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Ich müsste jetzt Mutmaßungen anstellen: Die Kommunikation, die dann stattfindet, ist nicht Quelloffen und daher ein echter Nebenstellenbetrieb nicht ohne Weiteres auf anderen Plattformen als dem EibPC realisierbar.
Master-Slave ist zumindest nicht dokumentiert, auch für den eibPC. Einzig der Befehl wird in der Anleitung aufgeführt (ohne Beschreibung) und in diesem Post 'https://knx-user-forum.de/361599-post379.html' gibt es Infos.
Sollte diese Kommunikation nicht offen sein, kann man die Geräte immer noch im Master-Modus betreiben und für die zu schaltenden GAs per "Logikmaschine" unschönes Verhalten, wie 2xUM, eliminieren.
Auch wenn ich hier etwas spät komme, möchte ich auch ganz klar meine Stimme für den Eibport abgeben. Aufgrund der vielzahl an Schnittstellen, der Cube Visu und der freien Visu bleiben kaum Wünsche offen.
Durch den integrierten Router mit 10 gleichzeitigen Verbindungen kann man fast 400,-€ sparen. Damit ist er schon in der Nähe z.B. Eines Merten Insidecontrol.
Demnächst kommen diverse Addons, wie z.B. Ein eigener Appstore. Man kann also auch Geld mit seinen Ideen verdienen.
Wir haben vorletzte Woche unsere Ausstellung und die Grossteile unserer Gebäudesteuerung auf den Eibport übertragen. Das war für Klaus ein Kinderspiel.
Einziger Vorbehalt: Die Touchpanel benötigen für die Cube einen Grafikprozessor. Auf gängigen Panels für Wandeinbau läuft es aufgrund der 3d Berechnungen nicht flüssig.
Tipp: Die Visu kann über einen Button auf dem Ipad immer im Vollbildmodus laufen.
Sprechen mit der Tür geht übrigens aktuell nicht über die Cube, da Browser das noch nicht unterstützen. Soll aber bald kommen.
danke für deine Einschätzung.
Verstehe ich dich richtig, das ich mit dem Eibport den IP Router einspare, den ich sonst separat benötigen würde?
Zum Thema "sprechen mit der Tür": Bezieht sich das auf alle Panels oder nur auf bestimmte? Bab-tec bietet ja auch eigene Panels an.
Die Demo fürs iPad von der Webseite läuft sehr flüssig.
Bin erst vor ein paar Tagen auf den eibport als Alternative zum HS aufmerksam geworden und finde immer mehr gefallen an dem Gerät.
Verstehe ich dich richtig, das ich mit dem Eibport den IP Router einspare, den ich sonst separat benötigen würde?
Das würde mich auch interessieren - hat damit jemand Erfahrung in der Fernprogrammierung der ETS, wie es möglich sein soll? Was wird noch benötigt, um das zu machen? (VPN, etc. klar...)
Allgemein mit Fernzugriff auf die Visu: Jemand Erfahrungen in diesem Bereich?
Ansonsten lässt der EibPort ja keine Wünsche offen...
Ich setze den EIB-Port schon über 8 Jahre ein. Früher als Kleinstvisu die aber eine mächtige Logik hat. Teilweise hatten wir den Port auch einfach nur als Aufschaltung auf Anlagen genutzt die weit entfernt waren. Um Daten zu loggen und die Fernwartung zu realisieren. Der EIB-Port hat sich aber ordentlich gemausert und mit den Schnittstellen heute ist das Teil unschlagbar und kann sich mit Eisbär, HS und co. durchaus messen.
Bezieht sich das auf alle Panels oder nur auf bestimmte? Bab-tec bietet ja auch eigene Panels an.
Die Demo fürs iPad von der Webseite läuft sehr flüssig.
Wisst ihr, ob man sich den EibPort vor Ort in Dortmund ansehen kann?
Handeln, nicht fragen !
Ruf einfach dort an und Frage Herrn Albert Baurmann, ggf. übermittelst ihn Grüsse von mir und dann wird er Dir sicherlich helfen können.
Also ich muss jetzt doch mal eine Lanze für Loxone brechen!
Sicher ist eine reine Loxone-Lösung teurer als ein vergleichbares KNX-System. Die Extensions sind doch relativ teuer. Auch die Verkabelung der Taster mit den Cat-Kabeln finde ich nicht besonders optimal - gerade auch im Hinblick auf die Zukunftssicherheit.
ABER:
Wenn man eine klassische KNS-Installation macht und den Loxone Miniserver als Logikeinheit verwendet, ist das eine sehr schöne Lösung!
Der Miniserver lässt sich sehr einfach programmieren und bietet umfangreiche Funktionen die auch der Laie relativ einfach umsetzen kann.
Und durch die klassische Installation ist man auch für die Zukunft gerüstet, wenn die Firma doch mal Pleite machen sollte.
Ich kann nach nunmehr einem Jahr keine Probleme beim Zusammenspiel von KNX und Loxone erkennen. Die Anfangsschwierigkeiten mit verlorenen Adressen gehören IMHO der Vergangenheit an.
Hallo,
KNX Installation mit Loxone Miniserver für Logik und Visualisierung habe ich, wie viele andere hier im Forum auch. Lösung ist für meine Bedürfnisse perfekt.
Ich hatte den Thread jedoch als Vergleich Eibport vs Miniserver verstanden. Da ich den Eibport nur aus der Theorie kenne habe ich dazu bisher nichts gesagt.
Als es bei mir um die Entscheidung gig habe ich mir die Programmieranleitung vom Eibport angeschaut und im Vergleich dazu die Loxone Software installiert. Mir hat seinerzeit die Loxone SW deutlich besser gefallen als die zeilenbasierte config für den Eibport.
Loxone Visu ist ausreichend. Aber so hat jeder seine Prioritäten.
Und mal ganz realistisch, wir sprechen hier von 500-1200€. Wenn es in 3 Jahren etwas besseres gibt - ein Fehlgriff bei der Visu ist kein finanzielles Desaster.
wie ich hier lese setzt Ihr den Miniserver als reine Visu/Logikmaschine auf ein KNX-System auf. Mit diesem gedanken spiele ich auch schon länger, habt Ihr da Erfahrungswerte dazu? Ich würde gerne eine KNX-Installation "konventionell" aufbauen und Programmieren (alles dezentral und so), und mit dem Miniserver nur die iPad bedienung machen. (evtl. auch ein paar Logiken)
Über ein paar Tipps, oder was toll geht/oder nicht so super ist würde ich mich sehr freuen!
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