Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen der letzten Monaten (seit Dezember) sprechen. Ich habe mir ein sanierungsbedürftiges Haus gekauft und aufgrund meines Studiums (Elektrotechnik und Vorlesung zum Thema KNX) beschlossen die Elektrik selbst zu planen und zu verlegen. Von Anfang an war mir klar, dass ich dabei an meine Grenzen stoßen werde. Deshalb habe ich mir einen Elektriker als Beratung mit ins Boot geholt. Darüber hinaus auch für Arbeiten wie z.B. Setzen eines neuen Zählerschranks und überprüfen meiner Arbeit.
Nach einem halben Jahr ist das der Status:
- Neuer Zählerschrank ist gesetzt
- Verteilerschrank ist zu 90% fertig (Ich hoffe, dass ich ihn nächste Woche mal hier vorstellen kann)
- Nächste Woche fange ich mit dem Ziehen der Leitungen an
Das hört sich natürlich erstmal wenig an, aber man darf nicht vergessen, dass das Haus erstmal entkernt werden musste. Darüberhinaus wurde auch der Grundriss geändert.
Das halbe Jahr habe ich auch für die Planung der Elektrik benötigt. Das hat für mich bedeutet, dass ich jeden Abend noch mehrere Stunden im Internet mich informieren musste. Alleine schon die Auswahl der einzelnen Komponenten benötigt richtig viel Zeit. Ich glaube zur Zeit nicht, dass ich mit der Detailplanung des Lichts durch bin.
Die Planung der einzelnen Steckdosen und wo eine Lampe hängen sollen war eigentlich relativ schnell erledigt. Das hat meine Freundin (Architektin) innerhalb von einer Stunde in den Grundrisszeichnungen eingetragen. An der Planung der technischen Umsetzung der Lichtplanung beisse ich mir immer noch einbisschen die Zähne aus. Da bei mir alle Leitungen in der Abhangdecke verlaufen, kann ich nach Bedarf noch Leitungen nachziehen. Deshalb habe ich das Thema Licht in den Decken nach hinten geschoben und werde erstmal die Wände zum Verputzen fertig machen.
Nun zur ursprünglichen Frage zurück. Kann man die Planung selbst machen: Ja, man kann. ABER:
- Es kostet sehr viel Zeit
- Man benötigt trotzdem einen guten Berater für technische Detailfragen
- Im Neubau kann es bei Planungsfehlern teuer werden
Würde ich es nochmal so machen: JA. (Mal schauen, ob ich in ein paar Monaten noch der gleichen Meinung bin).
Nach einem halben Jahr ist das der Status:
- Neuer Zählerschrank ist gesetzt
- Verteilerschrank ist zu 90% fertig (Ich hoffe, dass ich ihn nächste Woche mal hier vorstellen kann)
- Nächste Woche fange ich mit dem Ziehen der Leitungen an
Das hört sich natürlich erstmal wenig an, aber man darf nicht vergessen, dass das Haus erstmal entkernt werden musste. Darüberhinaus wurde auch der Grundriss geändert.
Das halbe Jahr habe ich auch für die Planung der Elektrik benötigt. Das hat für mich bedeutet, dass ich jeden Abend noch mehrere Stunden im Internet mich informieren musste. Alleine schon die Auswahl der einzelnen Komponenten benötigt richtig viel Zeit. Ich glaube zur Zeit nicht, dass ich mit der Detailplanung des Lichts durch bin.
Die Planung der einzelnen Steckdosen und wo eine Lampe hängen sollen war eigentlich relativ schnell erledigt. Das hat meine Freundin (Architektin) innerhalb von einer Stunde in den Grundrisszeichnungen eingetragen. An der Planung der technischen Umsetzung der Lichtplanung beisse ich mir immer noch einbisschen die Zähne aus. Da bei mir alle Leitungen in der Abhangdecke verlaufen, kann ich nach Bedarf noch Leitungen nachziehen. Deshalb habe ich das Thema Licht in den Decken nach hinten geschoben und werde erstmal die Wände zum Verputzen fertig machen.
Nun zur ursprünglichen Frage zurück. Kann man die Planung selbst machen: Ja, man kann. ABER:
- Es kostet sehr viel Zeit
- Man benötigt trotzdem einen guten Berater für technische Detailfragen
- Im Neubau kann es bei Planungsfehlern teuer werden
Würde ich es nochmal so machen: JA. (Mal schauen, ob ich in ein paar Monaten noch der gleichen Meinung bin).
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