Hallo Peter,
danke für deine Antwort. Den Wasservorrat im Boden zu messen statt zu berechnen ist eine überlegenswerte Option.
Die ersten beiden von dir angegebenen Geräte (den Gardena lass ich mal unberücksichtigt) sind nicht geschenkt, aber preislich im Rahmen.
Was mich vor allem zögern lässt sind 2 Punkte:
Für die Berechnungsvariante hingegen wäre die Hardware (Wetterstation und Regenmengemesser) bereits vorhanden (und seit längerem im Einsatz). In diesem Sinne wäre das bei uns der "einfachste Weg".
Gegenvorschlag? Wie lange sollte man nach dem Bewässern warten?
(Der Morgen ist bei uns beliebt, da die Kinder nicht zuhause sind.)
Gruß,
Jens.
danke für deine Antwort. Den Wasservorrat im Boden zu messen statt zu berechnen ist eine überlegenswerte Option.
Die ersten beiden von dir angegebenen Geräte (den Gardena lass ich mal unberücksichtigt) sind nicht geschenkt, aber preislich im Rahmen.
Was mich vor allem zögern lässt sind 2 Punkte:
- Für einen Pflanzkübel kann ich mir so einen Feuchtesensor gut vorstellen. Die Bodenbeschaffenheit ist bei uns im Garten aber sehr unterschiedlich, teils lehmig, teils sandig. Die Sonneneinstrahlung ist auch recht verschieden. Wie aussagekräftig ist dann ein Messwert an 1 Stelle? (Wobei der Elsner ja auch 4 Stellen könnte.) Mag jemand was zu Erfahrungen mit Feuchtesensoren sagen?
- Die Verlegung der Leitungen zu den Sensoren wäre im fertigen Garten eher schwierig.
Für die Berechnungsvariante hingegen wäre die Hardware (Wetterstation und Regenmengemesser) bereits vorhanden (und seit längerem im Einsatz). In diesem Sinne wäre das bei uns der "einfachste Weg".
Zitat von PeterPan
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(Der Morgen ist bei uns beliebt, da die Kinder nicht zuhause sind.)
Gruß,
Jens.
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