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    #16
    Zitat von chrini1 Beitrag anzeigen
    Unsere Gesamtkosten im Jahr für Heizung und Warmwasser betragen ca. 250 Euro bei 200m² Wohnfläche.
    Da hast Du aber schon mal andere Zahlen genannt.

    Was den TE angeht: Statt Heizstäben würde ich über eine Brauchwasser-WP nachdenken. Die sind vom Invest her sehr überschaubar (ca. 2k inklusive Speicher).

    Marcus

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      #17
      Ja, die Zahl war aus dem ersten Winter.... Trockenheizen war etwas teurer. In diesem Winter haben wir 3 Raummeter Holz gekauft, davon ist noch ein Drittel da.....
      Gruß, Christian
      Meine Installation: HS3, Denro One, TS3+, Basalte Auro, L&J Dimmer, DMX RGB LED, UVR1611+KNXGate+Webgate, Sonos Multiroom,Fritzbox, Iphone
      http://meine.flugstatistik.de/chrini1

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        #18
        Die Variante von chrini1 ist eine 1A Lösung und wenn die Frau nicht dagegen ankämpft, sollte man dies unbedingt machen, da auch nachhaltig hocheffizient.

        Egal welche Lösung man heutzutage wählt, es gehört mit hoher Sicherheit auch immer ein ganzes Stück Ideologie zu der ganzen Sache und nicht immer die pure Wirtschaftlichkeit. Bevor ich mir den BMW 5er vors Haus stelle, dann lieber n Euro mehr in die Beheizung des Hauses.

        Wir haben uns für ein Vaillant Ecopower 1.0 entschieden ohne Spitzenlasttherme für unser knapp 900m³ fassendes EFH (ich finde, dass die Wohnfläche nichts über die zu beheizenden Räumlichkeiten aussagen.) und decken damit unseren Warm- und Brauchwasserbedarf, sowie die Grundlast beim Strombedarf komplett. Natürlich sind 19000 Euro inkl. Gasanschluss hohe Kosten, aber so produzier ich noch ein wenig Strom, während ich Warmwasser brauche....und das so gesteuert, dass die Heizung zu Anwesenheitszeiten den Warmwasserspeicher lädt. Somit verbrauchen wir auch tatsächlich unseren Strom und müssen ihn nicht billig verkaufen. Was ich damit sagen will ist, dass man hinter seiner Wahl stehen muss, manchmal auch egal, wie die Wirtschaftlichkeit dahinter aussieht. Wenn ich bedenke, dass ich durch das BHKW von KfW55 auf KfW40 komme und damit in Summe 7500 Euro zusätzlich Förderung erhalte, kann die Wirtschaftlichkeit auch ganz schnell wieder besser aussehen.
        Und wenn ein wenig Geld übrig ist, kommt noch ne Windkraftanlage in den Garten, sicherlich auch nicht jedermanns Sache und auch keinerlei realistische Amortisation, aber who cares. Die einmaligen Ausgabekosten sind das eine, aber die reduzierten laufenden Kosten sind das eigentlich entscheidende, was man wirklich im Portemonaie spürt.

        LG
        Die Steuerung per SmartPhone macht ein Haus nicht zum SmartHome...

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          #19
          Ich möchte das Thema gerne wieder aufgreifen und nach neuen Erkenntnissen fragen.
          2021 habe ich die Chance, noch einmal neu bauen zu können und würde natürlich am liebsten so autark unterwegs sein wie es nur geht.

          Nun haben mir mehrere Kollegen bereits empfohlen, nicht mehr auf Solarthermie zu setzen aus folgenden Gründen:

          - Überschuss nicht verwertbar
          - Fehleranfälligkeit nicht überschaubar

          Und da geh ich voll mit. Alles was mit Wasser, oder noch schlimmer, Solarthermie zu tun hat ist für mich ein Gewerk welches ich nicht selbst managen kann. Liegt ein Fehler vor, bin ich also immer auf den Fachmann angewiesen.
          Bei PV sieht es anders aus: die Anlage kann ich selbst installieren, warten, betreiben.
          Der Punkt mit dem Überschuss ist ebenso valide: ist mein Strombedarf gedeckt, wird notgedrungen eingespeist. Bei Solarthermie steht die Anlage und man hat noch das Risiko einer Überhitzung.

