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Der Hausbauer, 1 Projekt Nutzer ist mit der Inside heutzutage dann auch gute bedient.
Oder?
Nö, ist er nicht, wenn man dem Thread ETS Inside folgen darf.
Eine Linie! Nix galvanische Trennung durch LV! Import von/nach ETS Pro funktioniert "noch" nicht.
Nicht alle (alten) Geräte im Katalog.
Sicher, für manche reicht das, können sie auch nix kaputt machen.
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.
Also wegen mir bräuchten die die ETS Lite nur auf paar mehr Geräte anheben. Von mir aus könnte die auch an einer anderen Stelle begrenzt werden. Anzahl Projekte oder so.
Aber selbst die 200€ plus MwSt. finde ich viel. Der Vergleich mit dem Handy ist aber auch nicht passend: Bei KNX bezahl ich ja zweimal, einmal die Geräte (und die sind wegen den Lizenzgebühren ja nicht sooo billig) und dann nochmal für die Software zum Programmieren.
Ich hab eher die Vermutung, dass der Preis absichtlich hochgehalten wird um es Privatanwendern schwerer zu machen, ohne einen SI auszukommen. Weil, sein wir doch mal ehrlich: Das schwierige an der ETS ist doch die Umsetzung des KNX Protokolls. Produktdatenbanken machen die Hersteller ja selber, und der Rest ist GUI (die ist aber dafür auch recht gut, mMn). Da wundert man sich schon, warum das Ding 1000€ kosten soll und ein komplettes Office unter 200€. Vor allem, wie gesagt, da man die ja mit den Geräten auch noch mit finanziert.
Naja, ist aber nur meine Meinung. Ich habe noch die komplett kostenlose ETS 4 Lite und bin noch nicht bei den 20 Geräten. Dann seh ich weiter...
Die ETS ist ein Produkt für SI's, nicht für den privaten Häuslebauer. Ich komme aus der Softwarebranche und habe die Erfahrung gemacht, dass der Kunde den Aufwand und die Kosten während des Lebenszyklus einer Software massiv unterschätzt. Vermutlich ticken wir Menschen so, wenn wir etwas Materielles in der Hand halten können, vermögen wir den Wert annähernd einzuschätzen, bei immateriellen Gütern ist das anders, da den meisten der Aufwand dahinter gar nicht bewusst ist...
Der Vergleich mit dem Handy ist aber auch nicht passend:
Das stimmt. Der passt überhaupt nicht.
Ein Handy wird jedes Jahr oder spätestens alle 2 Jahre erneuert und jedes mal ein ähnlicher Betrag aufgerufen...
Die ETS ist ein Produkt für SI's, nicht für den privaten Häuslebauer.
und was sagst du als SI einem Kunden, der sich bei der Technik seines Zuhauses nicht auf Dritte verlassen will sonder das selbst in der Hand haben möchte?
Sorry, nö, dann nicht KNX, da musst du Homematic nehmen?
KNX wäre wesentlich konkurzenzfähiger und es gäbe weniger Vorbehalte, gäbe es ein anständiges Lizenzmodel für den Eigentümer/Betreiber einer Anlage.
Wäre alles lösbar, wenn man nur wollen würde.
und was sagst du als SI einem Kunden, der sich bei der Technik seines Zuhauses nicht auf Dritte verlassen will sonder das selbst in der Hand haben möchte?
Sorry, nö, dann nicht KNX, da musst du Homematic nehmen?
KNX wäre wesentlich konkurzenzfähiger und es gäbe weniger Vorbehalte, gäbe es ein anständiges Lizenzmodel für den Eigentümer/Betreiber einer Anlage.
Wäre alles lösbar, wenn man nur wollen würde.
Bingo... genau so ist es... auch wenn die Produkte von MDT die Preise flach hält, so hab ich den Eindruck alles andere steigt proportional mit.
KNX wäre wesentlich konkurzenzfähiger und es gäbe weniger Vorbehalte, gäbe es ein anständiges Lizenzmodel für den Eigentümer/Betreiber einer Anlage.
Das ist ein Gerücht und wird als einfaches Argument genommen weil jeder bei 1000,- € für eine Software einfach OK sagt..
Schlussendlich aber haltlos.
Die 1000,- € für die Software kann jeder Hausbauer in die Kalkulation aufnehmen und wird es nicht merken.
Genau das sage ich auch jedem Kunden.
Der weit größere Aufwand ist die Einarbeitung in die Applikationen, die logischen Verknüpfungen und den prinzipiellen Aufbau.
und was sagst du als SI einem Kunden, der sich bei der Technik seines Zuhauses nicht auf Dritte verlassen will sonder das selbst in der Hand haben möchte?
