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    #31
    hey glt, ich würde auch eine TE10 nehmen ;-)
    never fummel a running system...

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      #32
      Zitat von JaKop Beitrag anzeigen
      Das Problem hier ist, dass ich die ETS haben _muss_ wenn ich was selber machen möchte. Bei der Hilti hab ich immerhin die Alternative Bosch, Einhell oder China-No Name. Vielleicht bekomm ich damit die Löcher nicht so rund in die Wand, aber die Küchenschranke bleiben immerhin oben.
      Um mein Eigenheim zu automatisieren brauche ich nicht zwangslaufig die ETS, genausowenig wie es zwanghaft die KNX-Technik sein muss.

      Nur geht es den Jaulenden nicht darum eine Gebaudautomatisierung mit alternativen Angeboten zu realisieren. NEIN, sie wollen KNX dafür einsetzen und die im Vorfeld bekannten NK nicht akzeptieren.

      Im Vergleich geht es also nicht darum Löcher zu bohren (Problemlösung) sondern sie wollen diese unbedingt mittels einer HILTI machen (festgefahrendes Wunschdenken) und kein Alternativprodukt einsetzen und jammern über den Preis.


      Wer sich mit den Möglichkeiten einer GA ernsthaft auseinandersetzen, Alternativen ernsthaft in Betracht ziehen und vordergründig die Problemlösung ansetzen würde, kame vlt. darauf, dass er alle seine Wünsche auch anders realisieren könnte und die SW für schmales Geld oder extremst sogar für lau bekame.
      Gruss
      GLT

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        #33
        Zitat von GLT Beitrag anzeigen
        Im Vergleich geht es also nicht darum Löcher zu bohren (Problemlösung) sondern sie wollen diese unbedingt mittels einer HILTI machen (festgefahrendes Wunschdenken) und kein Alternativprodukt einsetzen und jammern über den Preis.
        Ich finde den Vergleich mit HILTI sehr interessant nur empfinde ich die Realität andersrum. Ich empfinde Hilti gar nicht als sooo teuer sondenrn angemessen, was ich bei KNX & ETS nicht sagen kann. Würde ich den Preis der ETS mit HILTI verglichen dann würde ich andersrum argumentieren und zwar ist das so als würde HILTI seine Preise nun um den faktor 4-5 erhöhen. Und dann sähe es schon ganz anders aus.

        Aber ok, es gibt auch eine andere Realität die das "Stückzahlen"" lautet. So kann ich einen Preis von 1000 Euro in den Anfangszeiten der EIBA noch nachvollziehen aber es ist absolut deutlich dass die EIBA heute weiter einfach profitiert und Ihre Preise nicht an den Markt anpasst.Dies gilt sowohl für die ETS wie auch für die EIB Produkte. Was ich allerdings annerkennen muss das ist dass alle Updates gratis sind.

        Meine begrenzten Marketingkenntnisse sagen mir dass die Preispolitik ein schlechtes Vertrauensverhältnis der KNX zu Ihrem eigenen Produkt wiederspiegelt. Über den Preis könnte man den verkauf ankurbeln und den Gewinn dann über die Stückzahlen. Die Preispolitik deutet aber darauf hin dass man diese risiko lieber nicht nicht eingeht, sprich kein vertrauen hat dass es funktioniert. Oder aber man will die Kuh maximal ausmelken und das einfach nur solange es eben geht.

        Gruss,
        Gaston

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          #34
          Gaston,

          tja, leider ge-braucht Mann die Hilti genau so oft wie die ETS. Ergo...

          Gruß Jörg.


          "Wir sind nicht die ersten, die dieses Feature einbauen, aber wir werden es am besten umsetzen."
          (Steve Jobs)

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            #35
            Die "Firma", die Die ETS verkauft, ist ja eigentlich keine richtige Firma, sondern ein Zusammenschluß von Herstellern. Es ist eigentlich auch gut gelungen, dass die Geräte von verschiedenen Herstellern miteinander reden können. Das ist ja in der Technik außerordentlich selten. Der Nachteil an dem Zusammenschluß ist aber auch, dass diese "Firma" dann auch die Herstellerinteressen zu 100% vertritt.
            Ich vemute, dass das Elektrohandwerk (eigentlich der größte Kunde der Hersteller) Wert darauf legt, dass nicht Jedermann die Software bekommt. Einem Hnadwerker tun die 1000 € zwar auch weh, er kann die aber über die Zeit wider reinholen, was ein Häuslebauer nicht kann und sich zweimal überlegt, die Software zu kaufen, oder einen Handwerker mit der Progammierung zu beauftragen.

