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Der Ansatz ist richtig weil zukunftssicher. Cat7 Verkabelung muß die Basis sein (Aber einfache ! KEINE DOPPELDOSEN). Alle Ansätze mit zweitem Cat Kabel zu einem Gerät oder mit serieller Steuerleitung, etc. wandern bei mir gleich in die Tonne. Ich werde für keine System heute oder irgendwann später SONDER-Schitze machen. Never.
Was ist so schlimm an Doppeldosen? Die müssen natürlich mit zwei getrennten Kabeln (oder einem "Twin-Kabel" was ja zwei zusammengeklebte, eigenständiges Kabel sind) angefahren werden - anders wäre ja schon bei 1 GBit Schluss...
Und was ich mit dem Ende der Verkabelung in der UV mache, ist ja auch beliebig am Patchfield einsteckbar (dazu gibt's ja ein Patchfield) - nicht alles muß im Switch enden...
TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!
Was ist so schlimm an Doppeldosen? Die müssen natürlich mit zwei getrennten Kabeln (oder einem "Twin-Kabel" was ja zwei zusammengeklebte, eigenständiges Kabel sind) angefahren werden - anders wäre ja schon bei 1 GBit Schluss...
Der Aufwand der Verkabelung! Ich hab nun schon genug Kabel am Patchfeld ankommen. Das doppelte wäre mir echt zu viel für ein EFH.
Die Frage ist doch, ob man die CAT/Dosen im Raum vereilt oder eben pro Raum nur eine Doppeldose macht. Da finde ich es besser beim Steckdosenblock noch eine IP Dose zu haben.
Und was ich mit dem Ende der Verkabelung in der UV mache, ist ja auch beliebig am Patchfield einsteckbar (dazu gibt's ja ein Patchfield) - nicht alles muß im Switch enden...
Ist schon klar, das sie am Patchfeld enden, ich wüste auch nicht wie ein CAT7 für Festverlegung sonst in einen Switch geht.
Wenn Du nun nur so einen HDMI Repeater hast der 2 CAT Kabel nur für sein HDMI braucht. dann kannst Du das am Patchfeld durchschleifen. Dann hast Du aber schon 2 Orte, wo dann kein IP mehr ist. Beim HDMI Sender und beim Empfänger.
Oder man nimmt eben eine Lösung die eben wirklich über IP "gestreamt" wird.
Der Netstream Link ist sehr interessant. Mehr davon. Ich hoffe auf der IFA gibt es etwas mehr in die Richtig zu sehen.
Das Russound Protokoll ist wesentlich "öffentlicher", als das KNX Protokoll... das nur mal am Rande. Widersprich mir also nicht
Würd ich nie machen
Das mit den Nebenzonen hab ich immer noch nicht geblickt. Du beziehst das vermutlich auf den Preis bei REVOX.
Ja genau, darum ging es mir...
Jetzt muss ich mal schmunzeln... Irgendwo schriebst Du so ein wenig abwertend über KNX/IP Gateway, weil nicht "echt"... Das Revox Teil ist nicht "echter" weil eben auch nur ein Gateway. In diesem Fall halt RS232. "Echt" in diesem Sinne ist nur der WHD Audioaktor.
Ok, hast Recht. Habe das manual eben erst richtig gelesen, da Revox mir sowieso zu teuer wäre... Asche über mein Haupt, aber bei dem Preis hatte ich auch mehr erwartet
Ich verfolge halt einen Ansatz der Integration, woraus eben mmh entstanden ist. Wir versuchen alle Gebäudesystemkomponenten Protokolltechnisch ( logisch) auf eine einheitliche Ebene zu heben. Unsere Basis bzw. bildet eine einheitliche Infrastruktur (physikalisch) eben die CAT5/6/7 Verlegung. Damit verbunden natürlich das Ethernet.
Für die vollständige Integration, inkl. Zuspieler ist das sicher auch der richtige und einzig vernünftige Weg. Nur mir geht/ging(?) es ja nicht um die Zuspieler...
Ich halte Doppeldosen mit Cat.7 durchaus für Sinnvoll, wenn wir schon beim Thema Multiroom sind ist die Videoübertragung auch nicht weit.
Würde ich bei CAT basiertem System auch so machen, aber redundant, d.h. nicht beides über denselben Switch...
Ich glaube mein Thread wird gerade schon wieder gekapert...
Also nochmal zurück zu Thema Eigenentwicklung eines MR EIB-Verstärkers, also nicht eines MR Komplett-Systems inklusive bells-and-whistles:
Makki, Mike, Alle: Ich denke, ich bin - nach nicht mal 2 Tagen - fast am einknicken... und der Lötkolben ist auf "stand-by"....
