Alles vermutungen, für Beweise wiegesagt: irgendwie ein Q.931-Debug erstellen. Aber dafür braucht man eben entweder einen Linux-Hobel mit gescheiter ISDN-Karte, einen Cisco-Router mit ISDN-Interface (was ich für das einfachere halte) oder, oder..
Oder einen ISDN-Protokollanalyzer, sowas hätte ich aber auch nicht (mehr).
Die Fritzbox ist vermutlich einfach nach aussen Fehlertoleranter und bildet es intern richtig ab.. Vielleicht weil man im Hause AVM definitiv weiss - ich traue mich das nach 15J Erfahrung mit denen zu sagen - wie ISDN funktioniert
Und welche kleinen unzulänglichkeiten man dem Kunden zuliebe einfach "überspielt"
@no sleep: klar soweit, was ich meine ist dass a) solche Prüfungen IMHO für interne S0 wohl kaum durchgeführt werden und b) sowas eben nie einen ISDN-Anschluss mit allen Funktionen (D-Kanal Signalisierung, G4-Fax, Datendienste etc.pp) ergeben wird..
c) AFAIK leider kann keiner Siemens oder sonstwen zwingen das DSS1 oder ISDN aus dem Datenblatt zu entfernen, wenns nicht so ist..
Ich entwickle keine ISDN-Endgeräte aber hab mich schon mit so vielen "angeblichen" S0-Anschlüssen von bekifften Hicoms oder anderen TA's und PBX internen "fast S0-Anschlüssen" rumgeschlagen, dass ich mir in a) ziemlich sicher bin
Wir lösen das so: wenn ich ISDN brauche muss das ein (ich zitiere mich frei)
Von der Bundespost, wie ich sie liebevoll nenne
Kein Kabel XY, kein Arcor, keine Alice, kein garnichts. Punkt.
(wie auch immer das im Telekom-Marketingsprech gerade heisst, aktuell glaub ich nennen sie das "Universal" statt ISDN, warum auch immer..)
Das kostet, funktioniert aber und vermeidet experimente.
Fazit, ich würde mir statt aufwändiger Fehlersuche und Beweisführung einfach einen ISDN-Anschluss bestellen
Der kommt mit zwei Kupferdrähten ins Haus, hat einen NTBA und das wichtigste: funktioniert.
Makki
Oder einen ISDN-Protokollanalyzer, sowas hätte ich aber auch nicht (mehr).
Die Fritzbox ist vermutlich einfach nach aussen Fehlertoleranter und bildet es intern richtig ab.. Vielleicht weil man im Hause AVM definitiv weiss - ich traue mich das nach 15J Erfahrung mit denen zu sagen - wie ISDN funktioniert

@no sleep: klar soweit, was ich meine ist dass a) solche Prüfungen IMHO für interne S0 wohl kaum durchgeführt werden und b) sowas eben nie einen ISDN-Anschluss mit allen Funktionen (D-Kanal Signalisierung, G4-Fax, Datendienste etc.pp) ergeben wird..
c) AFAIK leider kann keiner Siemens oder sonstwen zwingen das DSS1 oder ISDN aus dem Datenblatt zu entfernen, wenns nicht so ist..
Ich entwickle keine ISDN-Endgeräte aber hab mich schon mit so vielen "angeblichen" S0-Anschlüssen von bekifften Hicoms oder anderen TA's und PBX internen "fast S0-Anschlüssen" rumgeschlagen, dass ich mir in a) ziemlich sicher bin

Wir lösen das so: wenn ich ISDN brauche muss das ein (ich zitiere mich frei)
ISDN-Mehrgeräteanschluss / Basisanschlusses („BRI“) mit terminierten Vierdraht-S0 Bus mit zwei (2) freien B-Kanälen und D-Kanal Protokoll „DSS1“ mit voller Amtsberechtigung ohne Preselection in Grundkonfiguration, der von einem amtlich zugelassenen öffentlichen Telekommunikationsdienstleistungsanbieter (Teilnehmernetzbetreiber) bereitgestellt wird. Anlagenanschlüsse sowie Anschlüsse von privaten Telefonanlagen und VoIP-Konverter sind ungeeignet!

(wie auch immer das im Telekom-Marketingsprech gerade heisst, aktuell glaub ich nennen sie das "Universal" statt ISDN, warum auch immer..)
Das kostet, funktioniert aber und vermeidet experimente.
Fazit, ich würde mir statt aufwändiger Fehlersuche und Beweisführung einfach einen ISDN-Anschluss bestellen

Makki
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