Hi,
ich möchte gerne ein ETS3 auf einem Windows Rechner über EIBD, das auf einem Linux (Raspberry Pi / Wheezy) läuft und einen TUL - TPUART USB von busware.de mit meinem EIB-Bus verbinden.
Die Installation von EIBD auf dem Pi hat funktioniert. Auch kann ich mich aus dem ETS3 (Verbindung manuell konfiguriert, ohne NAT) auf meinen Pi verbinden. Und die Verbindung zum EIB-Bus klappt auch (Geräte auslesen, programmieren).
ABER: Wenn ich EIBD auf dem Pi starte mit
eibd -S -T tpuarts:/dev/ttyACM0
dann geht die CPU-Last auf dem Pi sofort auf 100% (ETS ist da noch nicht einmal verbunden).
Das führt dazu, dass die Verbindung zum Bus dann nicht wirklich zuverlässig ist (programmieren von Geräten bricht oft ab, weil es sich - laut ETS - nicht meldet).
Das stört schon ziemlich.
Auch würde ich gerne FHEM auf dem Pi laufen lassen, was wegen der CPU-Auslastung aber dann garnicht funktioniert.
Wenn ich ein Log mitschreibe, dann steht da was von einem nicht initialisierten Backend... Ist das das Problem? Und wie bekomme ich das weg?
Ich habe schon reichlich mit Parametern beim Starten von EIBD und beim Konfigurieren des Installationspakets herumgebastelt, aber nichts scheint hier zu helfen.
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann, oder wie ich heraus bekomme, was EIBD da treibt, sobald ich das mit 'tpuarts:/dev/ttyACM0' starte?
Grundsätzlich scheint die Verbindung ja da zu sein, aber warum diese hohe Last auf der CPU bei Verwendung des TUL?
Oder ist der Pi einfach zu schwach dafür?
Grüße,
Gerald.
ich möchte gerne ein ETS3 auf einem Windows Rechner über EIBD, das auf einem Linux (Raspberry Pi / Wheezy) läuft und einen TUL - TPUART USB von busware.de mit meinem EIB-Bus verbinden.
Die Installation von EIBD auf dem Pi hat funktioniert. Auch kann ich mich aus dem ETS3 (Verbindung manuell konfiguriert, ohne NAT) auf meinen Pi verbinden. Und die Verbindung zum EIB-Bus klappt auch (Geräte auslesen, programmieren).
ABER: Wenn ich EIBD auf dem Pi starte mit
eibd -S -T tpuarts:/dev/ttyACM0
dann geht die CPU-Last auf dem Pi sofort auf 100% (ETS ist da noch nicht einmal verbunden).
Das führt dazu, dass die Verbindung zum Bus dann nicht wirklich zuverlässig ist (programmieren von Geräten bricht oft ab, weil es sich - laut ETS - nicht meldet).
Das stört schon ziemlich.
Auch würde ich gerne FHEM auf dem Pi laufen lassen, was wegen der CPU-Auslastung aber dann garnicht funktioniert.
Wenn ich ein Log mitschreibe, dann steht da was von einem nicht initialisierten Backend... Ist das das Problem? Und wie bekomme ich das weg?
Ich habe schon reichlich mit Parametern beim Starten von EIBD und beim Konfigurieren des Installationspakets herumgebastelt, aber nichts scheint hier zu helfen.
Hat jemand eine Idee woran das liegen kann, oder wie ich heraus bekomme, was EIBD da treibt, sobald ich das mit 'tpuarts:/dev/ttyACM0' starte?
Grundsätzlich scheint die Verbindung ja da zu sein, aber warum diese hohe Last auf der CPU bei Verwendung des TUL?
Oder ist der Pi einfach zu schwach dafür?
Grüße,
Gerald.
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