Was das Thema Taster angeht, läuft es auf die persönlichen Vorlieben und Vorstellungen hinaus => Glaubensfrage.
Wir haben in unserem Haus vier Taster: Je einen 4-fach Enzo in Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer und einen Mona im Flur. Das "Wohnzimmer" - Wohnbereich trifft es eher - ist ein offener Raum mit Küche, Essbereich und Wohnbereich, also drei unterschiedliche Lichtzonen.
Die Taster verwenden wir so gut wie nie, häufigster Bediengrund bisher: Vorführung für Gäste. Entweder ist es automatisiert oder - wenn ich manuell eingreifen will - über die Visu bedienbar. Aktuell läuft ein proServ, um die CV kümmere ich mich, wenn ich Zeit zum Basteln habe
.
Einzig der Mona könnte zukünftig häufiger als "leaving-/coming-home" genutzt werden, wenn ich die passenden Funktionen dafür umgesetzt habe.
Smartphone oder Tablet hatten wir auch vorher schon immer in greifweite, daher haben wir damit kein Problem. Selbst die französische Austausschülerin hatte keine Probleme mit dem Gäste-iPod ihr Zimmer zu bedienen.
Bei allem Minimalismus an dieser Stelle: neben jeder Tür ist sitzen zwei Dosen, durch die das grüne Kabel läuft, sollte also irgendwann der Bedarf bestehen, könnte ich Taster/Bedienelemente ergänzen.
Mich würde es nerven, wenn ich aufstehen müsste, um Licht oder Rollläden zu verändern.
Licht muss ich nicht individuell ausmachen: entweder es geht mangels Präsenz "von alleine" aus oder eine Szene schaltet es aus, wenn ich am Licht etwas verstelle, dann dimme ich nur noch.
Was die Kritik an Multifunktionstastern angeht: kann, aber muss nicht sein. Der Enzo hat eine Multitouchfunktion: zwei oder mehr Flächen treffen und die hinterlegte Funktion wird ausgeführt. Auch hier sollte man also mit generalisierenden Aussagen vorsichtig sein.
Wir haben in unserem Haus vier Taster: Je einen 4-fach Enzo in Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer und einen Mona im Flur. Das "Wohnzimmer" - Wohnbereich trifft es eher - ist ein offener Raum mit Küche, Essbereich und Wohnbereich, also drei unterschiedliche Lichtzonen.
Die Taster verwenden wir so gut wie nie, häufigster Bediengrund bisher: Vorführung für Gäste. Entweder ist es automatisiert oder - wenn ich manuell eingreifen will - über die Visu bedienbar. Aktuell läuft ein proServ, um die CV kümmere ich mich, wenn ich Zeit zum Basteln habe

Einzig der Mona könnte zukünftig häufiger als "leaving-/coming-home" genutzt werden, wenn ich die passenden Funktionen dafür umgesetzt habe.
Smartphone oder Tablet hatten wir auch vorher schon immer in greifweite, daher haben wir damit kein Problem. Selbst die französische Austausschülerin hatte keine Probleme mit dem Gäste-iPod ihr Zimmer zu bedienen.
Bei allem Minimalismus an dieser Stelle: neben jeder Tür ist sitzen zwei Dosen, durch die das grüne Kabel läuft, sollte also irgendwann der Bedarf bestehen, könnte ich Taster/Bedienelemente ergänzen.
Mich würde es nerven, wenn ich aufstehen müsste, um Licht oder Rollläden zu verändern.

Was die Kritik an Multifunktionstastern angeht: kann, aber muss nicht sein. Der Enzo hat eine Multitouchfunktion: zwei oder mehr Flächen treffen und die hinterlegte Funktion wird ausgeführt. Auch hier sollte man also mit generalisierenden Aussagen vorsichtig sein.
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