An dem Feedback merke ich, dass die Idee vielleicht doch zu kurz gesprungen ist und man letzlich sowieso nicht um HS, o.ä. herumkommt. Ich habe einen, also das wäre nicht das Problem, nur wenn ich ihn sowieso mit einbinden muss, dann kann ich wohl auch einen oder zwei Russound nehmen...
Für mich ist nur noch offen wie das genau mit dem Moxa und dem Russ funktioniert. Wäre schön wenn ihr mir hier mal aus Erfahrung berichtet, wie genau die Anbindung funktioniert. Was geht, was nicht? Was geht mit SMS3, was nicht, etc.
~ Markus
Viele Grüße,
Markus
_________________________________________ HS3, Gira TS2+, ABB DG/S 1.1, ... Reel Avantgarde II + NetClient
ich muss mich jetzt auch mal einmischen. Mir ist noch nicht ganz klar, wozu man einen Mehrkanal-Verstärker mit einem Stereo-Eingang pro Zone braucht, mit dem man über EIB oder RS232 Lautstärke, ... einstellen, abfragen, ... kann. Die Frage ist, was hängt an den Eingängen? Doch sicher kein CD-Player pro Eingang.
Die Medien liegen doch am besten im eigenen Netz, kommen per Web-Radio, SAT/Kabel, ... und höchstens als Ausnahme von einer Silberscheibe. D.h. man spielt sie geeigneterweise sowie auf einem PC oder einem Gerät ab, mit dem man neben der Auswahl der Medien, ... auch Einfluss auf Lautstärke, Ton, Balance, ... hat. Und dann reicht eine ganz normale Mehrkanal-Endstufe ohne Schnittstelle.
Wenn man einen HS oder ähnliches für die Visu verwendet, kann dieser auch die Logik für Multiroom machen und alle erforderlichen Infos auf dem Bus zur Verfügung stellen und die Bedienung auch über die gewohnten Taster erlauben.
An dem Feedback merke ich, dass die Idee vielleicht doch zu kurz gesprungen ist und man letzlich sowieso nicht um HS, o.ä. herumkommt. Ich habe einen, also das wäre nicht das Problem, nur wenn ich ihn sowieso mit einbinden muss, dann kann ich wohl auch einen oder zwei Russound nehmen...
Hallo Markus,
Ich würde mal eine Demo von mmh anschauen. Hatte das letztes Jahr auf der L&B und es war wirklich eindrücklich. Vielleicht geht dann Dein Lötkolben vom "Standby" sogar auf "Aus"
Mir ist noch nicht ganz klar, wozu man einen Mehrkanal-Verstärker mit einem Stereo-Eingang pro Zone braucht
Das hast Du evtl. was falsch verstanden! Du hast mehrere Quellen (Eingänge), die Du beliebig auf die Zonen (Ausgänge) routen kannst. Eine Zone hat somit mehrere Eingänge und Du entscheidest, welcher Eingang in der Zone zu hören ist. Dabei kann ein Eingang auch auf mehrere Zonen (gleichzeitig) geschlatet sein...
Eine "Zone" ist (vereinfacht) gleichzusetzen mit "Raum/Zimmer". Kann aber auch ein Zusammenschluss mehrerer Zimmer sein (Wohnzimmer + Küche, WC + Bad, Schalfzimmer + Ankleide, etc.).
Die Medien liegen doch am besten im eigenen Netz, kommen per Web-Radio, SAT/Kabel, ... und höchstens als Ausnahme von einer Silberscheibe. D.h. man spielt sie geeigneterweise sowie auf einem PC oder einem Gerät ab, mit dem man neben der Auswahl der Medien, ... auch Einfluss auf Lautstärke, Ton, Balance, ... hat. Und dann reicht eine ganz normale Mehrkanal-Endstufe ohne Schnittstelle.
Gut dann baruchst Du eine Mehrkanal-Soundkarte, oder willst Du alle Räume gleich beschallen?
Mal ganz abgesehen von irgendwelchen Ambitionen in Richtung "Hi-Fidelity", denn die meisten Soundkarten kannst Du IMHO diesbezüglich in die Tonne treten und reichen sicher nur für Nebenräume...
Für guten Klang müsstest Du dann schon recht tief in die Tasche greifen und Dich im Recording-Bereich umschauen.
Die Amps von Russound sind klanglich auf recht hohem Niveau. Viel entscheidender ist aber die Qualität der D/A-Wadlung. Garbage-In, Garbage-Out...
