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Oh, Mann! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil . Habe eben gesehen, daß L und 1(L) nicht identisch sind. Danke, dann ist alles klar. Habe das Relais für < 50€ entdeckt und werde wohl den Weg gehen.
Spitze wie immer: Ein Problem --> Eine Lösung. 1000 Dank!
Gruß
Alex HomeManager, Infodisplay 2.0, Solaranlage Sieger-SR12, 15" Touch seit 01/2010 mit HS3 (Juchuuu)
Ich musste etwas üben am Anfang, da meine Nespresso Maschine ein "interessantes" Verbrauchsmuster aufzeigt...
kannst du hierzu noch mehr Infos geben. Das sollte ich zum Anlass nehmen, meine Nespresso auch intelligenter anzuschließen. Besten Dank schon mal vorab.
@all es ging nur darum die Waschmaschine abzuschalten, wenn sie fertig ist.
Bei uns ist es derzeit so das sie bis zu 5 Std. weiter an ist, obwohl sie schonlange fertig ist.
Hab ich mich wirklich so kompliziert ausgedrückt ???
Da scheint es dann ja wirklich keine grundlegende Lösung zu geben??
LG
Daniel
Hm ich hatte Dir doch oben schon geschrieben wie ich das mache. Das ist zumindest ein Weg den Du gehen kannst. Wo liegt das Problem bei dir oder welche Komponenten setzt du ein ?
Hm ich hatte Dir doch oben schon geschrieben wie ich das mache. Das ist zumindest ein Weg den Du gehen kannst. Wo liegt das Problem bei dir oder welche Komponenten setzt du ein ?
Klar könnte ich das so machen, aber derzeit habe ich im Heizungs/Wäschraum noch keinen Präsenzmelder da der Raum (das Licht) noch konventionel geschaltet wird. Macht meines Erachtens auch keinen Sinn, da jedesmla beim Betreten des Raumes die WaMa (bzw. die dazugehörige Steckose) angeschaltet wird. Nicht immer wenn ich diesen Raum betrete geht es darum die WaMa zu nutzen.
Belibt meines Erachtens nur abzuwarten, und bei dem Kauf einer neuen WaMa darauf zu achten das diese dann einen elektronischen An/Aus-Schalter hat-> mein trockner hat es schon, ebenso TV, Kaffemaschine, etc. also viele Verbraucher bei denen es Sinn macht diese nicht weiter sinnlos im Standby laufen zu lassen.
sicherlich ist es nicht die eleganteste Lösung die WAMA jedes mal einzuschalten wenn der Raum betreten wird. Aber immer noch einfacher als der Dame das Hauses zu sagen das sie noch nen Taster zusätzlich drücken muss. Dann würde das WAF sinken. Und die 2 Min Spannung schaden der Maschine nicht, da sie ja dann nur im Standby steht. Aber ich gebe dir Recht bei einem Neukauf sollte man da wirklich drauf achten.
a) für die Stromüberwachung und Abschaltung eines bestimmten Strompegels ist das von Matthias und Michel vorgeschlagene Element (Eltako) die optimale Lösung. siehe Anwenderbericht hier: EIB und Haushaltsgeräte wie einbinden wie überwachen. Der Bericht ist schon sooo alt, da gab es noch gar keine Aktoren mit Stromerkennung. Ja, wie die Zeit vergeht.
b) Espressomaschinen sind die absoluten Stromfresser. Deshalb hatte auch so manche Energieversorger diese "praktischen" Stromfresser im Angebot. Versuche die Heizplatte abzuklemmen schlugen fehl, da diese einen Vorwiderstand darstellt und ohne Heizplatte kein Espresso. Die winzigen Nespresso-Dinger für 99 Euro laufen nach dem selben Gelderschleichermuster, wie Tintenstrahldrucker (die Tintenpatronen sind teuerer, wie der Drucker selbst) oder Nassrasierer (die 10-Klingen-Ersatzteile kosten mehr als der Rasierer selbst). Neuerdings zieht diese Verkaufsmasche ebenso bei Laserdruckern (Ersatzpatronen teuerer als Gerät) und LCD-Projektoren sog. "Beamern" (Ersatzglühbirne fast so teuer wie Neugerät).
