Hallo Forum,
leider bin ich bei meiner Suche auf viele ähnliche Fragen, aber keiner konkreten Antwort gestossen. Wenn ich was übersehen haben sollte dann bitte einfach verlinken, danke!
Zur Frage:
Ich optimiere aktuell meine WW-Zirkulation (leider notwendig), dazu habe ich einen Hülsenfühler direkt an der Pumpe angebracht und erfasse damit die Temperatur. Auf Dauer soll das von einem Plugin über die Rücklauftemperatur gesteuert werden, aktuell versuche ich mich aber einfach etwas an die notwendige Laufzeit heranzutasten und benötige daher eine genauere Auflösung der Werte. Ziel ist den Speicher nicht mit zu warmen Wasser zu "vermischen", aber an den Zapfstellen ausreichend warmes Wasser bereitzustellen.
Was ich bislang lesen konnte war, dass sowohl Sendezyklus als auch die RRD-Datenaufzeichnung den gleichen Wert haben sollten (bei mir aktuell 300s), jedoch gibt es auch die Möglichkeit einzelne Sensoren öfters abzufragen. Zeitlich soll die Grenze laut Erläuterungen von Makki bei ca. 30s liegen, das wäre für meine Anforderung mehr als ausreichend...
Nur, ab dort werden die bisherigen (von mir gefundenen) Threads eher dünn, ich konnte keine konkrete Angabe über die korrekte Konfiguration des einzelnen Sensors finden. Meine Vorahnung lässt mich vermuten, dass ich in dem jeweiligen Sensor einen anderen Wert für "Sendezyklus" eintragen kann und diesen dann extern über das RRD-Plugin abfragen muß?! Ist dieses so korrekt und kommen sich dann beide RRDs (sowohl Standard-Wiregate als auch das Plugin) nicht in die Quere?
Und als Sahnehäubchen, gibt es eine Möglichkeit quasi live auf einen einzelnen Sensor draufzuschauen (ohne RRDs zu schreiben) und dessen kleinste Auflösung zu sehen?
Ich bin mir sicher zumindest die Antwort auf die zweite Frage schon mal irgendwo gesehen/gelesen zu haben, aber ich konnte diesen Punkt leider nirgends mehr finden...
Danke & Gruß,
Hannatz
leider bin ich bei meiner Suche auf viele ähnliche Fragen, aber keiner konkreten Antwort gestossen. Wenn ich was übersehen haben sollte dann bitte einfach verlinken, danke!
Zur Frage:
Ich optimiere aktuell meine WW-Zirkulation (leider notwendig), dazu habe ich einen Hülsenfühler direkt an der Pumpe angebracht und erfasse damit die Temperatur. Auf Dauer soll das von einem Plugin über die Rücklauftemperatur gesteuert werden, aktuell versuche ich mich aber einfach etwas an die notwendige Laufzeit heranzutasten und benötige daher eine genauere Auflösung der Werte. Ziel ist den Speicher nicht mit zu warmen Wasser zu "vermischen", aber an den Zapfstellen ausreichend warmes Wasser bereitzustellen.
Was ich bislang lesen konnte war, dass sowohl Sendezyklus als auch die RRD-Datenaufzeichnung den gleichen Wert haben sollten (bei mir aktuell 300s), jedoch gibt es auch die Möglichkeit einzelne Sensoren öfters abzufragen. Zeitlich soll die Grenze laut Erläuterungen von Makki bei ca. 30s liegen, das wäre für meine Anforderung mehr als ausreichend...
Nur, ab dort werden die bisherigen (von mir gefundenen) Threads eher dünn, ich konnte keine konkrete Angabe über die korrekte Konfiguration des einzelnen Sensors finden. Meine Vorahnung lässt mich vermuten, dass ich in dem jeweiligen Sensor einen anderen Wert für "Sendezyklus" eintragen kann und diesen dann extern über das RRD-Plugin abfragen muß?! Ist dieses so korrekt und kommen sich dann beide RRDs (sowohl Standard-Wiregate als auch das Plugin) nicht in die Quere?
Und als Sahnehäubchen, gibt es eine Möglichkeit quasi live auf einen einzelnen Sensor draufzuschauen (ohne RRDs zu schreiben) und dessen kleinste Auflösung zu sehen?
Ich bin mir sicher zumindest die Antwort auf die zweite Frage schon mal irgendwo gesehen/gelesen zu haben, aber ich konnte diesen Punkt leider nirgends mehr finden...

Danke & Gruß,
Hannatz
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