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    #16
    Hallo Lio,

    Zitat von lio123 Beitrag anzeigen
    Das wird das Beste sein, alle LEitungen in den Verteiler zu legen.
    Bei mir wird es aber wahrscheinlich nur einen HV geben.
    Bedeutet:
    16x 5x1,5 für Rolläden in den Keller
    20x Kabel für Kontakte in den Keller
    Hier solltest du über Tasterschnittstellen (Für Reedrelais nur mit 5 V abfragen z.B. Hager) abfragen und in die UP-Dosen legen also mit KNX Bus. Die müssen also nicht in den Keller. Die dürfen nur max. 5m Leitung (Kontakt <-> Tasterschnittstelle) haben!!!!! Meist 2 Fenster auf eine 2Fach Tasterschnittstelle.

    Reedrelais halten 10 mal länger, wenn man nur mit 5 V Abfragt !!!!!

    Zitat von lio123 Beitrag anzeigen
    12x 3x1,5 für Steckdosen/Licht in den Keller
    10x 5x1,5 für DALI in den Keller
    X x X zur Garage, Garten usw.

    so ca....

    1,5 Geschosse mit ausgebauten Spitzboden, Keller, Garage, ca 200m² Wohnfläche

    hm,... wenn ich es mir so überlege...
    Ich könnte doch im Spitzboden einen UV einbauen und dort das OG verkabeln?

    Grüße,
    Lio

    Super Lio,
    Du hast gerade das durchlebt was hier schon viele vor Dir gemacht haben. Die Entscheidung: auf jeder Etage eine UV zu machen.
    Das mit dem Spitzboden empfehle ich Dir sehr. Ich bin gerade mit Verkabeln auf der 2-Etage fertig. Ohne UV pro Etage hätte ich mir die Kugel gegeben.

    Und Du hast Gewonnen !!!!

    Du hast es verstanden, wo noch Zeit ist dafür Platz für die UV und die Leitungen einzuplanen.

    Entschuldige den Ton, aber andere haben dies erst zu spät begriffen und sich dann schwarz geärgert.

    Die Idee mit der Spitzboden ist ein guter Kompromiß, Du darfst ja nicht vergessen. Schalten kannst Du ja bei KNX von überall. Durch den Bus bist Du ja da vollkommen frei.

    Gruß Tobias

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      #17
      Ja hab' schon viel im Forum gelesen, leider ist alles oft sehr individuell.
      Bei einem Holzständerhaus wäre es keine Frage, da würde ich sofort alles in denHV verlegen. Bei Massiv ist das anders. Dann spielt die optik noch ne rolle. UV für Strom, einer für Fussbodenheizung und einer für Lüftungsanlage is schon heftig und net schön.

      machst Du alles selber? Kannst mal kurz beschreiben was Du machst und wie lange Du Zeit hast/nimmst?


      Das mit den Tasterschnittstellen hat den Vorteil, dass man Leitungslänge spart-richig. Aber wenn das Ding mal kaputt geht aufhängt,..., dann kommt man schlecht ran, wenn er nicht gerade in einer Steckdose/Schalterdose liegt.

      Bei LAN bin ich nun schon bei 400m. Auch hier stellt sich noch die Frage cat5,6,7...

      1-Wire kommt auch noch rein-und nicht wenig

      Faradayscher Käfig nennt man das, wenn's fertig ist.

      Mit derm DAchboden wäre eine vertretbare Lösung. Eine Strom Verteilung kommt da sowieso rein.

      Naja mal noch ein bischen den Kopf zerbrechen!

      Grüße,
      Lio

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        #18
        Zitat von lio123 Beitrag anzeigen
        12x 3x1,5 für Steckdosen/Licht in den Keller
        Besser 5 adriges Kabel zu den Steckdosen und Lampen in jeden Raum, dann hast Du noch 2 Schaltdrähte zusätzlich. Bei den Steckdosen 5x2,5 NYM nehmen.

        Ich könnte doch im Spitzboden einen UV einbauen und dort das OG verkabeln?
        Würde ich auch so machen, aber auch an Verbindungsleitungen z.B. KNX zwischen den Verteilungen denken.

        MfG
        Dirk probieren geht über studieren

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          #19
          Ist hier zwar eigentlich OT, aber trotzdem...:
          Zitat von lio123 Beitrag anzeigen
          Bei LAN bin ich nun schon bei 400m.
          In meiner aktuellen 55m² 2-Zimmer-Wohnung hatte ich 100 Einzel-Meter verlegt. Da schockieren mich 400 Meter nicht.
          Zitat von lio123 Beitrag anzeigen
          Auch hier stellt sich noch die Frage cat5,6,7...
          Nicht nachdenken, Cat.7+ nehmen. Fertig.

