Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

- √ - Klemmenqualität Umgebungslicht-Multisensor 2.0 - Schulungsvideo

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    [wiregate] - √ - Klemmenqualität Umgebungslicht-Multisensor 2.0 - Schulungsvideo

    Hallo Zusammen

    Ich wollte gerade einen meiner neuen Umgebungslicht-Multisensoren 2.0 austesten und ein kleines How-To für den Einbau in das Schalterprogramm von Feller schreiben (das folgt dann später), als ich schon die erste Klemme am Multisensor kaputt gemacht habe.

    Also ehrlich, von überragender Qualität sind die nicht gerade. (Sorry, bin gerade noch etwas am dampfen).
    Natürlich habe ich erst mal ohne Werkzeug versucht, den Litzendraht vom Flachband RJ45 Kabel einfach so einzustecken - geht nicht. Dann habe ich versucht den Rigel an der Klemme mit einem Schraubenzieher anzuheben -> schon kaputt. Nicht geglaubt, schon der zweite kaputt. Dann hab ich mal genauer nachgesehen: Aha, man müsste diese Riegel runterdrücken. Und auch dann hält die Klemme nur einen steifen Draht, die dünne Litze hält solala.
    Täusche ich mich, oder ist das nirgends genau beschrieben? Normalerweise muss man das ja auch nicht speziell erläutern (ich lese die Anleitungen soweiso erst immer im Nachhinein ), allerdings ist das Miststück von einem Bauteil schon schnell hin.

    Das Bild dazu gibts hier.
    2013-06-29 19.25.46.jpg

    Nun, kein grosses Problem, ich komme relativ leicht an solche Teile ran. Könnt ihr mir bitte die Artikelnummer/den Hersteller der SMD-Klemme angeben, dann bestelle ich die bei unserem Elektronik-Lieferanten nach und wechsle sie aus.

    Wie gwohnt hats sonst problemlos funktioniert. Kurz nachdem ich den Kampf mit der Klemme gewonnen habe, wurde mir der Wert auch schon im MFGW angezeigt.

    Gruss
    Ralf

    #2
    Ich habe den neuen Multisensor der Z Serie auch in einen Feller Blinddeckel eingebaut. Hat problemlos funktioniert und ich bin auch nicht auf die Idee gekommen daran rumzuhebeln

    Also ich bin von dem neuen Multisensor echt begeistert

    Und wegen den Litzen die bei dir nicht richtig klemmen... Im Datenblatt steht: "Querschnitt Litze 0,2mm2 - 0,75mm2" und ich glaube nicht, dass diese Spezifikation von deinem "Telefonkabel" erfüllt wird.

    Hingegen fehlt tatsächlich ein Hinweis, dass die Klemmen durch drücken "geöffnet" werden.
    Gruss Patrik alias swiss

    Kommentar


      #3
      Kann mich Patrik nur anschließen andererseits auch die Aussage von Ralf verstehen. Ich stand auch erst mal vor dem Problem mit den Klemmen, allerdings habe ich intuitiv erst mal gedrückt und geschoben und es hat (zum Glück) geklappt.
      @Stefan: Hinweis im Beipackzettel ist m.E. absolut zu empfehlen, da ich zudem selbst beim Andruck der Klemmen ein schlechtes Gewissen hatte ob das Ding den Druck aushält... Umgekehrt halten meine 0,5² bombig in den Klammern und m.E. deutlich komfortabler als die ehemaligen Schraubklemmen wo beim Küchenbau der Kücheneli glatt eine Klemme demoliert hat (und dann auch noch die 1W ).

      Kommentar


        #4
        Hallo Ralf,

        Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen

        Ich wollte gerade einen meiner neuen Umgebungslicht-Multisensoren 2.0 austesten und ein kleines How-To für den Einbau in das Schalterprogramm von Feller schreiben (das folgt dann später), als ich schon die erste Klemme am Multisensor kaputt gemacht habe.

        Also ehrlich, von überragender Qualität sind die nicht gerade. (Sorry, bin gerade noch etwas am dampfen).
        Natürlich habe ich erst mal ohne Werkzeug versucht, den Litzendraht vom Flachband RJ45 Kabel einfach so einzustecken - geht nicht. Dann habe ich versucht den Rigel an der Klemme mit einem Schraubenzieher anzuheben -> schon kaputt. Nicht geglaubt, schon der zweite kaputt. Dann hab ich mal genauer nachgesehen: Aha, man müsste diese Riegel runterdrücken. Und auch dann hält die Klemme nur einen steifen Draht, die dünne Litze hält solala.

