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KNX vs. proprietär

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    #16
    Grundlegend ging das 'verkaufsgespräch' wohl in die Hose.

    Wenn dir die Argumente für DEIN System das du verkaufen willst schon ausgehen , würde ich mir als Kunde zumindest schonmal Gedanken machen.

    Das man nicht alle Systeme auf dem Markt kennen kann ist klar, aber man sollte zumindest auf dem laufenden bleiben und sich ein Überblick über die verschiedenen Systeme schaffen.

    Nur so kannst du einen Kunden auch richtig beraten.

    Loxone als Erweiterung aufs KNX habe ich schon des öfteren gemacht , für kleine efh ist Preis/Leistung Top, allerdings muss man dem Kunden auch klar sagen des es sein kann das es auch mal 1-2 Tage nicht funktioniert falls die Software einen Bug hat , und die visu auch nur so geht wie sie ist.

    Darum informieren, ausprobieren und nur so kannst du deinem Kunden alle Vor und Nachteile aufzeigen.

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      #17
      Zitat von bluegaspode Beitrag anzeigen
      ...Wenn jemand auf Loxone setzen will, kommen in der Regel auch nur Standard Taster zum Einsatz (die bei Loxone mit Cat7 alle zum Keller gehen)...
      Das sehe ich pers. ganz anders und würde gerade was die wenigen Taster betrifft, die man in einem smarten Home wirklich braucht, voll auf KNX oder meinetwegen u:Lux setzen. Gerade SPS-Taster mit Cat7 ist eine Verkabelungsorgie und ein Schnittstellenfresser sondersgleichen, warum sollte man sich das antun? Und schick ist auch anders...

      VG, Torsten

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        #18
        Zitat von Jever Beitrag anzeigen
        Das sehe ich pers. ganz anders und würde gerade was die wenigen Taster betrifft
        Taster sind ja schon reduziert, bleibt trotzdem noch immer was übrig.
        Außerdem soll für das Wohlbehagen der Frau in jedem Raum mind. Taster für alle Rollläden hin. Auch die nichtfunktionalen Anforderungen sind in jedem Projekt zu berücksichtigen ;-)
        Ich glaube richtig smart wird man erst mit dem 2ten Haus, wenn man erstmal alle Ideen über eine gewisse Laufzeit in der Praxis ausprobiert hat.
        Autor der SonoPhone, SonoPad und SqueezePad Apps.

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          #19
          Genau das meine ich ja damit, für den WAF sind die KNX Taster (z.B. Glas von MDT) um Welten schicker als SPS Taster. Zusätzlich ersparst Du Dir mit diesen auch noch den Temp-Fühler (teure Schnittstellen). Aber da geht's in die persönlichen Geschmäcker, da haben wir lediglich beratende Funktion. Taster würde ich dem Kunden NIE ohne seine bessere Hälfte verkaufen, das geht erfahrungsgemäß grundsätzlich in die Hose ;-)

          PS: Für spätere Änderungen einzelner Tastfunktionen (welche mit Sicherheit kommen werden, auch das hast Du ja auch selbst bestätigt) finde ich wiederum KNX so schön einfach, das mach ich dann vom heimischen Büro und lade es dem Kunden drauf (Teamviewer), da muss kein Elektriker entsendet werden, welcher in der Verteilung (womöglich auch noch Cat) umklemmen muss...

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            #20
            PS: Für spätere Änderungen einzelner Tastfunktionen (welche mit Sicherheit kommen werden, auch das hast Du ja auch selbst bestätigt) finde ich wiederum KNX so schön einfach, das mach ich dann vom heimischen Büro und lade es dem Kunden drauf (Teamviewer), da muss kein Elektriker entsendet werden, welcher in der Verteilung (womöglich auch noch Cat) umklemmen muss...
            Das ginge bei der Loxone aber auch. Trotzdem würde ich Taster ausschließlich in der KNX-Variante verwenden, einfach weil ich da an die größere Zukunftssicherheit denke.

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              #21
              Natürlich geht das mit Loxone, ich bin ein Verfechter genau dieser Mischung. Loxone und KNX ergänzen sich ideal (von der Automatikjalousie mal abgesehen).
              Du sprichst mir quasi aus dem Herzen ;-)

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                #22
                Wir haben in unserer Wohnung auch eine Mischung aus KNX und Loxone im Einsatz. Die Grundinstallation inkl. Tastern, PM, Aktoren etc. wurde als KNX-Installation ausgeführt. Die Logik etc. kommt über den Loxone Miniserver.

                So ist man auch für die Zukunft gerüstet, wenn die Firma doch mal pleite gehen sollte. Wir haben es so gemacht, dass wir uns vom Elektriker die Grundeinstellung programmieren liessen (in Loxone).

                Er hat also sämtliche Gruppenadressen etc. in den Miniserver eingetragen und alle wichtigen Funktionen wie Licht, Heizung und Rollläden bereits eingerichtet (hoch/runter). So konnten wir also einziehen und alles nutzen.

                Alle weiteren Funktionen habe ich dann nach und nach selbst programmiert. Und das funktioniert auch für einen Laien in Verbindung mit der Online-Dokumentation und dem Loxone-Forum ganz gut.
                Man kommt schnell dahinter wie das System funktioniert.

                Ich würde es heute wieder genau so machen.

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                  #23
                  Hier noch einer !!

                  Wir wohnen jetzt 5 Monate im neuen Haus, Installation mit KNX uns Loxone hab ich komplett selbst gemacht!
                  Alle Sensoren, Taster, Aktoren, etc. über KNX und "nur" die Logik und visu über Loxone, eine perfekte Kombi, denn gerade bei der Logikprogrammierung ist Loxone (meiner Meinung nach) auf nem ganz hohem Niveau!

                  Ich würds jederzeit wieder so machen.

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