streitet euch nicht, ein Stück weit habt ihr doch beide Recht!
WENN man eine professionelle Datenrettung in Betracht zieht, dann selbstverständlich alle Stecker raus und Finger weg! Gar keine Frage!
Für den Privatanwender wird das aber fast immer zu teuer sein. Ich hatte mal ein ähnliches Problem und hab mir erst mal drei Angebote zur Datenrettung geholt. Und dann selbst Hand angelegt. Auch bei mir hab ich letzlich alles retten können, aber das kann natürlich auch mal schief gehen!
Und auch richtig, jede Sekunde, die die Platte läuft, beschädigt sie potentiell weiter.
WENN man eine professionelle Datenrettung in Betracht zieht, dann selbstverständlich alle Stecker raus und Finger weg! Gar keine Frage!
Für den Privatanwender wird das aber fast immer zu teuer sein. Ich hatte mal ein ähnliches Problem und hab mir erst mal drei Angebote zur Datenrettung geholt. Und dann selbst Hand angelegt. Auch bei mir hab ich letzlich alles retten können, aber das kann natürlich auch mal schief gehen!
Und auch richtig, jede Sekunde, die die Platte läuft, beschädigt sie potentiell weiter.


Eine Frage bleibt allerdings: Funktionieren die geretteten Daten auch? Bloß weil der Dateiname stimmt (stammt aus der FAT - hat mit den Nutzdaten rein garnichts zu tun), müssen die eigentlichen Daten nicht zwangsläufig korrekt sein. Diese Rettungstools können auch nicht zaubern: Wenn auch nur ein Bit fehlerhaft ist, kannst Du die Daten ohne tiefergehende Kenntnisse der Struktur vergessen. Die Rettungstools unterlaufen schließlich die Fehlerkorrektur wenn's nicht anders geht - und suggerieren somit "gerettet"...
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