es gibt aus dem EMA-Bereich ganz schmale Aufdruckfedern, sind ca. 1mm stark. Die habe ich in allen Fenstern und Türen drin und die drücken die nicht verriegelten Türen / Fenster soweit auf, daß der Reed ein offen erkennt.
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never fummel a running system...
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An so etwas hatte ich auch schon mal für einen Moment gedacht, aber einerseits habe ich schon eine Art "Feder" - die Türdichtung, andererseits untergräbt das - wenn es denn funktioniert - dann das Konzept dieser Türöffner: Tür ist wirklich ganz zu - im Sinne von dicht - und läßt sich bei Bedarf von außen aufdrücken, nützlich im Winter, wenn jemand kurz vor die Tür möchte - gerade keinen Schlüssel dabei hat - aber es keine Zugluft durch eine nur angelehnte Tür geben soll.
Daher hat der Türöffner eine - wenn auch geringen - Haltekraft, die die Tür leicht gegen die Dichtung drückt. Damit ist sie für den Reedkontakt schon zu...
Es gibt bei meinem Türöffner noch eine "Gemeinheit":
Er besitzt eine Art "Selbsthaltung", soll heißen, wurde er kurz betätig bleibt er so lange entriegelt, bis die Tür einmal geöffnet wurde, egal wie viel zeit dazwischen vergeht, es ist eine rein mechanische Funktion. Somit kann die Tür also für einmaliges Öffnen "dauerentriegelt" werden, ohne das der entsprechende Hebel im Schloß in dieser Position ist, es reicht also nicht einmal, nur diesen Hebel zu überwachen...
Manchmal glaube ich, dieser Türöffner war keine gute Idee.
Wie lebt Ihr denn hier damit, oder haben die meisten von euch so etwas nicht?Mfg
JHKommentar
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ich habe ein vollelektrisches schloss(Türschloss
KFV Genius) und das von dir geschilderte ereignis gibts bei mir aus grundsätzlichen Erwägungen, die Du ja allesamt getroffen hast nicht.
Mir fällt da nur noch ein "mikroschalter" am Verriegler ein.
Ich kann - wenn ema unscharf - mittels eines zahlencodes 10 Stellen die Tür öffnen.never fummel a running system...
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wenn Du aus STGT bist kannst Du das bei mir gerne mal ansehen.
Einfach PN an mich, melde mich dannnever fummel a running system...
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