Andere Anforderung: eine der Quellen wäre bei mir der AV im WZ. Ich gehe kurz auf Toilette, oder in den Keller und höre währendessen das WM Endspiel, den Rosamunde-Pilcher Film, oder die Benjamin-Blüchen DVD weiter
Wie machst Du das mit nur einem PC als Zuspieler?
Einen Tuner als Quelle würde ich auch nicht ganz verwefern - wenn auch vielleicht etwas altmodisch - denn ich befürchte Du bekommst nicht alle Sender über Webradio. Und mal ehrlich, 64kBit möchte ich meinen Ohren nicht zumuten
Sicher, es führen viele Wege nach Rom... Jeder von uns hat andere Anforderungen und Prioritäten und muss die für sich am Besten passende Lösung suchen & finden.
Meine Anforderungen habe ich ja ganz am Anfang des Threads geschrieben (wobei zugegeben von Audio-Qualität hatte ich nichts geschrieben, da ich ein gewisses Maß davon vorausgesetzt hatte)...
~ Markus
Viele Grüße,
Markus
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Makki, Mike, Alle: Ich denke, ich bin - nach nicht mal 2 Tagen - fast am einknicken... und der Lötkolben ist auf "stand-by"....
Na wer wird denn so schnell aufgeben Also ich scheitere an den Elektronik-Kenntnissen dafür kläglich, aber die Software-Seite einer "direkten" EIB-Ansteuerung würde mir keine Schmerzen machen.
Sprich ein Gateway, das mit den Aktoren halte ich ehrlichgesagt weder für zielführend noch für sonders günstig.. Aber sowas kann man ja auch so machen dass es fast wie ein EIB-Aktor funktioniert, da sind auch bloss Atmels drin
Daher ja auch die Fragen nach dem wie ansteuern.
Für die Ausgangsseite bräuchte man sicher bloss Transistoren&Relais (sowas versteh ich noch)
LS->Poti ? Da fällt mir wies der Teufel so will das hier ein (damit wäre für mich die SW-seitige Ansteuerung aus schonmal schmerzfrei möglich)
Warum? Naja, Die Russound sind Ok, mehr aber auch nicht. Das Einschaltknacken ist ne Frechheit sonders gleichen, der Preis ist für so ein eigentlich übersichtliches Gerät auch kein Killer..
Der Punkt ist Zeit&Aufwand..
Für mich ist nur noch offen wie das genau mit dem Moxa und dem Russ funktioniert. Wäre schön wenn ihr mir hier mal aus Erfahrung berichtet, wie genau die Anbindung funktioniert. Was geht, was nicht?
Naja, was willste wissen ? Es geht alles was man von einem Amp erwartet, das Protokoll ist nicht einfach aber beherrschbar ich häng Dir mal noch zwei Screenshots von der HS-Logik an.. Es ist halt ein fieses geklicke aber da kann jetzt MRS nichts für, sondern dass in der Welt der Heimautomatisierung das Wort Template noch nicht so wirklich angekommen ist
mit SMS3
Hab ich zwar nicht aber ich bin mit dem R-NET Protokoll relativ vertraut Da geht auch alles, für ein paar Details müsstest Du Dir noch ein paar Sachen in Logik im HS bauen aber im Prinzip kein Problem. Nur doll isses nicht, das Teil hätte ggü einem beliebigen anderen steuerbaren Zuspieler IMHO nur Vorteile wenn man die Bedienpanels hat.
Aber darüber wollten wir ja nicht sprechen
Mal ganz abgesehen von irgendwelchen Ambitionen in Richtung "Hi-Fidelity", denn die meisten Soundkarten kannst Du IMHO diesbezüglich in die Tonne treten und reichen sicher nur für Nebenräume...
Das würde ich so übrigens nicht (mehr) unterschreiben. Da ist auch nichts anderes dran und drin als bei den diversen Mediaplayern&Co, nem Apple-PC oder ner Dreambox und zum abspielen von "Garbage-In" wie MP3 tuts das IMHO dicke, bei Hifi-Puristen hat man da keine Chance aber da fällt vermutlich auch die ganze Russound (von den anderen mal nicht zu sprechen) ziemlich durch.
Dazwischen braucht man aber natürlich nen Verstärker mit Matrix, keine Mehrkanal-Soundkarte o.ä. sonst wirds grober Kernschrott (würde Mike sagen)..
Andere Anforderung: eine der Quellen wäre bei mir der AV im WZ. Ich gehe kurz auf Toilette, oder in den Keller und höre währendessen das WM Endspiel,
Darum gehts.. Das ist g*** aber die Ansteuerung von sowas hats logisch in sich (deswegen sollte es auch wenigstens hintendran einfach sein!) Szenen- und Prioritätengesteuertes Umschalten der Quelle, schleisslich will ich nit die Pilcherin sondern mein Radio hören wenn ich auf WC gehe
Wow, WIREGATE als ein Menüpunkt in der Quellenauswahl.