            Gruß
            Olaf

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              #36
              Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
              Was ich allerdings annerkennen muss das ist dass alle Updates gratis sind.
              Hallo Gaston,
              unabhängig von der Bewertung der Preispolitik würde ich das anders formulieren: "Fehlerkorrekturen" und ggf. minimale Funktionserweiterungen sind gratis (3.0/a/b/d/e/f), ein Update von früheren (gekauften) Versionen oder mit Sicherheit auch auf zukünftige "Major-Upgrades" kosten leider Geld...


              Zitat von Dundi Beitrag anzeigen
              tja, leider ge-braucht Mann die Hilti genau so oft wie die ETS.
              Ich brauche meine ETS momentan ca. 5x in der Woche nur für mein "Single-Projekt". Meine Hilti TE15 max. 1x im Monat, wenn schon wieder irgend sowas an die Wand oder in die Decke im Kinderzimmer muss .

              Gruß
              Hartmut

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                #37
                Zitat von HartmutB Beitrag anzeigen
                Hallo Gaston,
                unabhängig von der Bewertung der Preispolitik würde ich das anders formulieren: "Fehlerkorrekturen" und ggf. minimale Funktionserweiterungen sind gratis (3.0/a/b/d/e/f), ein Update von früheren (gekauften) Versionen oder mit Sicherheit auch auf zukünftige "Major-Upgrades" kosten leider Geld...
                Nun in diese Spheren, aber auch bei billigerer Sofztware ist es durchaus gängige Praxis dass man updates nur ein Jahr erhält danach braucht man einen neuen "Wartungsvertrag".

                Major releases heissen upgrades.

                Gruss,
                Gaston

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                  #38
                  Also eine Sache noch, der Vergleich mit der Hilti hinkt mir doch kräftig.
                  Das mag bei den HW-Komp. hinkommen, bei der ETS würde ich als gleichwertige Referenz (ich sag nur Sybase) aber doch eher die Metabo von Omma statt der Hilti heranziehen
                  Die schmeisst man auch nach zwei Jahren weg, weil die letzte nix taugte, in der IT-Branche heisst das dann Upgrade, ist aber leider usus

                  Makki
                  EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
                  -> Bitte KEINE PNs!

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                    #39
                    Berufsbedingt arbeite ich ja auch mit verschiedensten Softwaren diverser Hersteller.
                    Welche teilweise, kostenlos oder auch schw.... Teuer sind.
                    Zu den teuren gehört z.B. die Software, welche man benötigt um einer Maschine mit SPS das Leben ein zu hauchen.
                    Die Firma, welche ich meine ist auch Hersteller von KNX-Produkten,
                    ich glaub Ihr wisst wen ich meine. Anfangsbuchstabe ist ein großes S.
                    Selbst die Updates kosten einen Haufen Geld.
                    Im Gegensatz dazu gibt es Hersteller überwiegend in der Antriebstechnik,
                    diese legen Ihre Software kostenlos den Produkten (Frequenz-Umrichter) bei.

                    Ich meine die ETS muß ja nicht kostenlos sein, ich denke so um die 250,- € für eine 1 Projekt Lizens wäre schon angemessen.
                    Grüße Manuel

                    Kommentar


                      #40
                      Hallo,

                      die Fa. mit den "S" legt auch zu ihren Umrichtern die Software kostenlos bei.
                      Ist bei den Masterdrive und Micromaster auf jeden Fall so. Bei der Fa. A** muss man die Software extra kaufen, bei größeren Modellen ist nicht mal eine Schnittstelle dabei.
                      Auch wir mussten gerade WinCC flexible updaten da aktuelle Displays nicht mehr unterstützt werden. Wenn man Step7 nicht in der aktuellen Version hat, darf man diese dann auch gleich updaten.

                      Eine Fa. im Bereich der Prozesstechnik liefert die Software kostenlos und man muß ständig neue Hardware zur Kopplung der Prozessgeräte kaufen.

                      Als Fa. verdient man damit Geld und legt die Kosten auf den Kunden um.
                      Aber als EFH Besitzer geht das wohl nicht.

                      Ein weiterer Weg wäre eine "non Profit Lizenz"

                      Gruß
                      Christian

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                        #41
                        Zitat von Hamerheat Beitrag anzeigen
                        die Fa. mit den "S" legt auch zu ihren Umrichtern die Software kostenlos bei.
                        Bei der Fa. A** muss man die Software extra kaufen, bei größeren Modellen ist nicht mal eine Schnittstelle dabei.

