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Ja, gehe nächstes Jahr mit 55 in Rente, hab dann genug Kunden abgezockt
Ausenfühler: Wie gibst die VL- Temperatur vor, wie hoch fährst den Kessel,
oder Kessel volle Kanne, und fährst z.B Stellantriebe zu, ach ne brauchen wir ja nicht ( Scherz), Pumpe an aus uswusw.
Jaja ich weiss , jetzt kommt Rücklauftemperatur oä ins Spiel .
So komplex sollte es bei mir auch nicht werden, die Außentemperatur soll dem Kessel beispielsweise sage dass es so warm draußen ist das die Heizungpumpen aus gehen können und nur noch Warmwasser gemacht wird.
Ich habe bei auch noch eine Fernbedienung im Wohnzimmer hängen die dann bei kalten Temperaturen z.B. druch starkes Lüften die Pumpen wieder ein schaltet.
Im Neuen Haus habe ich nur im Vorfeld darüber nach gedacht was ich an besten dort mache. Wenn ich mich für KWB entscheide, dann wird der Pelletskessel den Schichtspeicher auf Temperatur halten wegen dem warmen Wasser. Am Schichtspeicher sind dann die Heizungspumpen angeschlossen.
Es ist dort die Frage in wie weit es sich hier lohnt in die Steuerung einzugreifen. Mir geht es darum die Temperaturen und Störmeldungen zu sehen (auf dem HS).
Was ich auch ein bisschen doof finde ist wenn man im Wohnzimmer eine Fernbedienung hat, es aber im Gästezimmer im Keller kalt ist und das Wohnzimmer warm sind die Pumpen aus.
Gibt es eine möglichkeit auf die Fernbedienung zu verzichten und die Steuerung über die verbauten RTR zu steuern?
Ein Raum hat Anforderung und die Pumpen laufen, sonst sind sie aus.
Im Neuen Haus habe ich nur im Vorfeld darüber nach gedacht was ich an besten dort mache. Wenn ich mich für KWB entscheide, dann wird der Pelletskessel den Schichtspeicher auf Temperatur halten wegen dem warmen Wasser. Am Schichtspeicher sind dann die Heizungspumpen angeschlossen.
Ein Raum hat Anforderung und die Pumpen laufen, sonst sind sie aus.
Hallo,
du mußt die Dinge auseinanderhalten
1. Heizen und Warmwasser erzeugen ist das eine
2. Raumtemperaturregelung ist das andere.
zu 1.
mein Heizi empfhiehlt selbst in einem konv. Haus wie meinem
- UVR1611 optimal um verschiedenste Anforderungen abzudecken, insbesondere das kombinieren von Solar, Palltes Gas usw..)
- in deinem Fall noch eine KNX Schnittstelle dran und gut ist.
zu 2.
das macht die RTR Regelung des jeweilgen Raumes unabhängig von Punkt 1. (RTR des Raumes - > Heizungsaktor - > Stellglied)
Mit der KNX Schnittstelle kannst du dann alle relevanten Daten auslesen und setzen. So z. B. eine Heizungsanforderung bevor die Heizung/Wamrwassezentrale das durch den Temp. unterschied von selber merkt.
der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten
Habe aber eh noch nie verstanden, wo beim Thema Heizungssteuerung die Komplexität loegen soll. Allein schon der Sinn eines Außentemperaturfühlers wird mir ewig ein Rätsel bleiben.
Geht mir genauso. Wenn im Winter ein Wind ums Haus pfeift habe ich einen wesentlich höheren Bedarf, den der mich täglich ärgernde dumme nach 6 Jahren völlig vergilbte Chinadesignaußenfühler niemals erkennen könnte.
Mir fehlt nur noch der Zugang, was ich für eine UVR alles benötige (Link-Tipp?), dann ersetze ich auch die schon zweimal ausgetauschte Regelung meiner Wärmepumpe.
in meinen Projekten "fummle" ich dem Heizungsbauer sicher nicht in seine Steuerung per KNX rein. Jeden Winter das selbe Theater: Den Ladies ist es zu kalt an den Füssen!
Nun gibt es so "schreckliche" Regularien, dass die Wärmeabgabe einer Heizungstherme (egal, ob Wärmepumpe oder was anderes) so kalkuliert sein muss, dass das Raumvolumen bei einer Aussentemperatur von -8 Grad Aussentemperatur gerade mal noch 20 Grad Raumluft ergibt.
