Guten Morgen Zusammen.
Ich habe zu Euch gefunden, weil ich in unserem Neubau, Staffelgeschoß, EG 150 qm, OG 70 qm, ebenfalls mit dem Gedanken spiele EIB/KNX einzubringen.
Meine Bitte an alle hier im Forum ist die, dass man sich mal meine Gedanken durchliest und einen entsprechenden Kommentar mit Tipps, Hinweisen etc. abgibt.
Zu aller erst hab eich mir Gedanken gemacht, wieviel Steckdosen geschaltet werden sollen. Bin aber dann auch zum Entschluss gekommen, dass ich jeden Raum mit einem 5x1,5 für Steckdosen anfahre.
Danach bin ich zu der Anzahl/Position der Lampen übergegangen. Auch hier wird jede Lampe mit einem 5x1,5 angefahren.
Beides wird jeweils zur Verteilung gezogen.
Die Positionen der Schalter oder sogar eines Displays wurde bisher nicht betrachtet.
Aufgrund der Frage meiner Frau, was Bustechnik bringt (so richtig überzeugen konnte ich sie noch nicht) habe ich mir Gedanken zu den Möglichkeiten gemacht:
- Jalousie-/Raffstoresteuerung (jeweils 5x1,5 zur Verteilung)
- FB-Hzg.
- Fenster sollen Kontakte bekommen --> zur Öffnungsüberwachung, aber auch für die EMA-Funktion
- Haustüre mit elektronischer Zutrittskontrolle (eventuell Fingerprint und Kamera)
- weiterer Eingang Überwachung wie Fenster
- Garagentor soll eingebunden werden
- Kamera im Kinderzimmer zur Beobachtung unseres Kindes (aus gesundheitlichen zwingend Gründen erforderlich!)
Im Zuge dieser Gedankengänge, kamen bei mir einige Fragen auf:
- Unterschied zwischen Bewegungsmeldern und Präsenzmeldern
- Kann ich mit den BWM und/oder PM in Verbindung mit den Fenster- und Türkontakten eine EMA simulieren? (Stichwort: Loxone!)
- oder ist eine "richtige" EMA sinnvoller? Aufschaltung zu einem Sicherheitsdienst nicht geplant
- Rauchmelder: Sinnvoll als KNX Ausführung? Vorteile? Anbindungsart?
- gibt es auch schon Co2 - Melder?
- Wo kann man die Bilder durch KNX visualisieren?
Die Programmierung und im Vorfeld auch die Hardwarezusammenstellung werde ich aufgrund meiner schriftlich verfassten Gedanken durch eine Berufsschulklasse erstellen lassen. Eine spätere Änderung wird unkompliziert sein.
Ein bischen von EIB entfernt hat sich noch die eine oder andere technische Frage ergeben:
- weiße und auch braune Ware wird auch immer mehr multimedial. Eine Überlegung war, eine Datendose in diesen Bereichen zu installieren. Wie seht Ihr das?
- Ich benötige eine Entscheidungshilfe: W-Lan oder eigenes Netzwerk? Bei W-Lan denke ich, dass ich aufgrund der Größe des Objektes eine Reichweitenverlängerung ins OG bringen muss. Das heißt doch, dass ich den Repeater mit einem CAT 5/7 Kabel mit der "Mutterstation" verbinden muss, oder?
- Habe ich was vergessen?
Ich danke Euch vielmals und erhoffe mir wichtige Informationen zur Umsetzung und auch das ihr mir noch die eine oder andere Argumentationshilfe an die Hand geben könnt.
Vielen Dank
Bernd
P.S. Zur weiteren Information habe ich Euch mal einen vorläufigen Plan des Gebäudes angehangen. Die entgültige Fassung sieht lediglich ein paar äusserliche Änderungen vor. An den Räumlichkeiten wird sich nichts mehr ändern. (Man soll ja eigentlich niemals nie sagen)
Ich habe zu Euch gefunden, weil ich in unserem Neubau, Staffelgeschoß, EG 150 qm, OG 70 qm, ebenfalls mit dem Gedanken spiele EIB/KNX einzubringen.
Meine Bitte an alle hier im Forum ist die, dass man sich mal meine Gedanken durchliest und einen entsprechenden Kommentar mit Tipps, Hinweisen etc. abgibt.
Zu aller erst hab eich mir Gedanken gemacht, wieviel Steckdosen geschaltet werden sollen. Bin aber dann auch zum Entschluss gekommen, dass ich jeden Raum mit einem 5x1,5 für Steckdosen anfahre.
Danach bin ich zu der Anzahl/Position der Lampen übergegangen. Auch hier wird jede Lampe mit einem 5x1,5 angefahren.
Beides wird jeweils zur Verteilung gezogen.
Die Positionen der Schalter oder sogar eines Displays wurde bisher nicht betrachtet.
Aufgrund der Frage meiner Frau, was Bustechnik bringt (so richtig überzeugen konnte ich sie noch nicht) habe ich mir Gedanken zu den Möglichkeiten gemacht:
- Jalousie-/Raffstoresteuerung (jeweils 5x1,5 zur Verteilung)
- FB-Hzg.
- Fenster sollen Kontakte bekommen --> zur Öffnungsüberwachung, aber auch für die EMA-Funktion
- Haustüre mit elektronischer Zutrittskontrolle (eventuell Fingerprint und Kamera)
- weiterer Eingang Überwachung wie Fenster
- Garagentor soll eingebunden werden
- Kamera im Kinderzimmer zur Beobachtung unseres Kindes (aus gesundheitlichen zwingend Gründen erforderlich!)
Im Zuge dieser Gedankengänge, kamen bei mir einige Fragen auf:
- Unterschied zwischen Bewegungsmeldern und Präsenzmeldern
- Kann ich mit den BWM und/oder PM in Verbindung mit den Fenster- und Türkontakten eine EMA simulieren? (Stichwort: Loxone!)
- oder ist eine "richtige" EMA sinnvoller? Aufschaltung zu einem Sicherheitsdienst nicht geplant
- Rauchmelder: Sinnvoll als KNX Ausführung? Vorteile? Anbindungsart?
- gibt es auch schon Co2 - Melder?
- Wo kann man die Bilder durch KNX visualisieren?
Die Programmierung und im Vorfeld auch die Hardwarezusammenstellung werde ich aufgrund meiner schriftlich verfassten Gedanken durch eine Berufsschulklasse erstellen lassen. Eine spätere Änderung wird unkompliziert sein.
Ein bischen von EIB entfernt hat sich noch die eine oder andere technische Frage ergeben:
- weiße und auch braune Ware wird auch immer mehr multimedial. Eine Überlegung war, eine Datendose in diesen Bereichen zu installieren. Wie seht Ihr das?
- Ich benötige eine Entscheidungshilfe: W-Lan oder eigenes Netzwerk? Bei W-Lan denke ich, dass ich aufgrund der Größe des Objektes eine Reichweitenverlängerung ins OG bringen muss. Das heißt doch, dass ich den Repeater mit einem CAT 5/7 Kabel mit der "Mutterstation" verbinden muss, oder?
- Habe ich was vergessen?
Ich danke Euch vielmals und erhoffe mir wichtige Informationen zur Umsetzung und auch das ihr mir noch die eine oder andere Argumentationshilfe an die Hand geben könnt.
Vielen Dank
Bernd
P.S. Zur weiteren Information habe ich Euch mal einen vorläufigen Plan des Gebäudes angehangen. Die entgültige Fassung sieht lediglich ein paar äusserliche Änderungen vor. An den Räumlichkeiten wird sich nichts mehr ändern. (Man soll ja eigentlich niemals nie sagen)
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