammeln, damit es später auch so ist wie ich will. In der Suche hab ich leider nicht dazu gefunden - oder mit den falschen Worten gesucht

Bei konventioneller Verkabelung hätte ich die Steckdosen pro Raum abgesichert, was ja auch Sinn macht. Nun habe ich bei KNX in jedem Raum einige schaltbare Steckdosen. Oft will ich damit nur ein Zentral-Aus verwirklichen, damit die Standby-Geräte aus sind, wenn ich das Haus verlasse, die Bügeleisensteckdose etc. Ich hätte nun alle "Zentral-Aus"-Steckdosen eines Raumes an den Reihenklemmen gebrückt und auf einen Aktor Kanal geführt. Von da entsprechend auf die Sicherung des jeweiligen Raumes. Allerdings brauche ich dann für jeden Raum einen eigenen Aktor-Kanal für das Zentral-Aus. Das wären bei mir schon ca. 12 Kanäle nur dafür + die Lampen etc.
Wie habt ihr das gelöst? Gibt es eine Alternative, die weniger Schaltkanäle benötigt, aber trotzdem übersichtlich und nachvollziehbar ist?
BTW: Für Dali haben wir pro Stockwerk 2 Kreise gelegt, Nord und Süd, diese sollen auch getrennt abgesichert werden. IMHO brauchen wir dann pro Stockwerk 2 Sicherungen mit Hilfsschaltern. Vorteil, den ich sehe - wenn ein Kreis ein Problem hat ist nicht gleich das ganze Stockwerk dunkel. Macht das wirklich Sinn oder soll ich beide Kreise zusammen auf einen Sicherung legen?
Generell würde ich pro Raum 2 Sicherungen nehmen, 1x für Steckdosen, 1x für Beleuchtung. RCD getrennt Beleuchtung/Steckdosen pro Stockwerk. Zusätzlich Aussenbereich. Bäder zusätzlich (?). Kühlschrank sollte man einen eigenen FI nehmen, meinte der Eli. Ist das sinnvoll?
Viele Grüße
Jens
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