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Samba-Server auf HS1 - Linux Profis hier?

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    Samba-Server auf HS1 - Linux Profis hier?

    Ich würde gerne den HS auch als mini-Fileserver (analog der Möglichkeit bei einer Fritzbox Phone) für mein Netzwerk benutzen.
    Bei aktuellen USB-Sticks mit 16GB und größer wäre das optimal und würde einen extra Fileserver, der ja die meiste Zeit nur sinnlos Strom verbraucht einsparen.

    Das Linux des HS bietet theoretisch diese Möglichkeit (Installieren des Samba Packetes bzw. Compilieren der Software (ist da überhaupt schon ein C-Compiler dabei oder muss man den auch erst installieren?), mounten des USB devises (eventuell erst noch ein Modul installieren falls es keinen Treiber im Kernel gibt?) und Freigeben unter Samba (das wäre der einfache Teil :-), ABER
    hat das tatsächlich hier schon mal jemand gemacht? Ich möchte doch nach Möglichkeit ein paar Stunden sinnloses Gebastel vermeiden. Unter einem "normalen" Linux würde die Aktion max. 15 Minuten dauern.

    By the way, ist das default Passwort für root bekannt?

    Schon mal Danke und Grüße

    Felix

    #2
    Spannende Frage Ich habs noch nicht probiert, wie ich meine aus gutem Grund.
    Also mal angenommen man hätte überhaupt einen ssh Zugang o.ä. (was so erstmal nicht der Fall ist und auch ganz und garnicht angedacht ist), bleibt das trotzdem eine ziemlich sportliche Herausforderung. Kein samba drauf, kein gcc, kein usb-treiber im 2.4er Kernel, kein garnix. Kernel&Co asbach uralt, keine passende build-umgebung für die Sonderlocken-Distro...
    Theoretisch sollte es gehen, trotzdem die Empfehlung für längere, entspanntere Nächte: Fritzbox, Thecus, Synology oder sonstwas nehmen.

    Makki
    EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
    -> Bitte KEINE PNs!

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      #3
      das Thema wird immer wieder mal besprochen.

      Meine Meinung, der HS sollte nur das machen wofür er gebaut wurde. Ich möchte nicht auf meine Licht-Szene oder Alarmmeldung warten, nur weil mein HS gerade eine Datei per Samba ausliefert oder sonstwas tut...

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        #4
        Zitat von makki Beitrag anzeigen
        kein gcc, kein usb-treiber im 2.4er Kernel...
        Das hatte ich befürchtet. Den SSH-Zugang hinzubekommen scheint ja mit etwas Aufwand (und der Gefahr das die Kiste dann nicht mehr läuft ) möglich zu sein (http://www.knx-user-club.de/forum/showthread.php?t=7415)

        Lust hätte ich ja trotzdem.... ... aber wenn der nicht mehr läuft mault die Frau, dass sie die Rollos wieder einzeln runter fahren muss

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          #5
          Zitat von Felix Beitrag anzeigen
          Das hatte ich befürchtet. Den SSH-Zugang hinzubekommen scheint ja mit etwas Aufwand (und der Gefahr das die Kiste dann nicht mehr läuft ) möglich zu sein (http://www.knx-user-club.de/forum/showthread.php?t=7415)
          Das mit dem SSH Zugang funktioniert auch mit der aktuellen Firmware vom HS und ist eigentlich fix gemacht. Und durch den Netzboot wird nichts vom original HS geändert. Nur beim cpio für das Paken vom Archiv muss man aufpassen, ich benutze dazu ein altes Debian Sarge, die cpio Versionen der neuen Distributionen werden vom HS nicht korrekt ausgepackt.

          Samba halt ich aber für ziemlich schwer. Der Kernel ist wirklich aus der Steinzeit (2.4.3) und es ist kein USB Support dabei. Die libc ist auch steinalt und 16GB als Fileserver sind eigentlich ein Witz.

          Mein aktuelles Projekt ist übrigens ein eibd auf dem HS. Aber da bin ich noch am Anfang.

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            #6
            Zitat von babel Beitrag anzeigen
            16GB als Fileserver sind eigentlich ein Witz.
            Uhm, ja vielleicht, aber das ware einfach nur ein Tauschvolume, damit man nicht immer die Sticks austauschen muss und einfach weil man es kann (!)

            Aber klar, der ganze Aufwand ist etwas zu hoch, wenn man bedenkt, dass man für 150€ eine Fritzbox mit USB Anschluss bekommt.

            Irgendwie stört mich einfach der Gedanke, dass da ein Gerat rund um die Uhr lauft und (von der Auslastung her betrachtet) eigentlich nichts macht. Den Ansatz von Gira, in Bezug auf die "Suportbarkeit" des Systems, ein geschlossenes System einzusetzen finde ich für 0815-Anwender ja okay, aber ich würde mir eine Software wünschen, die ich auf jeden beliebigen Rechner installieren kann. Und damit meine ich keine gehackten, illigalen Versionen, sondern offiziell von Gira. Wenn dann der Server ausfallt und die Rollos nicht wie geplant um 18:00 Uhr runtergehen oder eine Lichtszene weg ist, dann ware das ja mein eigenes Problem. Aber gut, man kann sich solche Sachen nur wünschen und nicht fordern.

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              #7
              Internet mit DSL? Dann den Router gegen einen austauschen, der USB-Speicher unterstützt (falls noch kein solcher vorhanden)
              Gruss
              GLT

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                #8
                Zitat von Felix Beitrag anzeigen
                Aber klar, der ganze Aufwand ist etwas zu hoch, wenn man bedenkt, dass man für 150€ eine Fritzbox mit USB Anschluss bekommt.
                @GLT leider Thema verfehlt.

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                  #9
                  Zitat von Felix Beitrag anzeigen
                  Aber klar, der ganze Aufwand ist etwas zu hoch, wenn man bedenkt, dass man für 150€ eine Fritzbox mit USB Anschluss bekommt.
                  Heisst nicht, dass man schon hat und
                  Zitat von Felix Beitrag anzeigen
                  Irgendwie stört mich einfach der Gedanke, dass da ein Gerät rund um die Uhr läuft und (von der Auslastung her betrachtet) eigentlich nichts macht.
                  trifft für viele DSL-Router zu.
                  Gruss
                  GLT

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