          Aufpreis ist minimal, und in 10 Jahren, wenn 100 GBit oder mehr Standard sind, musst Du nicht alle Kabel austauschen.
          => Kosten/Nutzen Rechnung zeigt eindeutig zu Cat.7+

          Die Dosen dürfen gerne Cat.5 sein oder evtl. auch Cat.6. Such gar nicht erst nach Cat.7 Dosen, das wäre verschwendete Zeit - denn der normale RJ-45 (bzw. eigentlich RJ-48) ist nicht mehr geeignet und als Nachfolgelösung hat sich noch nichts durchgesetzt.
          Außerdem sind Dosen deutlich leichter getauscht als ein Kabel.
          TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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            #20
            @ rübezahl,
            warum für Steckdosen 2,5m²??

            Gruß,
            Lio

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              #21
              Zitat von lio123 Beitrag anzeigen
              warum für Steckdosen 2,5m²??
              Na m² ist bischen zu viel, Querschnitte gibt man in mm² an, bestimmt verschrieben :-).
              Es geht um die Leistung, die Du an den Steckdosen abgreifst.

              MfG
              Dirk probieren geht über studieren

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                #22
                Nicht nur die Leistung ist ausschlaggebend für die Auswahl des Leitungsquerschnittes. Es kommen auch noch weitere Faktoren wie Verlegeart und die dadurch zulässige Belastungen der Kabel, sowie der höchst zulässige Schleifenwiederstand , sowie der maximal zulässige Spannungsabfall zum tragen. Für Leitungslängen über 30m ist es im Normalfall erforderlich bei einer Absicherung von B16A bzw C16A ein Kabel mit 2,5 mm² Querschnitt zu verlegen. Für Beleuchtung wird meist ein Leitungsschutzschalter mit 10A bzw in Österreich mit 13A verwendet. Deshalb wird bei Beleuchtung auch auf 1,5 mm² zurückgegriffen. Ausserden sind bei einer herkömmlichen Instalation die Lichtschalter auch nur bis 6A belastbar. Steckdosen und andere Festanschlüsse wie zum Beispiel de Elektroherd werden in 2,5 mm² ausgeführt

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                  #23
                  ja klar natürlich mm²

                  spricht eigentlich was dagegen Einzelleitungen in Rohr zu verlegen?
                  Oder evtl flexible Steuerkabel, die gibt es mit noch mehr Adern.
                  So könnte man mit diesen Kabel EInzelräume anfahren und von dort aus in Steckdosen /Leuchten,...?

                  Gruß,
                  Lio

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                    #24
                    Zitat von lio123 Beitrag anzeigen
                    spricht eigentlich was dagegen Einzelleitungen in Rohr zu verlegen?
                    Nein, dagegen spricht gar nichts.

                    Das wird auch von einigen als die beste Installationsart gesehen, von anderen jedoch der Mehrwert bezweifelt.
                    Egal, bei mir sind die Steckdosen alle per Einzeldraht ausgeführt, die Lichtauslässe (aus Kostengründen) in der Beton-Decke dagegen in 5x1,5 NYM (da werde ich eher selten was ändern wollen und die Gefahr durch Bohren oder Nägel die Leitung zu beschädigen ist auch deutlich geringer als in der Wand)

                    Ein wichtiger Nachteil bei Einzeldrähten: Alle Drähte in einem Rohr müssen über die selbe Sicherung laufen (-> VDE).
                    TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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                      #25
                      Zitat von lio123 Beitrag anzeigen
                      ja klar natürlich mm²
                      So könnte man mit diesen Kabel EInzelräume anfahren und von dort aus in Steckdosen /Leuchten,...?

                      Gruß,
                      Lio
                      In Deutschland ist es nicht erlaubt mehrere Stromkreise (Licht, Steckdosen) in einem Kabel zu verlegen. Einzeladern kannst Du in einem geschlossen Rohrsystem verlegen. Dabei ist aber zu achten das die zuordnung der Neutralleiter und der zugehörigen Phasen immer gegeben sein muss.

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                        #26
                        Netzwerk:
                        Cat 7 nehmen!
                        Und darauf achten, dass die in eigenen Rohren mit min. 25er Querschnitt
                        verlegt werden (und nicht so wie bei mir ins 16er nicht reingepasst haben und ich jetzt 2 Cat6a drin habe statt 2 Cat 7 )

                        Gruss
                        Pio
                        Gruss Pio

                        Kommentar


                          #27
                          Hallo Chris,

                          CAT7+ Kabel ist heute schon gut tauglich für 10GBit !!