Wer Energie sparen möchte verzichtet auf Espressomaschinen ohne integrierte "Nichtbenutzungszeitabschaltung", Tintenstrahldrucker und Nassrasierer mit Tauschklingen, bevor er daran denkt sich Energiesparleuchten in Verbindung mit Bewegungsmeldern mit kurzer Einschaltzeit zu kaufen (letzteres ist auf jeden Fall absoluter Schwachsinn).
c) Bei der Waschmaschine drängt sich bei mir die Frage auf, wieso dieses Teil im Nichtbetrieb (zuviel) Strom ziehen kann?
Sollte dies tatsächlich der Fall sein, so wäre es ein neuer Gesichtspunkt in der Energieverschwendung durch Haushaltsgeräte, welche das Glühbirnenverbot ad absurdum führen würde; denn Haushaltsgeräte verbrauchen wesentlich mehr (12%) an Energie in privaten Haushalten, als Licht (2%). Deshalb wurden ja ursprünglich die Energielabel eingeführt, um die Hersteller politischerseits zu zwingen energiesparende Produkte zu produzieren (durch Endverbraucherinformation z.B. Energieklasse A = supertoll, kaufen! E/F = Energiefresser, bäh, ab nach Afrika oder sonst ein Entwicklungsland damit, braucht man viel Strom, baut man mit Entwicklungshilfe Staudamm oder AKW).
Fall (1):
Sollte dies also eine "neue" Energieklasse A/B-Waschmaschine sein, sollte man sich eine Lösung des Stromsaugens bei ausgeschalteter Maschine überlegen. (Oder den Verkäufer verklagen. Und/Oder den Hersteller öffentlich anprangern).
Fall (2):
Sollte es sich um eine alte/antike E/F-Waschmaschine handeln, so behandelt man mit der Lösung zum Stromsaugen lediglich Symptome der Krankheit und nicht die Ursache. Was macht in diesem Fall der Onkel Doktor? Ursache operativ entfernen. Das bedeutet in diesem Fall: Raus mit der alten Maschine und ja nicht in die Symptombehandlung investieren.
Kommen wir nun zu möglichen Lösungen von Fall (1):
Auch wenn dies mir noch nicht einleuchtend erscheint, da ich IMMER die Wasche SOFORT aus der Maschine nehme; denn ich HASSE BÜGELN. Zu lange in der Maschine verbleibende Wäsche knittert nämlich. Somit schalte ich die Maschine ab, entnehme die Wäsche, hänge die Hemden auf Bügel und fertig mit "Standby".
Früher nutzte man eine Eieruhr, um das beliebte 3-Minuten-Ei zu bekommen. Heute nutzt man KNX-Aktoren mit Nachlaufzeiteinstellung. Kenner nutzen diese Funktion nämlich bei Bewegungsmeldern. Der Melder sendet eine 1 und im Aktor läuft die Eieruhr ab und schaltet nach der Zeit die Leuchte ab.
Diese Funktion könnte man auch verwenden, wenn man der Waschmaschine nach dem Waschen den Strom abdrehen möchte, indem man das Senden einer 1 nicht vom Bewegungsmelder erledigt, sondern von einem Taster und die Nachlaufzeit im Aktor auf die längste anzunehmende Zeit plus 30 Minuten stellt.
Nun hat man aber eventuell im Waschraum keinen Taster mehr frei! So ein Pech! Nein, bekommt man auch gelöst:
Man nutzt bei einer Wippe nicht die "EIN/AUS"-Funktion, sondern die "Jalousie"-Funktion! Warum das? Man erhält bei Jalousie zwei Objekte:
Lamelle auf/zu bei kurzem Tastendruck
Jalousie auf/ab bei langem Tastendruck
Zuerst stellt man die Zeit, bis der "lange Tastendruck" ausgelöst wird auf minimum 5 Sekunden. So verhindert man ein "versehentliches" Schalten. Diese Funktion kann auch bei der beliebten "Zentral-Aus" oder "PANIK"-Schaltung verwendet werden.