Was machst Du denn da???
Baust Du es jetzt endgültig zur eierlegenden Wollmichsau aus?
Man wird doch wohl noch MP3s abspielen dürfen, wenn schon aus versehen ne Soundkarte drin ist und die Büchsen eh mit 0 Last rumstehen
Den Rest mal anderswo..
Der vdr (DVB-S Radio) ist übrigens auch nichts anderes, den ich mir - zurück zum Thema, Markus will ja auch Radio hören - nur gebaut habe weil ich keine andere vernünftige Möglichkeit für einen per LAN/RS232 steuerbaren, simplen Tuner mit UKW(+)-Qualität gefunden habe. Internetradio ist IMHO Garbage³, DAB unsichere Zukunft+sauteuer und dafür ne 15W Dreambox hinstellen ist halt auch ein bisschen Overkill..
Mir reichts jedenfalls, das DVB-S Radio (mit 320kBit) würde ich sogar als exzenllent bezeichnen; ich hab zwar Ansprüche aber keine die oberhalb von normalen Ohren nicht mehr wahrnehmbaren, theoretischen oder esotherisch begründeten Unterschieden sind
Für guten Klang müsstest Du dann schon recht tief in die Tasche greifen und Dich im Recording-Bereich umschauen.
...
Viel entscheidender ist aber die Qualität der D/A-Wadlung.
Verglichen mit den schon angesprochenen Preisen für Revox, kostet das fast nichts. Wobei ich die Qualität nicht vergleichen kann, aber sie ist für die meisten wohl mehr als ausreichend. Wo es drauf ankommt, nutzt man externe D/A-Wandler (z.B. die der AV-Vorstufe), dann sind sowohl vom Preis als auch von der Qualität kaum Grenzen gesetzt.
Andere Anforderung: eine der Quellen wäre bei mir der AV im WZ. Ich gehe kurz auf Toilette, oder in den Keller und höre währendessen das WM Endspiel, den Rosamunde-Pilcher Film, oder die Benjamin-Blüchen DVD weiter
Die AV-Vorstufe wird natürlich von dem Multiroom-System gesteuert (ich will für alle Räume das gleiche UI) und sie spielt auch die zentral abgelegten Medien. Ich konnte mich mit einer Anlage von Linn davon überzeugen, dass Streamen vom Netz deutlich besser klingt als eine rotierende Scheibe (und auch die lag in einem nicht gerade billigen Player von Linn).
Einen Tuner als Quelle würde ich auch nicht ganz verwefern - wenn auch vielleicht etwas altmodisch - denn ich befürchte Du bekommst nicht alle Sender über Webradio. Und mal ehrlich, 64kBit möchte ich meinen Ohren nicht zumuten
Genau. Rundfunkt über SAT kann man ja z.B. über die DB oder wie Makki einbinden. Will man für die Lokalsender noch UKW, spricht ja nichts dagegen, einen Tuner an einen Soundkarteneingang anzuschließen.
Sicher, es führen viele Wege nach Rom... Jeder von uns hat andere Anforderungen und Prioritäten und muss die für sich am Besten passende Lösung suchen & finden.
Nach langem hin und her, dem ausführlichem Studium des R-Net Protokolls (danke Makki für den Link) und dem DaCom Projekt HS-Rus habe ich mich entschlossen, den Lötkolben auszuschalten
Ich denke es macht keinen Sinn ein MRS ohne weitere Logik (HS, mmh, ...) zu planen. Entscheidend dafür war für mich das Argument mit den Zuspielern. Spätestens da kommt dann sowieso zusätzliche Logik und Interfaces/Gateways (LAN, RS232) ins Spiel. Insofern muss IMHO (neuer Stand) das Thema MRS von Anfang an breiter angegangen werden... sonst wäre es wohl - in Summe - doch "halbgares"
Jetzt bin ich nur noch auf der Suche nach einer Lösung für das Knacken der Russound-Amps, aber das soll nicht das Thema hier sein, denn dazu habe ich schon mehrere Threads hier im Forum gesehen... muss sie nur noch lesen.
Also, vielen Dank an Euch alle für das kreative / konstruktive Feedback. Sorry wenn ich Euch damit vielleicht etwas Zeit "gestohlen" habe und letzlich dann doch eine 180° Biege mache... Aber manchmal brauche ich halt etwas länger
In diesem Sinne,
~ Markus
Viele Grüße,
Markus
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