                          Zitat von Chris M. Beitrag anzeigen

                          Die Dosen dürfen gerne Cat.5 sein oder evtl. auch Cat.6. Such gar nicht erst nach Cat.7 Dosen, das wäre verschwendete Zeit - denn der normale RJ-45 (bzw. eigentlich RJ-48) ist nicht mehr geeignet und als Nachfolgelösung hat sich noch nichts durchgesetzt.
                          Außerdem sind Dosen deutlich leichter getauscht als ein Kabel.
                          Hier muß ich Dir widersprechen es gibt heute 10Gbit fähige Buchsen module von BTR und Telegärtner und warscheinlich noch von anderen.

                          BTR NETCOM - ... and your net works - Produkte

                          Dann ist alles schon fertig und wenn der 10Gbit Switch bezahbar ist tauschst Du ihn einfach aus.

                          Wieso doppelte Arbeit machen. Die Dinger kosten auch nicht viel mehr.

                          Ich habe übrigens alles ohne Leerrohre gemacht. Gleich klotzen und dann sein Ruhe haben. Da wo andere ein Stechdose haben habe ich drei oder zwei und 10GBit Netzwerk. Das wird für mich und mein Meine Familie reichen. Darüber kommt dann sowieso Glasfaser. Das ist aber dann wirklich Selbstmord, wenn man das im Haus verlegen will. Ob das dann wirklich Spaß macht , das in die Leerrohre zu schieben . Da fehlt mir der Glaube.

                          Deshalb , das beste Kat 7 mit UC1200 und 10GBit Modulen. Da kann man mit dem Switch dann immer mit dem Markt mitwachsen.

                          Gruß Tbi

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von tbi Beitrag anzeigen
                            CAT7+ Kabel ist heute schon gut tauglich für 10GBit !!
                            Das kann man so stehen lassen, aber:

                            Hier muß ich Dir widersprechen es gibt heute 10Gbit fähige Buchsen module von BTR und Telegärtner und warscheinlich noch von anderen.
                            Sorry, Nein. Und wer schonmal 10GbE einsetzen durfte kennt die, neben den Preisen, hässliche Realität: es funktioniert wenn überhaupt (nachgemessen, geprüft!) nur sehr leidlich. Also zumindest wenns mehr als 10m sein sollen, Grottige Treiber, Durchsatz wie zu beginn der GbE-Zeiten bei der hälfte des Vorgängers.
                            Die verlinkten Dosen siind Cat6, mit einer zusätzlichen Marketingaussage für 10GbE geeignet zu sein. Das ist relativ unverbindlich.
                            Cat7-Dosen mit RJ45-Stecker gibts definitv nicht, nachdem alles andere aber indikutabel ist kann ich den Vorpostern nur zustimmern: Cat7-Kabel in Leerrohre legen, weniger Kabelqualität spielt preislich keine Rolle, Dose mind Cat5e, ansonsten fast egal, (die kann man einfach tauschen)

                            Ich habe übrigens alles ohne Leerrohre gemacht. Gleich klotzen und dann sein Ruhe haben. Da wo andere ein Stechdose haben habe ich drei oder zwei und 10GBit Netzwerk. Das wird für mich und mein Meine Familie reichen. Darüber kommt dann sowieso Glasfaser. Das ist aber dann wirklich Selbstmord, wenn man das im Haus verlegen will. Ob das dann wirklich Spaß macht , das in die Leerrohre zu schieben . Da fehlt mir der Glaube.
                            Das halte ich offengestanden für nen Fehler.. Obwohl ich ein verfechter der Meinung bin, die Technik passt sich an den Markt an (siehe Cat5, dass ausserhalb Europa noch oft als echt ungeschirmtes "Cat5" genutzt wird - allerding auch mit entsprechenden Problemen!)
                            Glas wirds nicht, da sind wir uns einig aber wegen ein paar Eur fürs Rohr den Vorteil im Neubau verschenken halte ich trotzdem für fahrlässig.