          Die PV-Anlage könnte 15-18kWp haben, wenn keine Dachfläche für Solarthermie genutzt werden muss.
          Aus diesen Gründen gefällt mir die Phantasie, Brauchwasser und FBH über Heizstäbe mit PV-Strom zu beheizen schon recht gut. Zusätzlich möchte ich einen Grundofen mit Wasserführung, sodass auch hierüber noch Energie ins System gelangen kann.

          Alternative wäre eine Wärmepumpe, deren Anschaffguns- und Installationskosten aber ja Richtung 10000€ gehen.
          - es wäre wieder ein Gewerk, bei dem ich nicht Herr der Lage bin
          - für die Anschaffungskosten kann ich über die Jahre auch ordentlich Strom aus dem Netz beziehen zum zuheizen, wenn die PV nicht genug bringt.

          Mich interessieren die Meinungen aus dem Jahr 2020 zu der Thematik und wie man es am besten umsetzt. Wenn ich nach Speichern mit ca. 1000l schaue, gibts sowas immer nur mit WP-Steuerung und Solarkollektoren.
          In meinem Phantasievorhaben müsste ja eine separate Steuerung für die Heizung mit Pumpe, Mischer und Außenfühler her halten, damit das Wasser in benötigter Temperatur umgewälzt wird, oder?

          Heizungsbauer und Energieberater wissen noch nichts von dem Vorhaben - ich möchte mich im Vorfeld bestmöglich rüsten um nicht mit festgefahrenen Statements überrollt zu werden.

          Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen!


          Grüße
          J

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            #20
            Zitat von JasonV Beitrag anzeigen
            In meinem Phantasievorhaben müsste ja eine separate Steuerung für die Heizung mit Pumpe, Mischer und Außenfühler her halten, damit das Wasser in benötigter Temperatur umgewälzt wird, oder?
            J
            Würde Dir hier (wenn nötig) die UVR16X2 empfehlen. Ich habe diese Steuerung jetzt schon mehrmals mit unterschiedlichen Anforderungen eingesetzt und bin mehr als zufrieden damit.

            Zum Rest sollen sich andere mit mehr Ahnung melden. Ich kann nur sagen, dass ich Solarthermie auf dem Dach habe. Ob die allerdings da in einigen Jahren noch liegt weiß ich nicht. Ich bekomme erst in ein paar Wochen meine PV und dann wird sich zeigen ob der Platz der Solarthermie besser mit PV belegt wäre.

            P.s. Mit der Solarthermie waren wir heuer von März bis Ende September Autark was die Warmwasserproduktion betrifft. Ob es sich lohnt "teuren PV-Strom" für Warmwasser zu "verschwenden" sollen lieber andere sagen.

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              #21
              Nun, Solarthermie hat grob die doppelte Effizienz wie PV, eine Wärmepumpe holt jedoch das 6 fache heraus. Wärmepumpe mit PV ist daher meiner Meinung nach das effizienteste, was man haben kann. Und über die WP lässt sich leicht bei Bedarf über gekauften Strom zusätzliche Wärme dem Haus zuführen. Dafür würde ich jeder Zeit den Grundofen streichen. Wenn man schon Luxus möchte, dann noch einen Kaminofen, für Abende im überheizten Zimmer. Aber rechnen wird sich das nie.

              Meine Frau möchte es jedoch nicht missen!
              ​​​​​.
              ​​​​

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                #22
                Danke euch beiden. Antrieb 1 für eine Feuerstelle ist auch meine Frau...
                Aktuell ist es in unserem Wohnbereich aber so, dass die FBH in der Übergangszeit an einem sonnigen Tag mit 17-19 Grad Außentemperatur nicht hinterher kommt, wenn es ab 17 Uhr dunkel und rasch kälter wird.
                Daher auch mein Gedanke, an solchen Tagen mit Feuer zu heizen. Und wenn man sowas dann schon hat, dann gerne auch alle 2 Tage mal im Winter befeuern und so viel Nutzen aus dem sauteuren Teil ziehen wie nur möglich.

