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KNX-Ausschreibung: Was mache ich falsch?

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    KNX/EIB KNX-Ausschreibung: Was mache ich falsch?

    Hallo KNX-Gemeinde,

    ich baue gerade ein Plusenergiehaus und versuche seit Monaten einen Elektriker mit KNX-Erfahrung im Ruhrgebiet zu bekommen.

    Im Rahmen der Planung habe ich die folgenden Dokumente erstelle:
    - ein ausführliches Raumbuch
    - detaillierte Wand- und Deckenpläne mit allen Dosen und Leerrohren (waren auch Grundlage für Rohbauer)
    - eine fast vollständige Kabelzugliste, mit Typ, Länge und Verwendung aller Kabel ab Verteilung (es fehlt noch der Spitzboden, aber das sind Peanuts)
    - eine KNX- und Elektroteileliste für alle wesentlichen zentralen und dezentrale Elemente, d.h. Hersteller und Typ von diversen KNX-Komponenten habe ich bereits nach bestem Wissen und Gewissen ausgewählt (2 Jahre KNX-Forum hinerlässt Spüren, äh Wissen :-))
    - eine Grobplanung der FIs und RCDs

    (die Dokumente kann ich auf Wunsch bereitstellen, wollte nur meinen Hilferuf nicht mit PDFs vollpflastern *g*)

    Zum besseren Verständnis habe ich noch eine Beschreibung erstellt, was ich ausschreibe und was ich in Eigenleistungen selber erledigen möchte.
    Meine geplanten Eigenleistungen sind relativ umfangreich (s. angehangenes PDF), aber nach den Beschreibungen hier im Forum absolut im normalen Bereich für engagierte Häuslebauer. Ich habe die Ausschreibung so geschneidert, dass es möglichst wenig Gewährleistungsüberschneidungen gibt (z.B. beginnt meine Eigenleitung ab den Reihenklemmen, ETS-Programmierung komplett durch mich) und für den Elektriker klar abgegrenzte Arbeiten gibt (Installation aller Verteilungen, Prüfung meiner Arbeiten, etc.).

    Trotzdem gelingt es mir nicht mal einen Elektriker zur Abgabe eines Angebots zu überzeugen. Mein erster Elektriker ist nach einigen Monaten abgesprungen mit der Begründung, ich hätte keine Arbeiten mehr für ihn übrig gelassen. Ich habe Monate geschrieben, da ich wöchentlich gefühlt mit jedem Angestellten, Verwandten oder Bekannten des Elektrikers besprochen habe und jeder mir einen Rückruf innerhalb von 8 Stunden versprochen hat, der dann leider nie mehr kam. Ein weiterer Elektriker hat sich irgendwann taub gestellt und nicht mehr auf Anrufe/E-Mails reagiert. Und mein letzter Elektriker hat mir nach einer Besichtigung meines Rohbaus jetzt nach Wochen eine Absage erteilt, da die Arbeiten nicht zu seinem Unternehmen passen würden und ich lieber ein Planungsbüro beauftragen sollte. Bei der Besichtigung war er aber sehr beeindruckt von meiner Planungsleistung und hat zugegeben, dass er bisher keine Fehler oder Probleme finden konnte. Er war eigentlich ganz angetan davon, was für eine tolle Vorarbeit ich doch geleistet habe.

    Ich hab es also bisher nicht geschafft mit einem Elektriker über Geld zu reden. Ich will jetzt nicht mit tausend Euro Scheinen wedeln, aber mir ist schon klar, dass die ausgeschriebenen Arbeiten schon eine gewisse Vergütung erfordern und die soll auch gezahlt werden. Wenn ich es denn mal schaffen würde einen Elektriker davon zu überzeugen mir mal eine Hausnummer zu nennen!? :-(

    Der aktuelle Stand ist, dass der Rohbau steht (Betonfertigelemente) und die Leerrohre und Dosen in Wänden und Decken bereits vom Rohbauer eingebaut wurden. Ursprünglich war der Hausanschluss für Mitte / Ende August geplant und ein paar Wochen später sollten dann auch meine Eigenleistungen beginnen.

    Was mache ich mit meiner Herangehensweise falsch oder wo bekomme ich im Ruhrgebiet einen fähigen Elektriker her?

    Oder meint ihr ich sollte wirklich noch ein Planungsbüro einschalten, was aus meinen Ideen eine vollständige Ausschreibung erstellt? Was wird so etwas kosten? Mein Architekt hat leider keine Ahnung davon und kann maximal eine 0815-Ausschreibung für ein normales EFH erstellen, aber bei KNX und Netzwerk kommt er nicht mehr weiter.

    Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben, wie ich möglichst zügig bei meinem Bau weiter komme...!? Vielleicht kann ja mal jemand über meine Ausschreibungs-Tabelle im Anhang schauen und mir sagen, was einen Elektriker da abschreckt und was ich besser machen könnte!?

    Grüße
    Christoph
    Angehängte Dateien

    #2
    hm, wenn ich das so lese, würde ich dir auch kein Angebot schicken. Außer ich habe gerade überhaupt nichts zu tun. Du machst eigentlich alles selber was lukrativ ist und die "idioten" Arbeit plus Verantwortung (einmal weil ein Elektriker überhaupt da ist und einmal weil er die Abnahme machen soll) darf der Fachbetrieb übernehmen? Ja, irgendwie komisch das da keiner Lust hat?!
    Edit: Habe es mir gerade nochmal angeschaut. ist sogar so geschrieben als würdest du den Zählerschrank usw stellen? Da steht nur "installieren".. hm das KNX Material kaufst du auch alles selbst?
    Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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      #3
      seh' ich auch so...

      Firmen leben vom AUfschlag und sind verpflichtet GEWINNE zu machen (woher kämen sonst die Steuer ) - wo soll man da etwas verdienen?
      Du hast im Wesentlichen Plaung und Prüfungen ausgeschrieben - dazu ist eine Fach(handwerks)firma strukturell nicht organisert - daher auch der Rat ein Planungsbüro heranzuziehen....

      Spitz gesagt: du suchst eine Deppen, der deine "Planerei" überprüft und den Kopf hinhält.....
      EPIX
      ...und möge der Saft mit euch sein...
      Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

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        #4
        Also erst mal vorweg. Ich suche keinen Deppen! Solche Sprüche helfen mir nicht weiter.

        Der Elektriker soll vier große Unterverteilungen komplett installieren und montieren. Dazu den Zählerkasten und die Leitungen dazwischen. Mir hat bisher jeder Elektriker versichert, dass das ganz schön viel Arbeit wäre und dementsprechend teuer ist.

        Ich habe jeden Elektriker mündlich das Angebot gemacht die von mir definierten Komponenten auch zu beschaffen, aber das muss bitte sehr dabei auch im Rahmen bleiben. Wenn ich einen Eibmarkt-Präsenzmelder ausschreibe, werde ich wohl den Preis vom Eibmarkt als Referenz nehmen dürfen. Das Spielchen muss schon fair blieben...

        Bisher war es den Elektrikern auch ziemlich heikel an einem Plusenergiehaus an der Luftdichten Hülle rumzufummeln. Auch diese "Gewährleistung" habe ich denen entlassen, da ich das lieber auf meine Kappe nehme, als mir irgendwelche Probleme einzufangen...

        Wie haben es denn andere mit Ihren Eigenleistungen gemacht? Ich habe hier von so vielen Eigenleistungen gelesen, das muss da doch auch mit dem Elektriker geklappt haben...

        Gruß
        Christoph

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          #5
          Ich denke es liegt daran, dass die Menge an Arbeit fast kein kleiner Betrieb derzeit leisten kann, da die Auftragsbücher übervoll sind. Jeder größere Installationsbetrieb will solche Baustellen nicht, da hier zu viel Informationsfluss betrieben werden muss um zum Ergebnis zu kommen, also lieber Zweckbauten ertstellt oder große Projekte wo es Planer gibt die einem schon viel Arbeit abnehmen...

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            #6
            An dem "zu viel" Informationsfluss wird was dran sein, aber wie kann ich das reduzieren. Es werden nun mal 300 Kabel werden, die kann und will ich nicht reduzieren und die müssen nach geltenden Vorschriften von einem Elektriker geprüft und abgenommen werden und das ist auch gut so...

            Ich überlege zur Zeit, ob ich die Ausschreibung "splitte", d.h. dass ich erst mal nur den Hausanschluss mit Zähler in den Hausanschlussraum legen lasse und dann später vom gleichen oder einem anderen Elektriker den Rest installieren lassen. Wichtig ist mir erst mal, dass ich überhaupt Strom in den Keller bekomme um die weiteren Arbeiten machen zu lassen. Ich habe keinen Baustrom, da der Rohbau nach einer Woche stand und sich dafür der Anschluss nicht lohnte...

            Die erste Ausschreibung (Hausanschluss herstellen und Zählerkasten installieren) sollte ja weniger aufwändig sein...

            Meint ihr, dass dieser Ansatz besser ist?