        Täusche ich mich, oder ist das nirgends genau beschrieben? Normalerweise muss man das ja auch nicht speziell erläutern (ich lese die Anleitungen soweiso erst immer im Nachhinein ), allerdings ist das Miststück von einem Bauteil schon schnell hin.
        das ist wirklich ärgerlich und sollte eigentlich nicht passieren.
        Wir werden uns hier auf jeden Fall noch etwas einfallen lassen, vielleicht wirklich ein kleiner Beipackzettel wie von Sandman empfohlen.

        Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
        Nun, kein grosses Problem, ich komme relativ leicht an solche Teile ran. Könnt ihr mir bitte die Artikelnummer/den Hersteller der SMD-Klemme angeben, dann bestelle ich die bei unserem Elektronik-Lieferanten nach und wechsle sie aus.
        Der Hersteller der Klemme ist jedenfalls die Firma WAGO.

        Ein Austausch dieser dürfte ein wenig problematisch sein, da die Kontaktfläche, und damit auch der fest verlötete Teil, einen Großteil der Unterseite der Klemme ausmacht. Der Lichtsensor auf der anderen Seite der Platine hat große Hitze auch nicht allzu gerne.

        Falls du es trotzdem tauschen möchtest, schick eine Email mit deiner Adresse an support [at] wiregate.de dann stecken wir eine neue Klemme in einen Briefumschlag und schicken sie dir.

        Ansonsten danke für die Rückmeldung, dass in der Anleitung, oder wo auch immer, noch ein Hinweis für die Handhabung der Klemme fehlt.
        Man versucht immer an alles zu denken und alles zu beschreiben, aber irgendeine Kleinigkeit übersieht man dann doch.

        Gruss
        Michael

        Kommentar


          #5
          Hallo Ralf,

          Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
          Also ehrlich, von überragender Qualität sind die nicht gerade. (Sorry, bin gerade noch etwas am dampfen).
          Das tut mir sehr leid. Wir wollen nur ordentliche Produkte entwickeln und in Umlauf bringen, die auch haltbar sind. Kompromisse müssen wir teils wegen der geringen Baugröße eingehen. Diese neuen Steckklemmen haben ein Raster von 4 mm und sollten gegenüber unseren anderen Schraubklemmen mit 2,54 mm eigentlich deutlich handhabbarer sein.

          Es handelt sich hier um Wago Leiterplattensteckklemmen der Serie 2060 und damit um Markenqualität. Diese Klemmen kosten sogar mehr als das doppelte der bisher verwendeten Mini-Schraubklemmen, die wegen der keinen Schrauben nur allseits nicht so beliebt sind (bei der B-Serie geht es aber vom Platz nicht anders.


          Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
          Dann habe ich versucht den Rigel an der Klemme mit einem Schraubenzieher anzuheben -> schon kaputt.
          Der ist auch zum Drücken - sogar nur mit einem Kugelschreiber (wie man an der runden Vertiefung sieht) - gedacht, wie bei allen Schraubklemmen. Wie kommt man bitte auf die Idee, mit einem Schraubendreher in einem winzigen Spalt reinzupressen und dann eine Klemme entgegen dem Scharnier aufzuhebeln ???


          Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
          Nicht geglaubt, schon der zweite kaputt.
          Und dann gleich nochmal ???


          Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
          Dann hab ich mal genauer nachgesehen: Aha, man müsste diese Riegel runterdrücken. Und auch dann hält die Klemme nur einen steifen Draht, die dünne Litze hält solala.
          Für ganz dünne Litzen ist es auch nicht gemacht, was auch in der Produktbeschreibung steht.


          Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
          Täusche ich mich, oder ist das nirgends genau beschrieben?
          Ehrlich gesagt, sind wir nicht auf die Idee gekommen, so detailliert zu beschreiben, dass man diese Klemme nur drücken darf. Ein solches "Klemmen-Hebel-Ausbrech-Verbot" steht auch nicht beim Hersteller Wago in dessen PDF-Datenblatt (klick).

          Aber natürlich machen wir uns Gedanken darüber, weil das was Dir passiert ist, kann auch anderen passieren und davon hat niemand etwas.


          Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
          Normalerweise muss man das ja auch nicht speziell erläutern (ich lese die Anleitungen soweiso erst immer im Nachhinein ),
          Richtig, gelesen werden die Anleitungen ohnehin zumeist nicht, was öfters schon schlecht war. Da müssten wir extra einen sehr auffälligen Zettel machen. Wir überlegen uns, ob wir noch ein Blatt mit Bildern drucken analog zu der Wago-Anleitung...


          Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
          Könnt ihr mir bitte die Artikelnummer/den Hersteller der SMD-Klemme angeben, dann bestelle ich die bei unserem Elektronik-Lieferanten nach und wechsle sie aus.
          Wago 2060-403. Aber wie Dir unser Michael (Mihi) gerade geschrieben hat, erstens versenden wir solche Ersatzteile ohnehin unproblematisch und zweitens dürfte das Auslöten der Wago unmöglich sein. Das ist ein Totalschaden.

          ==> Um welche Version des ULS handelt es sich? Mach am Besten ein Ticket auf unter support at wiregate. de, dann einigen wir uns schon.

          sorry

          Stefan

          Kommentar


            #6
            Schulungsvideo von Wago

            Und hier gibt es ein Schulungsvideo von Wago zur korrekten Handhabung der Klemmen:

            WAGO SMD-Leiterplattenklemme der Serie 2060 - YouTube

            Ich bitte um Beachtung!

            Stefan

            Kommentar


              #7
              Zitat von Sandman60 Beitrag anzeigen
              @Stefan: Hinweis im Beipackzettel ist m.E. absolut zu empfehlen, da ich zudem selbst beim Andruck der Klemmen ein schlechtes Gewissen hatte ob das Ding den Druck aushält...
              Ja, also den Druck halten die aus und auf der Unterseite sind extra drei der größeren SMD-Bauteile (direkt unter den Drückern oben) angebracht, die den Druck gegen die Unterplatte aufnehmen bzw. damit das durchbiegen der Baugruppe eingrenzen und auch den Umgebungslichtsensor schützen.

              Diese Baugruppe ist eigentlich durchdachter als es auf den ersten Blick aussieht. An das Aufhebeln haben wir nicht gedacht...

              Stefan

              Kommentar


                #8
                Hallo zusammen

                Hui, da habe ich ja wieder was ausgelöst...

                Bei meinem Hebel-Hochheben hatte ich diese Klemme (Übrigens auch von Wago) im Hinterkopf:
                WAGO Verbindungsklemmen für flexible Leiter (Serie 222) - YouTube

                Danke für die angebotete Hilfestellungen, aber wenn ich die Klemme nicht selbst tauschen kann wegen der Gefahr, dass ich das ganze Teil kaputt mache, lasse ich sie so wie sie ist. In meiner definitiven Installation habe ich dann auch steife Drähte, die sollten auch bei der defekten Klemme halten. Bzw: ich kann da ja mit einem Schraubenzieher etwas nachhelfen.

                Gruss Ralf

                Kommentar


                  #9
                  Hallo Ralf,

                  Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
                  Hui, da habe ich ja wieder was ausgelöst...
                  Nein, das musste wohl passieren (und - wenn es Dich tröstet - ist zeitgleich noch einem anderen Kunden mit einem wertvollen Prototypen passiert).

                  Diese Leiterplattensteckklemmen von Wago sind nagelneu im Markt. Wir sind möglicherweise durchaus weit vorne daran, diese in ein existierendes Produkt einzubauen - soll bedeuten - die Handhabung dieser Klemmen ist einfach nicht in der Breite bekannt.


                  Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
                  Bei meinem Hebel-Hochheben hatte ich diese Klemme (Übrigens auch von Wago) im Hinterkopf: ...222
                  Ja, diese Klemmen kenne ich auch (sind ab dieser Woche auch in unserem Shop), daher kann ich Deinen Gedankengang durchaus nachvollziehen.


                  Zitat von Blaggejoe Beitrag anzeigen
                  Danke für die angebotete Hilfestellungen, ... die sollten auch bei der defekten Klemme halten.
                  Wir übernehmen selbstverständlich die Verantwortung wegen fehlender Kennzeichnung am Produkt. Ab morgen kleben auf allen Schachteln auch deshalb Handhabungshinweise, die Logistik läuft bereits.

                  ==> Daher: Wir tauschen dieses zerstörte Produkt wirklich um. Einfach Ticket aufmachen bei support @ wiregate dot de.

                  lg

                  Stefan

                  Kommentar


                    #10
                    Abstützung an Bauteilen?