                Mit meiner aktuellen Solarthermie bin ich auch super zufrieden. Es ist wie von dir, gibsonrocker , beschrieben: März bis September ist der Gashahn zu.

                Ich glaube ein hauptsächliches Problem ist einfach eine gewisse Abneigung gegenüber einer WP :-/
                Dazu die Anschaffungskosten bei einer Laufzeit von 15(?) Jahren und die meiste Zeit steht das Ding nur irgendwo und sieht unschön aus?

                Allerdings überlege ich, eine Multisplit-Anlage für die Schlafräume zu verbauen um im Sommer zu kühlen. Klar, die Geräte können heizen, aber gibts vielleicht ein Außenteil, dass auch für die Warmwasserbereitung genutzt werden kann?

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                  #23
                  Ich bin gerade eingezogen und hab die Bude gut isoliert. Bei mir läuft das Wasser mit 23°/22° durch die Rohre bei 20,x Raumtemperatur und 10° Außentemperatur. Hab die ERR in vielen Räumen als NO ausgeführt, aktuell aber in der Zwangsführung alles auf 100% gezogen, um es über den Durchfluss an den HKV feinzujustieren.
                  Meine Meinung: Kauf dir einen Kamin, wenn du schön findest, ansonsten hast du mit einer ZKWL auch noch Themen rund um Kohlenmonoxid-Warner. In meiner Erfahrung brauchst du keine zusätzliche Feuerstelle, wenn du die Bude "gut" isolierst und die Technik zur Hülle passt.

                  Wir haben 10kWp auf dem Dach und einen 10kWh Akku mit Sole-WP. Im Sommer hat man Strom ohne Ende (analog zu Solarthermie) und kann gut mit dem Brauchwassertank noch mehr Energie speichern. Die letzte Woche war alles Grau hier und man schafft da nur noch einen Autarkiegrad von etwa 10-50% (über alles) weil nicht mehr vom Dach kommt. Steuern tue ich das "verheizen" von meinem Strom noch Halb-Automatisch mittels Homeserver und Quadclient, soll aber bald alles ganz in Logiken gegossen sein.

                  Ich hatte damals auch drüber nachgedacht mir noch einen Heizstab zusätzlich in den Tank zu bauen. Dies ist aber irgendwie quark, weil die Sole-WP es besser macht.
                  Auch hatte ich mit dem Gedanken gespielt mir eine Brennstoffzelle statt der Sole-WP zu gönnen, die war aber doch zu teuer und ich fand auch keinen Installateur, der sich damit auskannte. Auch brauch man wieder einen Gasanschluss, ich hätte aber den Grundbedarf an Strom im Winter immer selbst produziert ...

                  Wir haben eine Sole-WP mit passiver Kühlung. Sprich im Sommer tauscht diese die Sole direkt gegen die Fußbodenheizung und fährt eine Kühlkurve. Da dies ohne Kompressor funktioniert, ist das recht energiesparend und erholt auch die Bohrlöcher. Via KNX ermittle ich die Feuchte und fahren dann mit min. 2°K Kühlabstand in die Rohre. Taupunkt-Wächter gibts aber auch.
                  Leider war der Sommer just zu Ende und ich kann noch nicht zu viel über unsere Anlage sagen. Bei guten Bekannten funktioniert das aber super und man braucht keine Split-Anlage.

                  Nettes Gimmik: Ich hab vieles der Technik in einem externen isolierten Raum ohne Fenster. Da die WP, Pufferspeicher, Server, KNX alles Wärme abstrahlen, zieht auch die ZKWL die warme Luft aus dem Raum ab und pustet normale ein und führe damit die eigentlich verlorene Energie der Hauslüftung und damit dem Haus zu. Find ich besser als es schlecht isoliert irgendwo zu betreiben und die Wärme in die Umwelt zu entlassen.