Dann legt man die zuvor auf "Ein/Aus"-Waschraum verwendete Gruppenadresse auf "Lamelle auf/zu". Manchmal müssen die Wippen in den Parametern gedreht werden, weil bei Jalousie eine 1 "Lamelle schliessen" bedeutet und unten auf der Wippe aufliegt. Somit schaltet man "ganz normal" mit kurzem Tastendruck die Beleuchtung ein/aus.
Anschliessend erzeugt man die Gruppenadresse "Waschmaschine EIN für x plus 30 Minuten" und legt diese auf "Jalousie auf/ab" und dem Aktorkanal, mit welchem die Waschmaschine mit Strom versorgt wird. Im Aktor läuft via Nachlaufzeit die "EIN-Zeit plus 30 Minuten ab".
Drückt man nun länger als 5 Sekunden auf den Taster (oben), so schaltet der Aktorkanal ein, die Steckdose erhält Strom und es kann fröhlich gewaschen werden. Danach arbeitet die Maschine, putzt und schleudert, bis sie fertig ist und nach der eingestellten Zeit schaltet sich die Steckdose über den Aktor ab. Und das Schnitzel ist paniert.
Dieses "Einschalten" und "Waschmaschine fertig" lässt sich auch ganz einfach, wie üblich, in eine Meldefunktion via Visualisierung integrieren. Falls gewünscht aktiviert man gleichzeitig über invertierten Status einen weiteren Aktorkanal und schaltet ein angeschlossenes Rundumlicht mit Signalhorn ein. :-) Mein Waschmaschine hat dieses "Ich-bin-fertig!-Piepsen" integriert und verfolgt dieses Piepsen so penetrant, dass man gerne die Wäsche entnimmt und die Maschine abschaltet.
Diese Funktion könnte man auch verwenden, wenn man der Waschmaschine nach dem Waschen den Strom abdrehen möchte, indem man das Senden einer 1 nicht vom Bewegungsmelder erledigt, sondern von einem Taster und die Nachlaufzeit im Aktor auf die längste anzunehmende Zeit plus 30 Minuten stellt.
Nun hat man aber eventuell im Waschraum keinen Taster mehr frei! So ein Pech! Nein, bekommt man auch gelöst:
Man nutzt bei einer Wippe nicht die "EIN/AUS"-Funktion, sondern die "Jalousie"-Funktion! Warum das? Man erhält bei Jalousie zwei Objekte:
Lamelle auf/zu bei kurzem Tastendruck
Jalousie auf/ab bei langem Tastendruck
Zuerst stellt man die Zeit, bis der "lange Tastendruck" ausgelöst wird auf minimum 5 Sekunden. So verhindert man ein "versehentliches" Schalten. Diese Funktion kann auch bei der beliebten "Zentral-Aus" oder "PANIK"-Schaltung verwendet werden.
Dann legt man die zuvor auf "Ein/Aus"-Waschraum verwendete Gruppenadresse auf "Lamelle auf/zu". Manchmal müssen die Wippen in den Parametern gedreht werden, weil bei Jalousie eine 1 "Lamelle schliessen" bedeutet und unten auf der Wippe aufliegt. Somit schaltet man "ganz normal" mit kurzem Tastendruck die Beleuchtung ein/aus.
Anschliessend erzeugt man die Gruppenadresse "Waschmaschine EIN für x plus 30 Minuten" und legt diese auf "Jalousie auf/ab" und dem Aktorkanal, mit welchem die Waschmaschine mit Strom versorgt wird. Im Aktor läuft via Nachlaufzeit die "EIN-Zeit plus 30 Minuten ab".
Drückt man nun länger als 5 Sekunden auf den Taster (oben), so schaltet der Aktorkanal ein, die Steckdose erhält Strom und es kann fröhlich gewaschen werden. Danach arbeitet die Maschine, putzt und schleudert, bis sie fertig ist und nach der eingestellten Zeit schaltet sich die Steckdose über den Aktor ab. Und das Schnitzel ist paniert.