            Grüße
            Christoph

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              #7
              Also ich sehe so etwas ganz pragmatisch - als Elektriker.
              Kalkulieren würde ich gar nichts, da steht der Aufwand nicht dafür.
              Verrechnung nach vereinbartem Stundensatz in Regie.
              Materialliste könnt man anbieten, jedoch ohne Gewähr auf Funktionalität.
              Ich würde einen Rabattsatz je Warengruppe anbieten und das wars.

              Solange Münzen eingeworfen werden, würde ich auf "Zuruf" arbeiten, soll heissen, was du selbst erledigen willst ok, alles andere machen wir in Regie

              My 5 Cents
              Lg. Martin

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                #8
                ja, anders als Martin würde ich es in diesem Fall auch nicht machen. Warum also ein Angebot abgeben? Ich würde auch die Beratungszeit in Rechnung stellen. Biete das den Leuten auch an. Wenn du den Handwerker 5mal am Tag wegen Kleinigkeiten belästigst, ist auch eine Stunde rum..
                Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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                  #9
                  Zitat von martin1 Beitrag anzeigen
                  Verrechnung nach vereinbartem Stundensatz in Regie.
                  Das würde ich ja sogar auch noch mitmachen... wenn es denn einer aus der näheren Umgebung anbieten würde. Die Anfahrt sollte natürlich nicht mehr als 200km sein, sonst werde ich arm...

                  Wie gesagt... ich will den Elektriker fair bezahlen! Die müssen auch leben und sollen ihr Unternehmen finanzieren können. Aber bisher bin ich bis zum Thema Geld noch gar nicht gekommen. Das ist echt frustrierend. Und ich möchte dem Elektriker auch nicht im ersten Gespräch sagen "hey, ich bezahle alles, was du willst!".

                  Grüße
                  Christoph

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                    #10
                    Servus

                    Ich hatte vor 7 Jahren eine Baustelle in ähnlicher Konstellation. Leider blieb mir seinerzeit, als angestellter Meister nichts anderes übrig als diesen Auftrag auszuführen. Besonderheit hier, der Bauherr war ein Elektronik Genie und sein Vater ausführender Architekt. Das mit dem Genie meine ich wirklich nicht böse, sondern es entsprach der Wirklichkeit. Der Typ hat in 10 Minuten dinge mit der ETS bewerkstelligt, die ich bis heute nicht begreife.

                    Trotz mehrfachen Disskusionen mit meinem Chef, einem Darmtumor, grauen Haaren und diversen anderen Ticks, habe ich es fertig gebracht diesen Kunden zu befriedigen.

                    Unter androhung sofortiger Kündigung, muss ich seit fertigstellung NIE wieder diesen Kunden betreuen.
                    Seit dieser Baustelle, lehne ich ähnliche Aufträge kategorisch ab, das tue ich mir in diesem Leben niemals wieder an.




                    "MyHammer.de" ist auf jeden fall ein heißer Tipp.

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                      #11
                      Mich wundert das keineswegs.

                      Zitat von coderchris Beitrag anzeigen
                      Wenn ich einen Eibmarkt-Präsenzmelder ausschreibe, werde ich wohl den Preis vom Eibmarkt als Referenz nehmen dürfen. Das Spielchen muss schon fair blieben...
                      Ja ne, is klar.
                      Wo ist da die Fairness?
                      Wird beim Eli gekauft muß der natürlich bei jedewedem Problem springen und/oder rede/antwort stehen, ob es ein Produktproblem oder ein Programmierproblem ist - der Eibmarkt als Versandhändler hat es da leichter.

                      Nicht böse sein, aber Kunden die derart auftreten machen nicht immer den Eindruck des Aufgeklärten - ihnen haftet der Duft von Ärger und unentgeltlichem Mehraufwand an. Warum? Wieso? Im Inet aber billiger..... und überhaupt...

                      Klar willst Du sparen - aber für eine win-win müssen sich beide als "Partner" verstehen u. nicht als notwendiges Übel wegen Abnahme, Anmeldung...
                      Gruss
                      GLT

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                        #12
                        Zitat von coderchris Beitrag anzeigen
                        Was mache ich mit meiner Herangehensweise falsch oder wo bekomme ich im Ruhrgebiet einen fähigen Elektriker her?
                        Ich kenne auch keinen Elektriker, der ein Installation abnehmen möchte die er nicht erstellt hat. Vermutlich erweckt auch die sehr detailierte Planung und die hohe Eigenleistung den Eindruck, dass du nachher immer alles besser weist, überall 'reinquatscht und er nachher ständig kommen muß um Reklamationen/Gewährleistung zu erbringen - das ist schwer zu kalkulieren und schnell ein Bumerang für das Unternehmen.

                        Warum dein Architekt allerdings keine Ausschreibung hinkriegt ist mir unverständlich.