                  Am Ende muss man sich etwas damit beschäftigen. Da Gas-Heizungen und auch der Brennstoff so günstig sind, werde ich meine Sole-WP mit der Bohrung eigentlich nie mit positiven ROI haben, da auch die Gas-Heizung in gut isolierten Häusern eher schläft und damit die Gaskosten überschaubar bleiben. Aber ich fand es so von meinem Gewissen her besser.

                  Just my 2 cent. Viel Erfolg beim Bauen! :-)
                  Zuletzt geändert von SvenB; 31.10.2020, 23:14.

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                    #24
                    Danke für deine Erfahrungen! Sehr interessant zu lesen.
                    Du kühlst dann über die WP aber den Boden ab, oder? Das möchte ich eigentlich nicht so gerne.
                    Kann man nicht normale Wand-Innengeräte über die WP betreiben?

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                      #25
                      Zitat von JasonV Beitrag anzeigen
                      sonnigen Tag mit 17-19 Grad Außentemperatur nicht hinterher kommt, wenn es ab 17 Uhr dunkel und rasch kälter wird.
                      Das ist doch Einstellungssache! Du musst natürlich die Trägjeit der FBH einbeeziehen. Manche benötigen 6-8H vorlaufzeit, manche keine Stunde. Wenn Du schon smart baust, binde einfach das Wetter bzw. Sonnenaufgang/Untergang in die Heizungssteuerung mit ein.
                      Grundofen benötigst Du sicherlich keinen, investier das Geld lieber in eine bessere WP.
                      Die kann genau dann warmwasser machen, wenn genug Strom vorhanden ist. Das lässt sich üblicherweise sehr gut steuern, und wenn man will bleibet genug wärme übrig, um einen Pool, oder ähnliches mit warm zu halten.

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                        #26
                        Zitat von JasonV Beitrag anzeigen
                        Du kühlst dann über die WP aber den Boden ab, oder? Das möchte ich eigentlich nicht so gerne.
                        Kann man nicht normale Wand-Innengeräte über die WP betreiben?
                        Genau. Wenn draußen 30 grad sind lässt man 20 grad Wasser durch die FBH laufen und hast dann paar grad weniger im Raum. Funktioniert quasi wie eine kühldecke - nur das diese den Vorteil hat oben im Raum zu sitzen. Durch die Fläche entfällt der Lüfter.
                        Aber Split Geräte gehen sicher auch. Verteilen ja nur die Wärme/Kälte über einen Wärmetauscher.

                        Was mir beim warmen Brauschwasser noch eingefallen ist - egal wie du es nachhaltig erwärmst: Spülmaschine und Waschmaschine an Warmwasser. Während bei der Spülmaschine es theoretisch jede kann (so richtig gern mag es wohl nur Miele) gibts nur wenige Waschmaschinen mit integriertem Mischer und Doppel-Anschluss. Man muss sich aber überlegen, ob man die Zirkulation immer laufen lässt, nur dann wäscht wenn diese läuft oder diese eine Logik hat bei kurzen Abfolgen automatisch anzugehen.

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                          #27
                          Über den Boden kühlen mag mir noch nicht ganz so in den Kopf gehen. Kalte Böden finde ich auch im Sommer nicht unbedingt angenehm und bezüglich Kondensat...? Ich werde wohl zumeist Holzboden legen und hab da irgendwie Zweifel.
                          Auch vom Warmwasserbetrieb einer Waschmaschine und der Spülmaschine wurde mir abgeraten :-/
                          Zur WaMa würde ich (wie auch im aktuellen Haus) auf jeden Fall Warmwasser legen lassen. Die Spülmaschine wird in einer Kochinsel sein, hier war mein Gedanke generell nur Kaltwasser dorthin zu legen und die Spüle mit einem Durchlauferhitzer zu bedienen.