Er darf sich ja selbst gern über Monate einarbeiten und das Geld für die SW ausgeben, wenn er neben dem Hausbau die Zeit und das Geld dazu findet, muss er aber nicht, da er gerade in dieser Zeit sicher besseres zu tun hat...
Und dafür, dass er zukünftig ein paar Parameter ändern kann, gibt es neben der Inside ja noch wesentlich mehr Möglichkeiten wie z.B. die neuen Webservices.
Ergo: es geht schon in die richtige Richtung...
Das stimmt. Der passt überhaupt nicht.
Ein Handy wird jedes Jahr oder spätestens alle 2 Jahre erneuert und jedes mal ein ähnlicher Betrag aufgerufen...
Also für den Preis einer ETS könnte ich mein Handy zehn mal neu kaufen. Mit einer Nutzungsdauer von zwei Jahren hätte ich also 20 Jahre ruhe. So lange wird die gekaufte ETS wohl nicht halten.
Das ist ein Gerücht und wird als einfaches Argument genommen weil jeder bei 1000,- € für eine Software einfach OK sagt..
Schlussendlich aber haltlos.
Die 1000,- € für die Software kann jeder Hausbauer in die Kalkulation aufnehmen und wird es nicht merken.
Genau das sage ich auch jedem Kunden.
Der weit größere Aufwand ist die Einarbeitung in die Applikationen, die logischen Verknüpfungen und den prinzipiellen Aufbau.
Ich glaube, viele überschätzen hier den Aufwand zur Einarbeitung in die ETS für einen Privathaushalt. Das schwierigste ist noch, sich in den Applikationen der Hersteller zurechtzufinden. Aber wie gesagt, die werden ja auch über den Hardwarepreis bezahlt. Die ETS ist ja nicht viel mehr als eine Verwaltungsoberfläche von den Applikationen plus einer KNX Implementierung. Das Verknüpfen von Gruppenadresse ist jetzt nicht wirklich schwer und braucht sicher keine Monate. Ich würde sagen, die Grundfunktionen für ein EFH mit Licht und Rollos (ohne Logiken) hat man in ein paar Abende drin. Wichtig: Ich spreche hier von einem EFH. Das SIs bei der Planung und so sinnvoll sind bestreite ich nicht.
Und warum sollte die ETS nur für SIs sein? Das ist ja gleichbedeutend mit "KNX ist nix für Privathaushalte". Ich bau doch nicht KNX ein um dann bei jeder Änderung den SI rufen zu müssen. Und die Inside ist anscheinend kein Ersatz, da viele Geräte nicht unterstützt werden.
Ich denke auch, dass der Preis der ETS viele abschreckt. Und ich denke auch, dass viele Privatanwender die nicht bezahlen werden und entweder was illegales nehmen oder ein anderes System. Warum gibts keine ETS für 200€ mit sagen wir mal 50 Teilnehmer, dafür mit Beschränkung auf ein Projekt, ohne Projektlogbuch*, Offene Aufgaben* und sowas. Und ohne MyKNX Support. Das müsste doch machbar sein.
Hallo
Wenn es bei den 1000€ bleiben würde dann währe ich schon zufrieden.
Nein es kommt alle paar Jahre eine neue Version raus und man bezahlt
die Updates.
Ich habe mir die ETS 3 gekauft und die ETS4 und ETS5 als Update.
Wenn das so weiter geht habe ich irgendwann die 5000€ voll.
Die habe ich noch nicht mal für alle Geräte bezahlt.
Gruß NetFritz
KNX & Wago 750-849 ,Wiregate u. Cometvisu, iPad 3G 64GB.
WP Alpha-Innotec WWC130HX (RS232-Moxa-LAN),Solaranlage für Brauchwasser und Heizung.
PV-Anlage = SMA Webbox2.0 , SunnyBoy 4000TL, Sharp 4kWP
Vor 5 Jahren war KNX sicherlich nichts für den Otto Normalverbraucher, und die Möglichkeiten selber mitzumischen, ist auch noch sehr jung. Die Inside ist imho die Antwort von KNX darauf, dass sie bei den SIs nicht richtig ankommt, ist ein anderes Problem.
Gruß
Florian
Warum gibts keine ETS für 200€ mit sagen wir mal 50 Teilnehmer, dafür mit Beschränkung auf ein Projekt, ohne Projektlogbuch*, Offene Aufgaben* und sowas. Und ohne MyKNX Support. Das müsste doch machbar sein
Sowas genau! Privatlizenz mit Beschränkung auf 1..3 Projekte, 200 Geräte und Projektlogbuch sollte drin sein.
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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