                        Ich habe allerdings vor 5 Jahren auch im Ruhrgebiet gebaut und meine Elektroinstallation selbst vergeben -- aber dem Eli doch mehr Spielraum gelassen.
                        Gruß,
                        Marc

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                          #13
                          Ich seh das wie die anderen.

                          Wo soll denn bitte an der Liste jemand noch halbwegs was verdienen?
                          Was der Elektriker machen soll:
                          - Prüfung aller Niederspannungs-Kabelstrecken auf VDE-Konformität
                          - zu prüfen: Länge, Querschnitt, Belastung, tlws. Verlege-Route (Wärmeentwicklung, etc.)

                          - Aussparungen für Verteiler bereits hergestellt
                          - HV KG: Hager Zählerschrank ZB55S
                          - UV EG: Hager Feldverteiler FW53UD2
                          - UV OG: Hager Feldverteiler FW52UD2
                          - UV Garage: offen (kleine Unterverteilung für Garage + Garten)
                          - alle Kabel zur Verteilung werden zuerst auf Reihenklemmen gelegt
                          - Installation aller Komponenten (KNX und konventionell)
                          - Verteilungen sollen möglichst strukturiert aufgebaut werden mit Potential für spätere Erweiterungen
                          - Verdrahtungen über flexible Leiter + Aderendhülsen

                          - Zählerschrank eHz 4fach im HAR installieren
                          - Zähler: RWE, PV Erzeugung und PV Eigenverbrauch (u.U. Abstimmung Solarteur notwendig, s. Unten)
                          - Anschluss bei RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH bereits beantragt (Architekt)

                          - Grobplanung bereits erstellt (6 RCD, 46 LSS)
                          - Feinplanung für RCD und LSS muss noch durchgeführt werden
                          - Planung der Verteilung von RCD/LSS in Unterverteilungen offen
                          Das ist wie die anderen gesagt haben alles was dir (überspitzt gesagt) zu heiß ist, und für die Verantwortung die der ausführende trägt verdient er da viel zu wenig.
                          In der Zeit in der er sich mit der dauernd absprechen kann/muss kann er viel einfacher Geld verdienen.


                          Such dir doch erstmal Elektriker raus die überhaupt KNX machen, und am besten auch PV, denn lädst du dann mal zu dir ein, lässt deine Liste mit dem was er machen soll aber erstmal weg. Geh mit ihm das Projekt durch, frag ihn wo du mit Eigenleistungen ansetzen kannst und schau was dabei raus kommt.
                          Ich bin fast sicher der macht dir bestimmt ein Angebot.

                          Und der Vergleich mit dem Eibmarkt PM war mal garnix, kein wirtschaftlich denkender Elektriker wird auf die Idee kommen Material zu EK-Preisen einzukaufen, von was soll der denn leben?

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                            #14
                            Zwei Denkfehler:
                            - an Arbeitsstunden verdient ein Handwerker.
                            - wenn der Elektriker will kann er mit Eibmarkt & Co. konkurrieren.

                            Arbeitsstunden sind kostendeckend, wenn da nach allen Kosten 2 Euro fürs unternehmen hängen bleiben ( die dann noch versteuert werden müssen) ist das schön.

                            Materialeinkauf geht nach Rabattstaffeln und da spielt der Umsatz in einer Rabattgruppe eine große Rolle. Ein Durchschnittshandwerker mit 3-4 Gesellen kriegt das was ein Eibmarkt hinkriegt p.a. niemals zusammen, nicht mal annähernd. Und damit kann er mit den Preisen auch nicht mithalten. Über Eibmarkt-Eigenmarken brauchen wir garnicht erst reden.

                            Jeder brauchbare Handwerker hat derzeit die Auftragsbücher voll für die nächsten 3-6 Monate - mit Aufträgen wo was zu verdienen ist. Warum sollte dann ein Handwerker einen Auftrag annehmen an dem nix zu verdienen ist.

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                              #15
                              Ich kann Dir nur viel Glück wünschen, denn wie es hier alle schon geschrieben haben trägt, der Eli die Verantwortung und das Risiko. Ich denke Du tust gut daran dem Eli mehr vom Kuchen abzugeben! Vielleicht findest du einen der die normale Installation macht und dir den KNX-Part überlässt. Wird aber wahrscheinlich schwer.
                              Also noch viel Glück bei der Suche und wenn ich Deine Antwort beantworten soll dann wäre das "Alles". Sowas kriegst du hin wenn einer Deiner Freunde Eli ist, sonst seh ich schwarz für dich leider.



                              Sent from my iPhone using Tapatalk
                              Gruß

                              Ralf

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