Ein Servus an die leibe KNX Gmeinde!
Auch auf die Gefahr hin, dass dieses Thema schon zur Gänze überstrapaziert scheint, habe ich aufgrund meines in KNX EIB Angelegenheiten unerfahrenen Elektro und Sanitärinstallateurs, mittlerweile einige Zweifel, dass es eine gute Idee von mir gewesen ist einen absolut KNX unerfahrenen Partner für unser Neubauprojekt ins Boot zu holen.
Auf meine Frage, ob ich mit meinem Hovalbrennwertgerät nicht die Möglichkeit in betracht ziehen sollte es per Bus zu steuern meinte er, dass dies komplett unnötig sei, da dies auch so perfekt funktioniere... (In Ermangelung jeglicher Erfahrung auf diesem Gebiet wird er aus seiner Sicht der Dinge vielleicht sogar Recht haben
).
Nun zu meiner Frage:
Mein EFH besitzt 3 beheizte Ebenen.
Der Keller mit 5 getrennten Kreisen
Das EG mit 10 getrennten Heizkreisen.
und das OG mit 9 getrennten Heizkreisen.
Das EG und das OG teilen sich eine Umwälzpumpe und im Keller versieht eine zweite ihren Dienst.
Die gesamte Temperatursteuerung in der jetzigen Konfiguration lediglich per Außenfühler und einer Kennheizlinie übernommen, was mittlerwile schon jetzt zu unangenehmen Temperaturverläufen führt..
Jetzt meine Frage: Wie könnte ich mein System (Böden noch nicht verlegt) halbwegs flexibel gestalten ohne immer wieder in die Heizungsverteiler zwecks manueller Nachjustierung hineingreifen zu müssen...
Welche Komponenten (Stellventile, Heizungsaktoren und Thermostate) wären von Nöten um zumindest den Partyraum im Keller 3Heizkreise, Wohnzimmer,Esszimmer, Küche (ein großer Raum) im EG 80m² 7Kreise und den Schlafraum im OG zu steuern.
Ich weiß, dass das wahrscheinlich eine gemeine Frage deren Beantwortung nicht ganz einfach sein dürfte darstellt, aber vielleicht bekomme ich ja doch den ein oder anderen Input auf meine Frage!
lg
dermo76
Auch auf die Gefahr hin, dass dieses Thema schon zur Gänze überstrapaziert scheint, habe ich aufgrund meines in KNX EIB Angelegenheiten unerfahrenen Elektro und Sanitärinstallateurs, mittlerweile einige Zweifel, dass es eine gute Idee von mir gewesen ist einen absolut KNX unerfahrenen Partner für unser Neubauprojekt ins Boot zu holen.
Auf meine Frage, ob ich mit meinem Hovalbrennwertgerät nicht die Möglichkeit in betracht ziehen sollte es per Bus zu steuern meinte er, dass dies komplett unnötig sei, da dies auch so perfekt funktioniere... (In Ermangelung jeglicher Erfahrung auf diesem Gebiet wird er aus seiner Sicht der Dinge vielleicht sogar Recht haben

Nun zu meiner Frage:
Mein EFH besitzt 3 beheizte Ebenen.
Der Keller mit 5 getrennten Kreisen
Das EG mit 10 getrennten Heizkreisen.
und das OG mit 9 getrennten Heizkreisen.
Das EG und das OG teilen sich eine Umwälzpumpe und im Keller versieht eine zweite ihren Dienst.
Die gesamte Temperatursteuerung in der jetzigen Konfiguration lediglich per Außenfühler und einer Kennheizlinie übernommen, was mittlerwile schon jetzt zu unangenehmen Temperaturverläufen führt..
Jetzt meine Frage: Wie könnte ich mein System (Böden noch nicht verlegt) halbwegs flexibel gestalten ohne immer wieder in die Heizungsverteiler zwecks manueller Nachjustierung hineingreifen zu müssen...
Welche Komponenten (Stellventile, Heizungsaktoren und Thermostate) wären von Nöten um zumindest den Partyraum im Keller 3Heizkreise, Wohnzimmer,Esszimmer, Küche (ein großer Raum) im EG 80m² 7Kreise und den Schlafraum im OG zu steuern.
Ich weiß, dass das wahrscheinlich eine gemeine Frage deren Beantwortung nicht ganz einfach sein dürfte darstellt, aber vielleicht bekomme ich ja doch den ein oder anderen Input auf meine Frage!
lg
dermo76
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