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Nee, bei sowas widerspreche ich nicht, das liegt jenseits des Horizonts Aber es klingt schlüssig dass der Verbauch stark vernachlässigbar ist und freut mich dass es so einfach gelöst werden kann.
Stört mich zwar wiegesagt nicht wirklich aber werd das dann beim nächsten Umbau wohl mal mitmachen. Ein Widerstand parallel ist ja eine lösbare Aufgabe (dank an DJGockel, jetzt habs auch ich verstanden )
Vorweg: bei mir schalten die LED komplett ab, wenn der Widerstand parallel zum Kanal liegt
Mangels vernünftigem Messgerät (Oszilloskop) habe ich jetzt nur Messungen bei Dimmstufe 100% gemacht.
Resultat:
Strom durch die LED:
I ohne Widerstand: 0.344A
I mit Widerstand: 0.343A
Delta = 1 mA, das deckt sich mit meiner Rechnung (0.9mA).
Spannung an LED:
U ohne Widerstand: 17.93V
U mit Widerstand: 17.90V (Das Netzteil muss die Spannung nicht mehr so hoch drehen, um 350mA "durch die Leitung zu drücken", es gibt ja jetzt 2 Wege, LED und Widerstand)
Ob die Werte tatsächlich so genau mit meinem 20 Jahre alten (frische Batterie) Multimeter zu ermitteln sind sei mal dahingestellt.
Zumindest kann ich keine Widersprüche zu meiner Rechnung für 100% Dimmstufe feststellen.
Wenn ich ein Oszi vom Geschäft nach Hause schleppen kann irgendwann mal, werde ich noch ein paar weitere Messungen machen (z.B. 0.1% Dimmstufe).
Zum Abschluss noch ein paar Fotos der Bastelei.
"Isoliert" ist das ganze übrigens mit Heisskleber.
Bei neuen Projekten also berücksichtigen. Spart Umbaustress
Na ehrlich, wenn ich überlege was ich für nen Umbauaufwand für jeden der LED-Strahler und Ölflex dreimal rund um den Garten gelegt habe spielt ein Widerstand mehr in der Klemmbox da keine Rolle. Aber was tut man nicht alles, is halt so schön bunt
Aktuell stehe ich vor der Entscheidung welche DALI-Trafos für die Halogenspots es werden sollen.
Im Auge habe ich die allseits gelobten one4all. Was mich aber nun etwas abschreckt ist der Dimmbereich ab 1%. Alternative wären die Osram-Geräte, die ab 0,2% dimmen können. Die kosten allerdings wesentlich mehr (etwa das doppelte glaube ich). Stellt sich die Frage: wirkt sich das wirklich so krass aus beim Soft-Anschalten und dimmen?
Leider ist es schwer, die Dimmcharakteristik in Worte zu fassen, ich kann nur von meinen Erfahrungen und meinem Empfinden sprechen. Ich habe DALI EVG's mit 0,1% und 1% im Einsatz. Die mit 0,1% sind sehr angenehm im unteren Bereich, das Ein- und Ausdimmen geht gefühlsmässig bis 0 ohne Sprung. Bei den EVG's mit 1% ist ein sehr starker Sprung drin.
Besonders unschön ist es, wenn das Licht schon stark gedimmt ist und man dann ganz langsam ausdimmt. Dann passiert die meiste Zeit gar nichts, erst am Schluss der Dimmzeit geht die Lampe sprunghaft aus.
Für mich ist das nicht zufriedenstellend, ich werde jedenfalls versuchen, meine vorhandenen 1%-Geräte auszutauschen bzw. in Zukunft möglichst nur solche mit weitem unterem Dimmbereich zu kaufen!
Für Halogen kenne ich auch nur Osram mit 0,2% als kleinsten Dimmwert. Meine 0,1%-EVG's sind Tridonic DALI-PCD 300 one4all, die liefern gedimmte 230V am Ausgang, sind also für Glühlampen oder HV-Halogen geeignet. Man könnte natürlich auch einen dimmbaren, elektronischen Halogentrafo daran anschliessen, aber das braucht viel Platz, wäre technisch unschön und teuer!
Ich schieb das hier auch nochmal kurz nach oben: Dimmbereich
Das TE0105 wird ja hier prinzipiell immer recht positiv gesehen - leider gab es eben zumindest *ein* Mal hier im Forum die Rüge wegen des unzureichenden Dimmbereichs.
Wie viele Leute können dieses Problem des TE0105 mit NV-Halogenleuchten nachvollziehen? Und bei wievielen arbeitet dieses Gerät zufriedenstellend?
