Ich staune gerade sehr über diesen Artikel. Er stammt von Bernd Müller, welcher regelmäßig für TR schreibt, ist nicht als Anzeige markiert, liest sich aber wie ein gekaufter Artikel:
Es wird beschrieben was ein digitalstrom-Musterhaus alles kann (also: alles, zb volle Kontrolle über die Hifi-Analge, TV, Weissware). Der unbedarfte Leser muss den Eindruck haben, dass auch komplexe Integrationslösungen mit digitalstrom von der Stange funktionieren und einfach alle Elektrogeräte standardmäßig mit digitalstrom-ICs ausgestattet sind.
Unterstützt wird der Eindruck von der nebenstehenden ganzseitigen ds-Anzeige: "Wenn Kühlschränte twittern werden Visionen Wirklichkeit", " ... digitalstrom vernetzt alle elektrischen Geräte im Haus mit Hochvoltchips...".
Als nächstes wird dann ein Preis von 3500€ für eine Wohnung oder 8500€ für ein Haus genannt und festgestellt, dass sich "das digitalstrom-Konzept bestens für Häuslebauer eignet".
Dass mit verfügbaren digitalstrom-Komponenten der Funktionsumfang des Musterhauses nicht einmal ansatzweise zu erreichen ist und man bei den dort verbauten 150 Klemmen schon allein dafür auf 15k€ kommt wird nicht erwähnt.
Zu KNX gibt es auch noch einen Absatz. Kostprobe: "Damals war zur Vernetzung im Haus ein zusätzliches zweiadriges Kabel nötig, das die Installation teuer und unflexibel machte... Zeitgemäße Technologien wie Powerline und Funk ... hat seine Stärken dort wo Panels fest installiert werden"
EDIT: hier gibts den Artikel auch online:
http://www.heise.de/tr/artikel/Haus-...t-2196737.html
Es wird beschrieben was ein digitalstrom-Musterhaus alles kann (also: alles, zb volle Kontrolle über die Hifi-Analge, TV, Weissware). Der unbedarfte Leser muss den Eindruck haben, dass auch komplexe Integrationslösungen mit digitalstrom von der Stange funktionieren und einfach alle Elektrogeräte standardmäßig mit digitalstrom-ICs ausgestattet sind.
Unterstützt wird der Eindruck von der nebenstehenden ganzseitigen ds-Anzeige: "Wenn Kühlschränte twittern werden Visionen Wirklichkeit", " ... digitalstrom vernetzt alle elektrischen Geräte im Haus mit Hochvoltchips...".
Als nächstes wird dann ein Preis von 3500€ für eine Wohnung oder 8500€ für ein Haus genannt und festgestellt, dass sich "das digitalstrom-Konzept bestens für Häuslebauer eignet".
Dass mit verfügbaren digitalstrom-Komponenten der Funktionsumfang des Musterhauses nicht einmal ansatzweise zu erreichen ist und man bei den dort verbauten 150 Klemmen schon allein dafür auf 15k€ kommt wird nicht erwähnt.
Zu KNX gibt es auch noch einen Absatz. Kostprobe: "Damals war zur Vernetzung im Haus ein zusätzliches zweiadriges Kabel nötig, das die Installation teuer und unflexibel machte... Zeitgemäße Technologien wie Powerline und Funk ... hat seine Stärken dort wo Panels fest installiert werden"
EDIT: hier gibts den Artikel auch online:
http://www.heise.de/tr/artikel/Haus-...t-2196737.html
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