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Von Smarthome auf KNX umsteigen?

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    Von Smarthome auf KNX umsteigen?

    Hallo zusammen,

    vielleicht kurz zu meiner Person. Ich heiße Kamil (wie die Name schon vermuten kann, bin kein Deutscher: deshalb im voraus Sorry für mein Deutsch) und, wie viele neue Benutzer hier, will ich mich auch mit der Materie KNX Vertrauter machen.

    So. Zur Zeit habe ich zu Hasue ein Smarthome Set. Da ich nicht 100% mit dem System zufrieden bin, überlege ich es mir zu wechseln. Homematic soll nicht besser sein, so habe ich weiter gesucht... Dann bin ich auf KNX gestoßen. Wahrscheinlich sollte ich aber KNX mit den anderen Systemen nicht vergleichen...

    OK, es geht darum, dass mein Haus vor "kurzem" renoviert wurde und deshalb will ich jetzt keine neue Renovierung Aktion haben um ein "grünes" Kabel zu verlegen (wie ich das ganze verstanden habe, man muss ein Kabel zu jedem Endpunkt, den man steuern möchte, verlegen). Laut google gibt es aber auch schon KNX über Funk - taugen die was, oder soll ich wegen dem fehlendem Kabel doch bei Smarthome bleiben? :-(

    Server. Da es so viele Hersteller gibt, ist es auch unübersichtlich. Wenn bei Smarthome/Homematic eine Zentrale ca. 200€ kostet, ein Server von Gira kostet schon fast 2.000€. Deshalb lohnt sich ein Hardware-Server oder lieber ein Software-Server wenn ein Computer ohne Funktion im Keller steht?

    Naja, zuerst muss aber klar sein, ob das mit dem Funk überhaupt ratsam ist. Ich hoffe Ihr könnt mir da weiter helfen.

    Im voraus Danke sowie Frohe Ostern.

    #2
    Zitat von kamcio Beitrag anzeigen
    Laut google gibt es aber auch schon KNX über Funk - taugen die was, oder soll ich wegen dem fehlendem Kabel doch bei Smarthome bleiben? :-(
    KNX- Komplett auf Funkbasis kommt langsam erst richtig in rollen. Smarthome ist zumindest eine einfache möglichkeit von der ich nicht so viel halte.

    Wenn du keine leitungen verlegen möchtest, kannst du dir mal Powernet von Busch Jäger anschauen.

    Zitat von kamcio Beitrag anzeigen
    Server. Da es so viele Hersteller gibt, ist es auch unübersichtlich. Wenn bei Smarthome/Homematic eine Zentrale ca. 200€ kostet, ein Server von Gira kostet schon fast 2.000€. Deshalb lohnt sich ein Hardware-Server oder lieber ein Software-Server wenn ein Computer ohne Funktion im Keller steht?
    Die Menge der Server kommt seid Raspberry und ARM richtig ins rennen, fast jeder Hersteller, Startup usw. bringen im Moment einen Server raus.
    Um dich da beraten zu können müsste man wissen welche funktionen du brauchst.

    Dein PC im Keller bringt nur was mit Eibd usw dafür sind aber auch PC Kenntnisse (Linux) erforderlich. Hier im Forum gibt es einige Treads darüber.

    Bei der Powernet Variante kannst du zumindest das Controllpanel als Zentrales Steuergerät verwenden.

    Falls du dann noch einige Euros über hast kannst du auch ne mischen KNX TP - KNX PN über Medienkoppler machen

    Gruß Mario
    "Kein Mensch ist so beschäftigt, daß er nicht die Zeit hat, überall zu erzählen, wie beschäftig er ist."

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      #3
      Aus Deinem Posting ist Dein Vorhaben nicht zu entnehmen!
      Entscheidend was Du realisieren möchtest und was Dein Budget zu lässt.

      In Deiner Situation, mit diesem Set wirst Du in der Smarten Welt einen sehr begrenzten Erfolg feststellen. Erfolg deshalb weil die Möglichkeiten äußerst begrenzt sind.

      Freibleibend und ohne die Anlage zu kennen, besteht die Möglichkeit die Welt von enOcean und KNX zu beschreiten. Damit stünde letztlich auch einer Haussteuerung, einer Wetterstation u.ä nichts mehr im Wege. Mit enOcean lässt sich kabellos, funtktionsfähig und ssehr galant viele Bereiche mittlerweile abdecken. So kann ich einen "enOcean" Rauchmelder später bei Auslösung klar idenifizieren (anhand seiner Gruppenadresse). Hier haben die derzeit eingesetzten analogen Modelle noch Handlungsbedarf und bedürfen ein mehr an Áufwand und ein mehr an Kosten.

      Der neue Kopf für die Steuerung der Heizung, dezent, optisch ansprechend und die Logikverknüpfungen lassen nichts vermissen für eine spätere Programmierung.
      Gleiches gilt auch für die Reedkontakte, Temperatur- und Feuchtigkeitsanzeige.

      Steuerungen, Displays z.B. das Thanos von Thermokon, ausgezeichnet im Design und Leistungsfähigkeit. Der IP Control von Berker mit enOcean Schnittstelle lässt für eine Steuerung keine Wünsche übrig. Hier kommt inkürze die neue kostenlose Software Cube. Gibts unter Stammtisch Franken ein Film von bab- tec.

      Galant auch die Lösung der modularen Steckdosenadapter, welche sogar dimmbar sind.

      Zur Zeit im Test der Sitzkontakt von IQFy. Nette Idee durch setzen auf einen Stuhl kann ich schalten, Anwesenheit signalisieren u.ä.

      Da jetzt keiner die Örtlichkeiten , die Möglichkeiten kennt empfiehlt es sich einen geeigneten kompetenten Ansprechpartner zu suchen.
      Dieser kann mit dir Dein Vorhaben ausarbeiten, welches hier diskutiert werden kann.

      Alle anderen Versuche und Diskussionen scheiden für mich aus und bleiben Theorie, deren Umsetzung ggf. fraglich sein kann.

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        #4
        Hallo,

        zu deiner grundsätzlichen Frage: Eine KNX (Powernet-) Lösung braucht keinen Server, da sie dezentral arbeitet.

        Du kannst einen Server (Homeserver von Gira, oder aber auch EibPC von Enertex oder andere) mit anschließen, wenn du extra Logikfunktionen ralisieren willst oder eine Visu machen willst, er ist aber nicht grundsätzlich nötig.
        Der schöne Niederrhein läßt Grüssen

        Andreas


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