Dieses "Einschalten" und "Waschmaschine fertig" lässt sich auch ganz einfach, wie üblich, in eine Meldefunktion via Visualisierung integrieren. Falls gewünscht aktiviert man gleichzeitig über invertierten Status einen weiteren Aktorkanal und schaltet ein angeschlossenes Rundumlicht mit Signalhorn ein. :-) Mein Waschmaschine hat dieses "Ich-bin-fertig!-Piepsen" integriert und verfolgt dieses Piepsen so penetrant, dass man gerne die Wäsche entnimmt und die Maschine abschaltet.
Gruss Peter
Hallo Peter,
danke für diesen Lösungsvorschlag, meines Erachtens nicht die "smarteste Lösung" da wir ja alle von der Benutzung von Tastern in unseren wachsenden Smarthome wegwollen, aber zumindestens eine Lösung die schlüssig ist.
Solange ich keine neue WaMa mit elektronischen EIN/AUS habe wird die von dir erwähnte woll bei mir zur Umsetzung folgen.
LG
Daniel
bei AKtoren mit Stomerkennung müsste sich das Ganze auch über die Schwellwerte lösen lassen:
das Einschalten ist sicher nicht schwer, das "ich bin fertig" ist schwieriger, da die WM nach dem Beenden ein Anti-Knitter-Programm fährt, daher muss man Schwellenwert + Rhytmus der Drehbewegung "erkennen"...
EPIX ...und möge der Saft mit euch sein... Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur
Verstehe die ganze Problematik nicht: Meine moderne Waschmaschine hat das alles schon inklusive und funktioniert von einräumen bis ausräumen knitterfrei einwandfrei-und das sogar mit Sprachsteuerung und OHNE EIB, ist schlank und sieht gut aus (tolle visu).
Einzig die Kopplung zum Waschraumlicht funktioniert nicht immer. Aber das wird im Neubau mit EIB gelöst.
Oh Mann, jetzt geht das schon wieder los-> in diesem Thread geht es nicht ausschließlich um Waschmaschinen. Nein der Thread hat sich dahin entwickelt das man sich die Frage gestellt hat wie ich Verbraucher die sich dumm im Standby befinden, und keinen elektronischen Taster für An / Aus habe sondern einen Druckschalter haben mit Hilfe von z.B. Aktoren mit Stromerkennung abschalten lassen.
Verbraucher mit Elektronischen Taster
->Lösung Aktor mit Stromerkennung dahingehend programmieren das dieser nach Erreichen Schwellwert x + Nachlaufzeit den entsprechenden Verbraucher kurzzeitig die Spannung klaut. So kann dieser Verbraucher beim nächsten Mal von Hand wieder eingeschaltet werden
Verbraucher ohne Elektronischen Taster (z.B. Kipschalter, Drehschalter, etc.)
-> würde ich obige Lösung dort einsetzen wäre der Verbraucher nach kurzzeitiges Wegschalten ja wieder an - also dort Lösung Peter Pan anwenden
Es geht hier nicht um Lösungen die der Verbraucher von Hause aus mitbringt, sondern um KNX Lösungen. Meine Senseo geht auch bei Nichtgebrauch irgendwann von alleine aus, von daher verschwende ich dort keinen teuren Aktorkanal mit Stromerkennung -> diese wiederrum ließe sich schwierig über KNX einschalten da sie einen elektronischen Taster hatund somit beim Einschalten der Steckdose nicht angeht - aber das ist ne andere Problematik die hier ja noch nicht angesprochen wurde - vielleicht hat ja hier schonmal jemand was gebastelt ??
Meine moderne Waschmaschine hat das alles schon inklusive und funktioniert von einräumen bis ausräumen knitterfrei einwandfrei-und das sogar mit Sprachsteuerung und OHNE EIB, ist schlank und sieht gut aus (tolle visu).
Welche Maschine hast du?? Können das alle neuen Waschmaschinen? Gibts da welche mit EIB Interface?? Oder wie funktioniert sonst die Komunikation mit EIB?
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