Hallo zusammen,
ende Oktober/November werden wir einen Neubau starten und das E-Technik Gewerk selber übernehmen. Da wir eine gehobene Ausstattung wünschen artet das Ganze schnell in Schalterbatterien für RTR, Jalousie und die Lichtschalter aus. Der Schaltschrank wird von einem Elektromeister aufgebaut nach dem Schema viel hilft viel. Dafür sind die Konditionen unschlagbar da es sich um ein Familienmitglied handelt. Lichtstromkreis und Steckdosenkreis in EG/OG getrennt mit jeweils eigenem FI, das Ganze noch einmal für den Keller und die Garage mit zusammengefassten Kreisen macht 6 FI und massig LSS. Man kann drüber streiten, ob das sinnvoll ist, aber eine solche Verteilung hängt bei meinen Eltern seit 15 Jahren im Keller und nachrüsten ist wegen der konsequenten Nutzung von Trenn- und Reihenklemmen immer sehr gut möglich. TAB und VDE etc. werden eingehalten.
Da eine KNX-Haussteuerung für ERR, Jalousie und Licht zunächst nicht vorgesehen war, ist das ganze nun nicht "ideal" aufgeteilt. Ich habe drei Reihen a 12TE oben links untereinander, 3 Reihen nebeneinander über den LSS und drei Reihen unter den LSS. Aus meiner Sicht genug für unser Bestreben, aber eben nicht schön beisammen.
Das Ganze ist schon vorverdrahtet und die Einzel-Reihenklemmen sind belegt. Man könnte aus den 6 Reihen Reihenklemmen 3 machen, indem man hier Doppelstöckige einsetzt. Die Frage ist, wäre das nur "schöner" oder brauche ich den Platz gar und komme nicht umhin?
Installiert werden sollen:
- KNX/IP Wandler
- KNX Netzteil 320mA
- 2x KNX Heizungsaktor 8-fach mit interner Regelung
- 2x KNX Jalousieaktor 8-fach
- 1x Schaltaktor 20-fach für die Lichtkreise
- 1x Dimmer 2-fach
Das ganze von MDT (erste Preis/Leistungsrecherche) und wenn die Bedienhaptik passt, dann mit den 4-fach/8-fach Glastastern inkl. Temperatursensor. Alternativ vielleicht was von Gira, wobei die Preise der Busankoppler erstmal abschrecken.
Die Visualisierung kommt vermutlich später dazu - je nach Freizeit während des Bauvorhabens auch schon früher. Ich denke an RaspberryPI Eigenlösung oder Loxone.
ETS kenne ich leider noch nicht in der Anwendung, die Software erscheint mir aber recht übersichtlich. Aber was die genauen Projektierungsrichtlinien betrifft muss ich mich noch mühsam einlesen. Da ich beruflich sehr viel mit Automatisierung und Bustechnologien zu tun habe, halte ich dies für machbar. Ein paar mal hier Fragen werde ich aber wohl müssen da der Teufel stets im Detail steckt.
Was haltet ihr vom Umfang der KNX-Installation - fehlt etwas? Muss ich zwingend den Schaltschrank anpassen? Ich würde IP/KNX Gateway, Visu und Netzeil unter den LSS vorsehen, Aktoren über den LSS und über dem Zähler/Blitzschlagtrenner. Die Heizungsaktoren sollen dann direkt an den FBH-Verteilern angebracht werden.
Viele Grüße
Sascha
ende Oktober/November werden wir einen Neubau starten und das E-Technik Gewerk selber übernehmen. Da wir eine gehobene Ausstattung wünschen artet das Ganze schnell in Schalterbatterien für RTR, Jalousie und die Lichtschalter aus. Der Schaltschrank wird von einem Elektromeister aufgebaut nach dem Schema viel hilft viel. Dafür sind die Konditionen unschlagbar da es sich um ein Familienmitglied handelt. Lichtstromkreis und Steckdosenkreis in EG/OG getrennt mit jeweils eigenem FI, das Ganze noch einmal für den Keller und die Garage mit zusammengefassten Kreisen macht 6 FI und massig LSS. Man kann drüber streiten, ob das sinnvoll ist, aber eine solche Verteilung hängt bei meinen Eltern seit 15 Jahren im Keller und nachrüsten ist wegen der konsequenten Nutzung von Trenn- und Reihenklemmen immer sehr gut möglich. TAB und VDE etc. werden eingehalten.
Da eine KNX-Haussteuerung für ERR, Jalousie und Licht zunächst nicht vorgesehen war, ist das ganze nun nicht "ideal" aufgeteilt. Ich habe drei Reihen a 12TE oben links untereinander, 3 Reihen nebeneinander über den LSS und drei Reihen unter den LSS. Aus meiner Sicht genug für unser Bestreben, aber eben nicht schön beisammen.
Das Ganze ist schon vorverdrahtet und die Einzel-Reihenklemmen sind belegt. Man könnte aus den 6 Reihen Reihenklemmen 3 machen, indem man hier Doppelstöckige einsetzt. Die Frage ist, wäre das nur "schöner" oder brauche ich den Platz gar und komme nicht umhin?
Installiert werden sollen:
- KNX/IP Wandler
- KNX Netzteil 320mA
- 2x KNX Heizungsaktor 8-fach mit interner Regelung
- 2x KNX Jalousieaktor 8-fach
- 1x Schaltaktor 20-fach für die Lichtkreise
- 1x Dimmer 2-fach
Das ganze von MDT (erste Preis/Leistungsrecherche) und wenn die Bedienhaptik passt, dann mit den 4-fach/8-fach Glastastern inkl. Temperatursensor. Alternativ vielleicht was von Gira, wobei die Preise der Busankoppler erstmal abschrecken.
Die Visualisierung kommt vermutlich später dazu - je nach Freizeit während des Bauvorhabens auch schon früher. Ich denke an RaspberryPI Eigenlösung oder Loxone.
ETS kenne ich leider noch nicht in der Anwendung, die Software erscheint mir aber recht übersichtlich. Aber was die genauen Projektierungsrichtlinien betrifft muss ich mich noch mühsam einlesen. Da ich beruflich sehr viel mit Automatisierung und Bustechnologien zu tun habe, halte ich dies für machbar. Ein paar mal hier Fragen werde ich aber wohl müssen da der Teufel stets im Detail steckt.
Was haltet ihr vom Umfang der KNX-Installation - fehlt etwas? Muss ich zwingend den Schaltschrank anpassen? Ich würde IP/KNX Gateway, Visu und Netzeil unter den LSS vorsehen, Aktoren über den LSS und über dem Zähler/Blitzschlagtrenner. Die Heizungsaktoren sollen dann direkt an den FBH-Verteilern angebracht werden.
Viele Grüße
Sascha
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