                            Deshalb , das beste Kat 7 mit UC1200 und 10GBit Modulen. Da kann man mit dem Switch dann immer mit dem Markt mitwachsen.
                            Sorry aber Cat7 hat 600Mhz. Ich hab auch 900Mhz Kabel verlegt aber da gehts dann weniger ums Netzwerk..
                            10Gbit-Switches dafür mit Rj45 (richtig: RJ48) gibts aber derzeit nicht

                            Ergo meine Meinung, Cat7 Kabel in jeden Raumecke ne Doppeldose, aber die 600(Standard)-900Mhz(Marketing-Gewäsch&Phantasie), verlegen; Wenns irgendwie drin ist: Leerrohr, weil man nicht weiss was kommt.
                            Cat5e oder für den ambitionierten (hab ich auch gemacht, ist aber eigentlich stand heute nonsens) Cat6-Dosen; bei den Dosen: Lieber Masse statt Klasse!
                            In dem Punkt bin ich mit Chris M nicht einer Meinung, der Bandbreitenbedarf wird IMHO aus rein wirtschaftlichen Gründen weniger schnell voranschreiten als bisher, die Tedenz geht IMHO weg vom HyperMultiCore18Quad (der das GbE im SoHo-Bereich heute defakto ja nicht wirklich nutzen kann) zurück zu Atom&Co die ein paar viele dutzend Watt weniger in Wärme wandeln und fast dasselbe schaffen..
                            Die Aufgabe der Technik&Industrie ist es hier sich an den gegeben Möglichkeiten (08/15, Powerline, Wlan) zu orentieren und das schaffen die auch

                            Makki
                            EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
                            -> Bitte KEINE PNs!

                            Kommentar


                              #29
                              Hallo Makki,

                              [QUOTE=makki;56250]Das kann man so stehen lassen, aber:


                              Sorry, Nein. Und wer schonmal 10GbE einsetzen durfte kennt die, neben den Preisen, hässliche Realität: es funktioniert wenn überhaupt (nachgemessen, geprüft!) nur sehr leidlich. Also zumindest wenns mehr als 10m sein sollen, Grottige Treiber, Durchsatz wie zu beginn der GbE-Zeiten bei der hälfte des Vorgängers.
                              [QUOTE]

                              schau mal hier:

                              heise Netze - 28.09.07 - 10 Gigabit pro Sekunde über Kupfer

                              Dann siehst Du, dass es hier technologisch ganz neue Anforderungen an die Karten und Ubertragungssysteme gibt. An das Kabel natürlich auch. Aber das ist einfacher zu händeln.

                              Du sagst ja selber "Wie in den Anfängen von GBitE". Im Backbone wird doch gleich zum Glasfaser gegriffen. Bis 10GBit bei der Masse angekommen ist, dauert das noch eine Weile. Da müssen wir noch etwas Geduld haben.

                              Bei den Kabeln läßt sich die Qualität gut messen, deshalb glaube ich, dass die heute schon gut sind. Wie gesagt UC600 soll ja schon reichen. Ich sage nimm UC1200 (1200MHz) dann hast Du mit dem Kabel noch Reserve.

                              Noch ein Wort zu Leerrohren:

                              Wenn ich überlege ich hätte die 30 KAT7 Kabel alle mit Leerrohre in den Keller zum Switch gezogen? Nein, das ist Wahnsinn. Für mich jedenfalls nicht zumutbar. Es hängt halt auch vom Haus ab. Wenn das einfach möglich ist ? Bei mir muß es in den Putz und da sind noch eine Reihe anderer Kabel die möglichst ohne Kreuzung verlegt werden wollen. Das ist schon so ein Schachspiel. Wenn Du Betonringbalken oder Stützen drin hast kannst Du da auch nicht Fräsen. Also alles nicht so easy.

                              Die Module kann man Tauschen. Wenn es heute aber gut geschirmte RJ45-Buchsen gibt ist das doch gut. Dann rein damit. 60 Module neu aufzulegen ist auch nicht gerade zuckerschlecken. Wieso also Cat5.

                              Das E-DAT module von BTR ist Cat6A damit sollten 100m mit 10GBitE gehen. Das reicht allemal für ein EFH

                              Zitat von makki Beitrag anzeigen
                              Die Aufgabe der Technik&Industrie ist es hier sich an den gegeben Möglichkeiten (08/15, Powerline, Wlan) zu orentieren und das schaffen die auch
                              Wie sich der Markt verhält, das ist so eine Sache. Dies sage ich als Produktmanager eines sehr großen Konzerns, der mit seinen Produkten täglich viele, viele Millionen Menschen miteinander verbindet.

                              Nach VDSL kommt GPON, oder Next Generation Optical Access ? Oder über Kabel mit 100MBit ins Haus, das ist schon so nah. Hier ist viel möglich. Wenn Du den HDMI Standard 1.4 anschaust, sieht man auch schon, dass die die 10GBit schon verbraten können. HDMI wäre genau so ein Kandidat.

                              Sag nie nie. Das hab ich wirklich gelernt mit der Zeit.

                              Gruß Tbi

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                                #30
                                Hi tbi,

                                hat Dein großer Konzern vor kurzer Zeit die Farben gewechselt, weil iihn die Mutti nicht mehr mochte?

                                Gruß,
                                Lio

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