                          Von einem unabhängigen Energieberater wurde mir nun folgendes Szenario empfohlen:

                          - Brauchwasserwärmepumpe mit ~500l Warmwasserspeicher und zusätzlichen Heizstäben (könnte dann im Waschraum stehen und würde dort während dem Betrieb die Luft entfeuchten, vielleicht gar nicht verkehrt wenn man dort Wäsche zum trocknen aufhängt?)
                          - PV-Anlage (umsetzbar sind ungefähr 23kWp mit einem Jahresertrag von ca. 22000kWh, die ist sowieso gesetzt)
                          - elektrische Fußbodenheizung (hatte ich bisher nicht auf dem Schirm, würde mir einerseits gefallen weil dann noch mehr in "mein eigenes Gewerk" rückt. Meine Frau kam mir dann aber direkt mit "Elektrosmog"?)
                          - Split-Klimageräte in den Schlafräumen zur Kühlung im Sommer und zum Spontanheizen
                          - elektrische Handtuchheizkörper in den Bädern zum Spontanheizen
                          - Heizlüfter in den Bädern zum Spontanheizen

                          Den PV-Speicher müsste man dann so auslegen, dass er mindestens ~2 Tage überbrücken könnte. Ich bin gespannt auf die endgültige Rechnung.

                          Elektrische Fußbodenheizung hat mich am Anfang direkt verunsichert weil ich mich damit noch nie beschäftigt hatte (kenne das eher bei Sanierung und nicht beim Neubau) und sich das nach "zu viel Experiment" angehört hat. Mittlerweile finde ich den Gedanken ganz okay, weil:
                          - die Heizung somit zu meiner Arbeitsleistung wird
                          - ich viel mehr Heizkreise machen kann, um nur an sinnhaften Bereichen den Boden zu wärmen, dort wo man auch wirklich die Füße länger still hält (z.B. Esstischbereich)
                          - die Einbindung in KNX mit Logiken stelle ich mir auch einfacher vor
                          - keine Heizkreisverteiler auf den Etagen
                          - weniger Deckenlast (für mich persönlich sicher vernachlässigbar)
                          - kein Leckagerisiko (wobei ich bisher nur eine Person kenne, die einen Schaden an der FBH hatte)
                          - ich spare mir eine größer dimensionierte Wärmepumpe und Solarthermie


                          Jetzt ist es wirklich so: 4 Leute gefragt, 4 verschiedene Konzepte genannt bekommen. Am Ende könnte ich sagen: die günstigste Rechnung wird umgesetzt, aber: eine Rechnung ist nicht das wirkliche Leben, Experimente möchte ich mir nicht leisten. Wenn die Kosten am Ende höher sind als prognostiziert ists das eine, aber wenn der Komfort aus irgendwelchen Gründen leidet, fänd ich das richtig bescheiden.

                          Jetzt freu ich mich wieder über Meinungen zum genannten Szenario


                          Grüße
                          J

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                            #28
                            Wechsel den Energieberater.

                            Kommentar


                              #29
                              Bei den heutigen Einspeisevergütungen lohnt sich die PV eigentlich nur für den Eigenverbrauch. Den Eigenverbrauch künstlich hochzuschrauben indem man mit Strom direkt heizt und dann dafür eine riesige, teure PV Anlage zu bauen macht keinen Sinn. Da sollte eine WP dazwischen die den Wirkungsgrad min. vervierfacht. Luftwärmepumpen sind recht günstig.
                              Im Zweifel ein Elektroauto anschaffen um „überschüssigen“ Strom zu verbrauchen.

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                                #30
                                Elektroauto und Hybrid sind bereits vorhanden. Die Fahrleistungen und kostenloses Laden im Büro halten die Auswirkungen auf den häuslichen Verbrauch aber sehr gering.

                                Der Energieberater ist ein Bekannter und berät mich freundschaftlich...
                                Wie gesagt: am Ende wirds 2 oder 3 Konzepte geben, das effektivste wird umgesetzt.
                                Ein bisschen hatte ich mich schon angefreundet mit der E-Heizung, weils von den Anschaffungs- und Installationskosten her sicher die erste Wahl wäre.

                                Wenns am Ende die konventionelle FBH mit einer Wärmepumpe hinter der Garage wird, dann ists eben so.

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