Ich finde die Frage spannend, weil mich das im Kern zu Beginn auch ziemlich beschäftigt hat 
Meine Antwort lautet immernoch 1), weil ich das für die zielführendste Lösung halte.
Die Idealkonstellation für mich ist beides, manche Schwächen des HS mit einer kleinen Zusatzkiste ausgleichen.
z.B. die FBF 7270 halte ich da aber für nicht Fisch oder Fleisch: böse gesagt, kann alles ein bisschen aber nichts "gescheit" das ist das Problem - so zumindest meine Erfahrung.. Das fängt bei DECT an und hört bei linknx auf.
Wlan kann der Fonera 10x besser usw, also hab ich am Ende des Tages nen HS, Synology, GigasetC470, zwei Foneras, ein embededded Linux mit eibd und linknx sowie nen Cisco-Router... Obwohl theoretisch zumindest die hälfte dieser Kisten mit entsprechendem Aufwand und Know-How das alles in einer "könnte". Mal sehen wie viel weiter uns da ein Atom bringt
Im Detail,
- Man muss sicher unterschieden, wie u.a. Epix schreibt, zwischen Eigenheim und Verkauf/Dienstleitung. Die eibd-Lösung ist ohne Support usw. so sicher nicht verkaufbar, weil jeder der das täte ein unabschätzbares Risiko einginge. Ausser er kennt sich gut genug in beiden Welten aus, was eher selten sein dürfte..
- Sicher wäre es toll alles auf einer 2W-nehmenden Eierlegenden-Wollmilchsau am laufen zu haben, aber die Kiste die wenig Strom braucht, sowie NAS, Webserver, HS-Ersatz, MySQL-Server, TK-Anlage und AP zugleich ist, die gibt vermutlich Designbedingt halt erstmal (noch) nicht. Wechselwirkungen nicht mit reingenommen..
- Der HS ist natürlich nichts anderes als ein embedded Linux auf einem (AFAIR Via-irgendwas) - das tut aber wenig zur Sache weil worum es dabei geht ist die fertige, supportete Komplettlösung.
Der Kern der Sache, wofür ich bereit bin zu zahlen, ist weniger der HS selbst als vielmehr der Experte mit dem ich das ganze komfortabel und übersichtlich, auch noch bei stark gestiegenem Komplexitätslevel konfigurieren kann. Der Rest sind jetzt Geschichten fürn Stammtisch
Die OSS-Lösungen, vor allem in Form von linknx, holen hier zwar IMHO deutlich auf. Da fehlt zu einem HS aber halt IMHO noch ne ganze Menge.
Ansonsten, @Chris M: ich probier das die Woche mal auf der FBF 7270, der Map entnehme ich wir können uns vielleicht auch mal auf ein Mittagsschnitzel treffen
Was ich an den Antworten witzig finde ist die Sache mit dem eibport
Warum kann der HS mehr - nun, vermutlich vor allem weils x86-basiert & Linux ist! Die reinen HW-Kosten, könnte ich mir gut vorstellen, liegen beim Hutschienen-eibport vermutlich sogar deutlich höher als beim HS aber man kann halt mit ein paar MB Flash&RAM auf einer limitierten Plattform nur wenig reissen 
Makki

Meine Antwort lautet immernoch 1), weil ich das für die zielführendste Lösung halte.
Die Idealkonstellation für mich ist beides, manche Schwächen des HS mit einer kleinen Zusatzkiste ausgleichen.
z.B. die FBF 7270 halte ich da aber für nicht Fisch oder Fleisch: böse gesagt, kann alles ein bisschen aber nichts "gescheit" das ist das Problem - so zumindest meine Erfahrung.. Das fängt bei DECT an und hört bei linknx auf.
Wlan kann der Fonera 10x besser usw, also hab ich am Ende des Tages nen HS, Synology, GigasetC470, zwei Foneras, ein embededded Linux mit eibd und linknx sowie nen Cisco-Router... Obwohl theoretisch zumindest die hälfte dieser Kisten mit entsprechendem Aufwand und Know-How das alles in einer "könnte". Mal sehen wie viel weiter uns da ein Atom bringt

Im Detail,
- Man muss sicher unterschieden, wie u.a. Epix schreibt, zwischen Eigenheim und Verkauf/Dienstleitung. Die eibd-Lösung ist ohne Support usw. so sicher nicht verkaufbar, weil jeder der das täte ein unabschätzbares Risiko einginge. Ausser er kennt sich gut genug in beiden Welten aus, was eher selten sein dürfte..
- Sicher wäre es toll alles auf einer 2W-nehmenden Eierlegenden-Wollmilchsau am laufen zu haben, aber die Kiste die wenig Strom braucht, sowie NAS, Webserver, HS-Ersatz, MySQL-Server, TK-Anlage und AP zugleich ist, die gibt vermutlich Designbedingt halt erstmal (noch) nicht. Wechselwirkungen nicht mit reingenommen..
- Der HS ist natürlich nichts anderes als ein embedded Linux auf einem (AFAIR Via-irgendwas) - das tut aber wenig zur Sache weil worum es dabei geht ist die fertige, supportete Komplettlösung.
Der Kern der Sache, wofür ich bereit bin zu zahlen, ist weniger der HS selbst als vielmehr der Experte mit dem ich das ganze komfortabel und übersichtlich, auch noch bei stark gestiegenem Komplexitätslevel konfigurieren kann. Der Rest sind jetzt Geschichten fürn Stammtisch

Die OSS-Lösungen, vor allem in Form von linknx, holen hier zwar IMHO deutlich auf. Da fehlt zu einem HS aber halt IMHO noch ne ganze Menge.
Ansonsten, @Chris M: ich probier das die Woche mal auf der FBF 7270, der Map entnehme ich wir können uns vielleicht auch mal auf ein Mittagsschnitzel treffen

Was ich an den Antworten witzig finde ist die Sache mit dem eibport


Makki
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