                    Hallo,

                    der Thread ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte mich gerne hier einklinken, um den Zusammenhang nicht zu verlieren:

                    Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                    ...auf der Unterseite sind extra drei der größeren SMD-Bauteile (direkt unter den Drückern oben) angebracht, die den Druck gegen die Unterplatte aufnehmen...
                    Wenn ich mir die 3D-Grafiken aus dem Wiregate-Shop ansehe, dann sind damit vermutlich RV1, RV2 und C4 gemeint.
                    Chip-Kerkos gibt es zwar in Flexicap-Ausführung (Marke von Syfer -andere Hersteller bieten natürlich auch flexible Terminierungen), aber trotzdem würde ich die nicht verwenden wollen, um Druckkräfte abzufangen.
                    Chip-Varistoren sind aber ebenfalls empfänglich für Cracking und mir ist kein Hersteller bekannt, der die mit flexibler Terminierung anbieten (was nicht heißen muss, dass es die nicht gibt).
                    Ich will weder den Sensor noch die Klemme schlechtmachen -die sind beide prima, einzeln wie in der Kombination- aber mittelfristig würde ich eine andere Lösung zur Abstützung empfehlen.

                    Und falls doch mal jemand die WAGO-Klemme wechseln will:
                    Wenn man das Gehäuse an der Rückseite anhebelt, dann müsste es "knack" machen und sich nach vorne-oben abheben lassen. Dann kann man die Kontakte bequem und ohne großen thermischen Stress für die Leiterplatte einzeln ablöten. Dann das Zinn von der LP saugen und die neue Klemme möglichst weit hinten wieder auflöten -so hat man an den vorderen Pads mehr Kontaktfläche für die Lötspitze, um Zinn unter die Pins der Klemme laufen zu lassen.
                    Wer löten kann und nach jeder Lötstelle eine kleine Abkühlpause einlegt, sollte das schaffen, ohne die Sensoren zu schädigen.

                    Viele Grüße
                    Stefan

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von marsoman Beitrag anzeigen
                      Wenn ich mir die 3D-Grafiken aus dem Wiregate-Shop ansehe, dann sind damit vermutlich RV1, RV2 und C4 gemeint.
                      Chip-Kerkos gibt es zwar in Flexicap-Ausführung (Marke von Syfer -andere Hersteller bieten natürlich auch flexible Terminierungen), aber trotzdem würde ich die nicht verwenden wollen, um Druckkräfte abzufangen.
                      Chip-Varistoren sind aber ebenfalls empfänglich für Cracking und mir ist kein Hersteller bekannt, der die mit flexibler Terminierung anbieten (was nicht heißen muss, dass es die nicht gibt).
                      Guter Punkt! Ein systematisches Risiko für gebrochene Kerkos sind etwas, was man meist nur nach ausreichend vielen Feldausfällen und langer Analyse findet - d.h. hier lohnt es sich per Design-Rule das Risiko zu verringern.

                      Ob es jetzt bei diesem konkreten Produkt ein Risiko oder gar ein Thema ist, kann ich in keinster Weise beurteilen.
                      Spontan würde ich aber auch empfehlen, hier beim Bedienen der Klemme gegenzuhalten.
                      TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

                      Kommentar


                        #12
                        Selbstverständlich haben wir das Thema "Cracking" beachtet. Es gibt dazu 180 seitige Datenblätter, Empfehlungen und Anleitungen der Hersteller und ist keineswegs trivial.

                        Dabei geht es im Wesentlichen um Verwindungen der Platine die auf die Chips übertragen werden und diese dabei intern brechen können.

                        Die Art der Montage und Einbauweise sorgt eben genau dafür, dass nur minimale Verwindungen entstehen.

                        lg

                        Stefan

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                          Dabei geht es im Wesentlichen um Verwindungen der Platine die auf die Chips übertragen werden und diese dabei intern brechen können.
                          Natürlich -weil die Hersteller nicht berücksichtigen, dass jemand auf die Idee kommt, Bauteile als Auflagepunkte zu misbrauchen.
                          Durch das Zinn an den Enden wirken bei Druck nicht nur vertikale Kräfte auf den Chip, es kommt immer auch zu Spannungen. Dazu kommen die Höhentoleranzen der Lötung und der Bauteile selbst.
                          Habt Ihr jemanden, der eine FE-Simulation darüber fahren kann? Ohne die wäre mir diese Bauweise zu riskant.

                          Es wird vermutlich wenig bis keine Ausfälle geben, weil die meisten Sensoren, die mit Zentralplatte gekauft werden, einmal installiert und dann in Ruhe gelassen werden.
                          Trotzdem würde ich lieber zwei dicke, funktionslose "Opfer-Kerkos" vorsehen -Abstandshalter können so billig sein...

                          Viele Grüße
                          Stefan

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X