                        Eine Fa. im Bereich der Prozesstechnik liefert die Software kostenlos und man muß ständig neue Hardware zur Kopplung der Prozessgeräte kaufen.

                        Als Fa. verdient man damit Geld und legt die Kosten auf den Kunden um.
                        Aber als EFH Besitzer geht das wohl nicht.
                        I read your post
                        I understand your post
                        I agree with most of it
                        Just one little thing, I don't understand the point you are making

                        Kommentar


                          #42
                          Würde die ETS3 im MS-Office Preissegment liegen dann könnte man die sich die als Privatperson dann auch noch erlauben...
                          Gruß Andree Czybulski

                          Kommentar


                            #43
                            Hallo zusammen,

                            irgendwie drehen sich bei diesem Thema immer wieder alle im Kreis. Ist doch eigentlich seltsam, wir alle sind bereit (gewesen), ein mehrfaches in die Hardware zu stecken um mehr Komfort gegenüber eine Standard-Elektrik zu haben. Ich weiß natürlich nicht, was jeder einzelne hier so investiert hat, der Mehrpreis dürfte aber durchaus im Rahmen eines Kleinwagens liegen. Während da aber 1k€ für die HiFi-Anlage ab Werk einfach mal so draufgelegt wird, regen sich hier viele über rund 1200€ auf. Bei den meisten Installationen dürfte das weniger als 10% vom Hardware-Preis sein und dessen Höhe ist ja wohl ebensowenig nachvollziehbar. Von kaum einem der Sensoren/Aktoren übertrifft der Kostenanteil der Hardware 20% des Verkaufspreises, gekauft wird es aber trotzdem und das auch noch mehrfach. Wer für eine KNX-Installation so zwischen 30 und 60k€ ausgegeben hat, wirkt nicht glaubwürdig, wenn er sich dann über zusätzliche 1200€ beschwert, dafür bekommt man gerade zwei Kombiaktoren oder 4-5 einfache (oder 2-3 etwas edlere) Schalter. Wer allerdings tatsächlich mit nur 2k€ ausgekommen ist, dem hätte dann wahrscheinlich auch Bustechnik vom Grabbeltisch (ELV, Conrad o.ä.) gereicht, deutlich billiger und ohne oder zumindest mit deutlich billigerer Software zu konfigurieren. Aber wir alle hier wollten den teuren Mercedes, der preiswertere Polo war halt nicht genug, und jetzt beschweren wir uns darüber, das das Tunning auch teurer ist? Mal ehrlich, wir haben doch alle schon vor der Entscheidung für KNX den Preis und die Notwendigkeit der ETS gekannt. Und das die Qualität und der Funktionsumfang den Preis nicht rechtfertigt, das ist bei KNX doch Standard für alle Komponenten, warum soll ausgerechnet die ETS da eine Ausnahme bilden?

                            Außerdem: Egal wie eine wie auch immer geartete Einschränkung einer billigeren Version sein würde (es gibt ja eingeschränkte Version), es würde sich genau darüber aufgeregt werden. Beschränkung auf nur eine Linie? Oder begrenzte Anzahl an Busteilnehmern? Beschränkung auf nur ein Projekt? (Wie immer man letzteres auch prüfen wollte...) Egal, es gäbe immer mehr potentielle Anwender, die mit eben dieser Einschränkung nicht leben wollen, als Anwender, die damit vollauf zufrieden währen.

                            Und: Microsoft hat einige Jahrzehnte für die Erkenntnis gebraucht, das man mehr Geld verdient, wenn jeder 100€ für Windows bezahlt (weil PC mit Windows billiger als ohne), als wenn man 800€ dafür verlangt und dann damit leben muß, das mindestens 9 von 10 Installationen keine legale Lizenz besitzen...
                            Aber so lange gibt es die ETS halt noch nicht...

                            Aber: Vielleicht sind diese Verbreitungsbremsen von allen an KNX beteiligten Konzerne ja so gewollt, vielleicht will und wollte man nie den Massenmarkt der vielen Privatgebäude für diese Technik haben...
                            Wer von uns weiß das den schon...

                            JH
                            Mfg
                            JH

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                              #44
                              Ohweija,

                              und das im Ersten Beitrag.
                              Gruß Jörg.


                              "Wir sind nicht die ersten, die dieses Feature einbauen, aber wir werden es am besten umsetzen."
                              (Steve Jobs)

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                                #45
                                Wie soll ich das denn verstehen?
                                Mfg
                                JH

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