Konkret weiß ich z.B. von einer Installation (N141 + TE0105 mit NV-Halogen), wo bei minimal eingestellter Dimmstufe wirklich nur sehr wenig Licht wahrnehmbar ist...
Es ist natürlich individuell sehr unterschiedlich, was man unter "sehr wenig Licht" versteht!
Wie ich schon mal geschrieben habe, sehe ich es so: für gedimmtes, statisches Licht sind die TE0105 bestens geeignet, dafür ist der Dimmbereich weit genug. Wenn man aber sanft Ein- und Ausdimmen möchte (Dimmzeit > 0,5s), dann gibt es einen stark sichtbaren und für mich nicht akzeptablen Sprung zwischen 0 und der minimalen Helligkeit.
Ich habe vor einiger Zeit bei Tridonic deswegen nachgefragt und bin dort sehr ausführlich und kompetent beraten worden. Ich habe auch selbst die minimale Ausgangsspannung und -Strom gemessen, die Messung wurde von Tridonic unter ähnlichen Bedingungen wiederholt, die Messergebnisse stimmten überein.
Daraus schliesse ich: Meine TE0105 sind in Ordnung und mein DALI-Gateway schafft es, die minimale Helligkeit einzustellen.
Für mich ist das alles mitterweile auch erklärbar: Man muss die DALI-Dimmkurve verstehen (siehe https://knx-user-forum.de/knx-eib-fo...-dimmen.html#6), daraus ergibt sich: 1% DALI = 33% KNX = Wert 85 (von 255). Und genau so verhält sich meine Anlage auch!
Meine Erfahrung beschränkt sich zurzeit auf eine einzelne Halogen-Birne auf Minimal-Sockel, direkt am TE0105 was als einziges am ABB DG/S hängt.
Wenn ich nun dimme kommt zuerst ein gut sichtbarer Sprung, und dang geht's weich, wobei ich das Gefühl habe, dass die Helligkeitszunahme nicht gleichmäßig ist.
Aber dabei schaue ich direkt in's Licht bzw. in dessen unmittelbare Umgebung. Wie das ganze bei einem Raum aussieht, wo ich nur die beleuchteten Flächen sehe, weis ich nicht.
Wie ich schon mal geschrieben habe, sehe ich es so: für gedimmtes, statisches Licht sind die TE0105 bestens geeignet, dafür ist der Dimmbereich weit genug. Wenn man aber sanft Ein- und Ausdimmen möchte (Dimmzeit > 0,5s), dann gibt es einen stark sichtbaren und für mich nicht akzeptablen Sprung zwischen 0 und der minimalen Helligkeit.
Ich habe vor einiger Zeit bei Tridonic deswegen nachgefragt und bin dort sehr ausführlich und kompetent beraten worden. Ich habe auch selbst die minimale Ausgangsspannung und -Strom gemessen, die Messung wurde von Tridonic unter ähnlichen Bedingungen wiederholt, die Messergebnisse stimmten überein.
Haben die bei ihrer Beratung etwas empfohlen? IIRC kann nur deren 300 Watt Trafo ab 0.1% loslegen...
Welche EVGs werden eigentlich empfohlen wenn's um weniger Watt (wie z.B. die 105 W) geht, die aber ab 0.1% kommen sollen?
TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!
Haben die bei ihrer Beratung etwas empfohlen? IIRC kann nur deren 300 Watt Trafo ab 0.1% loslegen...
Nein, aber es hat für mich so geklungen, als ginge es bei den meisten Anwendungen im Objektbereich doch eher um eine "statische" Beleuchtung, wo sanftes Ein- und Ausdimmen nicht so wichtg ist! Sie haben aber zugegeben, dass das eine Lücke im Angebot ist, es war aber keine Aussage zu entlocken, ob es mal Dimmer mit grösserem unteren Bereich geben wird!
Welche EVGs werden eigentlich empfohlen wenn's um weniger Watt (wie z.B. die 105 W) geht, die aber ab 0.1% kommen sollen?
Aus dem OSRAM-Katalog kenne ich Halogen-EVG's mit 0,2%, die werde ich mal probieren, wenn ich wieder welche kaufe!
Wenn man aber sanft Ein- und Ausdimmen möchte (Dimmzeit > 0,5s), dann gibt es einen stark sichtbaren und für mich nicht akzeptablen Sprung zwischen 0 und der minimalen Helligkeit.
Danke für deine Erläuterung!
Jetzt habe ich verstanden, was du meinst.
@GKap: ich empfinde das zwar nicht so aber jetzt hab ichs auch verstanden..
Vorschlag, Versuch das doch mal mit ner Sequenz im N141 ? Bisschen umständlich aber damit sollte man das auf jeden Fall lösen können
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