Blöd, wenn es dann Draussen mal kälter wird - und das ist in der Schweiz durchaus mal so üblich. Dann bekommt man nicht mal 20 Grad Innentemperatur hin. Egal, ob die Ventile nun voll auf sind oder nicht. Die Therme darf nicht mehr KW/kWh als die kalkulierten ziehen.
Somit bleiben meine Finger schön fein säuberlich von der Thermensteuerung weg und ich erledige die Raumtemperaturregelung nebst Ist-, Soll-Anzeige und Ventilöffnung "auf/zu" per Display und/oder Visualisierung.
Hab diesen Winter genug Einsätze zusammen mit dem Heizungsbauer gefahren (für rein gar nix!!), um den Ladies nachzuweisen, dass die Ventile offen sind und weiter auf geht nicht. Die Wärmepumpe darf einfach gesetzlich nicht mehr liefern.
Wenn der Heizungsbauer dann an der Heizkurve "schraubt", um die Ladies ruhig zu stellen (und um seine Rechnung beglichen zu bekommen) --> sein Bier! Und sicher nicht meines!
Isso! Wer sich also gerne in Gefahr begibt, aber immer gerne!
Gruss Peter
Wer's nicht glaubt: Siehe die beiden Seiten im Anhang
Nun gibt es so "schreckliche" Regularien, dass die Wärmeabgabe einer Heizungstherme (egal, ob Wärmepumpe oder was anderes) so kalkuliert sein muss, dass das Raumvolumen bei einer Aussentemperatur von -8 Grad Aussentemperatur gerade mal noch 20 Grad Raumluft ergibt.
Leistung könnte man z.B. auch durch Masse, sprich mehr Rohr/grössere HK erzeugen, auch wenn die Max-Temps. vorgeschrieben sind.
Interessant, was die Eidgenossen da so treiben, aber bei der Raumtemperatur steht "z.B."; ist das nun festgeschrieben oder eine "freie" Festlegung.
Leistung könnte man z.B. auch durch Masse, sprich mehr Rohr/grössere HK erzeugen, auch wenn die Max-Temps. vorgeschrieben sind.
Hoi..
das z.B. ist eine Beispielrechnung. Weiter Fragen an den Verfasser des Artikels.
Das Heizsystem ist kein Mofa, das man mit anderem Ritzel und grösseren Auspuffrohren frisiere kann. Denn auch damit würde die "Leistung" unzulässig erhöht.
Ich werde doch wohl selber entscheiden dürfen, welche Leistung meine Heizung daheim haben soll, oder? Wenn ich überdimensioniere, und ich mach das bei allem immer so, dann kann mir das doch der Gesetztgeber nich verbieten.
Ich denke, dass es sich da wohl eher um eine Mindestanforderung handelt.
Nun gibt es so "schreckliche" Regularien, dass die Wärmeabgabe einer Heizungstherme (egal, ob Wärmepumpe oder was anderes) so kalkuliert sein muss, dass das Raumvolumen bei einer Aussentemperatur von -8 Grad Aussentemperatur gerade mal noch 20 Grad Raumluft ergibt.
Wo gilt den diese Regelung? Die BBV I in ZH beschränkt nur die Vorlauftemperaturen. Wie die Heizung dann ausgelegt wird und welche Raumtemperatur erreicht wird, ist nicht vorgeschrieben.
Problem ist wie immer, Leute mit Ahnung zu finden...
Das ist wohl oft das Hauptproblem. Ein Bekannter, der bei einem Hersteller für Wärmepumpen aller Art arbeitet, hat kürzlich ordentlich über diesen Sektor der Baubranche gelästert. Es sei gar nicht so einfach eine Steuerung so zu bauen, dass der Heiziger nicht zuviel falsch machen kann. Teilweise haben die Leute halt sehr viel Erfahrung was aber nicht mit technischem Fachwissen gleichzusetzen ist.
Ich werde doch wohl selber entscheiden dürfen, welche Leistung meine Heizung daheim haben soll, oder? Wenn ich überdimensioniere, und ich mach das bei allem immer so, dann kann mir das doch der Gesetztgeber nicht verbieten.
Ich denke, dass es sich da wohl eher um eine Mindestanforderung handelt.
Hier irrst du. Der Gesetztgeber schreibt in der ENEV genau vor, was dein Haus (Neubau) verbrauchen darf.
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
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